Archiv vom Januar, 2014

Wie super ist denn das? Azubi entlastet Chef, in dem er clever und intelligent ein kurzfristig aufgetretenes Problem löst

Autor: malerdeck am 20. Januar 2014

Einer unserer Azubis arbeitet aktuell alleine in einer leerstehenden Wohnung. Dem im gleichen Haus wohnenden Kunden fiel nun vorhin spontan ein, dass er die Wände nun doch ein einem Farbton gestrichen haben will. Vorgesehen war ursprünglich weiß.

Jetzt hat der gute Azubi aber leider keine Farbkarte dabei und so ist an ein schnelles Farbtonaussuchen leider nicht zu denken, obwohl wir die Farbe kurzfristig brauchen. Was also tun? Statt anzurufen und z.B. zu sagen: „Chef, bitte schnell mit Farbkarte vorbeikommen!“, hat Chris eine sehr pfiffige Idee.

Er lädt sich bei unserem Hersteller Caparol eine Farbkarte aufs Handy, zeigt und bespricht mit dem Kunden den Farbton. Danach schickt er mir die Info per WhatsApp.

Problem clever und intelligent gelöst

Problem clever und intelligent gelöst. Farbkarte online geladen und mir Farbton geschickt

Lehrlinge/Azubis sind nicht immer faul und dumm, zumindest unsere nicht! 😉

Natürlich ist die Darstellung auf dem Smartphone nicht superrichtig. Bei dem ausgesuchten Farbton und der dortigen Vorgabe,  „leichtes beige“, reicht das vollkommen aus. Beim Farbtonbestellen habe ich den Ton noch etwas modifiziert. In diesem speziellen Fall kein Problem. 🙂 Meine Devise: Lieber gut, als perfekt!

Lieber Christopher, das hast Du mehr als gut gemacht und ich bin stolz auf Deine Leistung und Deine mitdenkende Mitarbeit. 🙂

Unterhaltsame Wissensvermittlung auf hohem Niveau. Splitter der 29. Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner

Autor: malerdeck am 19. Januar 2014

Wichtige Informationsvermittlung auf hohem Niveau. Das ist mir für meine Franchise-Partner überaus wichtig. Aber auch Spaß und Unterhaltung gehören dazu. Das war bei unserer Konferenz  am 17.-18. Januar 2014 in Karlsruhe erneut der Fall.

Wie immer, starteten wir superpünktlich um 10 Uhr. Mit meiner provokanten These, „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier“, stiegen wir mit meinem Vortrag in die Konferenz ein.

Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier

Werner Deck: Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier

Aus den verschiedensten und aktuellsten Untersuchungen zusammengetragen, informierte ich meine Franchise-Partner über revolutionäre Entwicklungen, Zahlen, Daten und Fakten im Bereich Internet. Ein paar Beispiele dafür:

  • 80% der unter 40-jährigen suchen online
  • Über 90% aller Kunden informieren sich über Suchmaschinen
  • 60% der lokalen Suchen führen zu einem Kauf/Auftrag
  • Die Neukundengewinnung verlagert sich ins Internet
  • Platz 10 der Google-Suche, wird nur noch von 3% aufgerufen
  • 65% der Deutschen suchen Handwerker im Internet
  • Nicht für mobile Endgeräte optimierte Internetseiten, werden von Google bestraft und schlechter gelistet

Aus den sich daraus zwingend ergebenden Konsequenzen, zeigte ich gleichzeitig die notwendigen Strategien und Verhaltensweisen auf, um eben genau das zu verhindern: „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier“.

Nach der Mittagspause war Jürgen Linsenmaier, Marketingexperte, Reputationsprofi, Autor, Vortragsredner und Unternehmer aus Leidenschaft am Start. Sein spannendes Thema: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Jürgen Linsenmaier: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Jürgen Linsenmaier: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Aufmersame und gespannte Konferenzteilnehmer

Aufmersame und gespannte Konferenzteilnehmer

Jürgen Linsenmaier machte sehr deutlich, wie überaus wichtig ein guter Ruf und eine gute Unternehmensreputation ist. Dieses brisante Thema bot uns einen hohen Nutzwert.

In seinem kurzweiligen Vortrag, zeigte uns Jürgen Linsemmaier die Wege und Strategien auf, mit denen ein guter Ruf erarbeitet wird, wie darüber Empfehlungen aktiviert werden und wie ein guter Ruf nachhaltig erfolgreich macht.

Vielen Dank, lieber Jürgen Linsenmaier, Ihr guter Ruf hat sich bei uns nachhaltig bemerkbar gemacht. 🙂

Hier sind wir schon beim festlichen Buffet, vor dessen Eröffnung der Geschäfstführer der Stiftung Händel & Gretel, sich für unsere gemeinsame Spende bedankt.

Hier sind wir schon beim festlichen Buffet, vor dessen Eröffnung der Geschäfstführer der Stiftung Hänsel & Gretel, Jerome Braun, sich für unsere gemeinsame Spende bedankt

Zur symbolischen Scheckübergabe kam zu uns der ebenfalls sehr sozial engagierte Sören Anders, der jüngste Sternekoch Deutschlands. Bekannt u.a. aus TV-Shows wie »ARD Buffet« oder »ZDF Fernsehgarten«.

oller Typ und ein lustiger dazu: Sören Anders, jüngster Sternekoch Deutschlands, Scheckübernahme

Ein toller Typ und ein lustiger dazu: Sören Anders, jüngster Sternekoch Deutschlands, bei der Scheckübergabe an Hänsel & Gretel. Links von ihm Jerome Braun und meine liebe Liebe

Lieber Sören Anders, vielen Dank für Ihr Engagement für die gute Sache. Schön, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. 🙂

Nach unserem Buffet trat der uns verzaubernde Tom Bennet auf. Er brachte uns mit seiner zauberhaften und unterhaltsamen Show zum zum Staunen, Lachen und Träumen.

Lange rätselten und staunten wir noch über die grandiose Zauberkunst von Tom Bennet

Noch lange rätselten und staunten wir über die grandiosen Zauberkünste von Tom Bennet

Vielen Dank Tom Bennet, für diesen rätselhaften Abend. Sie haben uns staunend und begeistert zurückgelassen. 🙂 🙂

Am Samstagmorgen ging es mit Dr. Wolfgang Setzler, einem „Stammgast“ der letzten Jahre, weiter: „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk.“

Dr. Wolfgang Setzler:  „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk.“

Dr. Wolfgang Setzler: „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk“

Gespannte Zuhörer

Neugierige Zuhörer

Alle wesentlichen Bausteine erfolgreicher Markenführung, fasste Dr. Wolfgang Setzler in seinen 10 Geboten zusammen. Er erklärte praxisnah und an aktuellen Beispielen aus dem Handwerk, wie Markenbildung und Markenpflege funktionieren.

Seine Botschaft: Nur  Handwerksunternehmer, die sich selbst zur Marke machen, werden in Zukunft die Nase vorn haben.

Ein erneut spritziges Feuerwerk hervorragender Informationen und Ideen. Dafür vielen Dank, mein lieber Wolfgang. 🙂

Mir hat es auch gut gefallen

Mir hat es auch gut gefallen

Allen Aktueren sage ich noch einmal herzlichen Dank und spreche ein anerkennendes Lob aus. Es war eine abwechslungsreiche und gehaltvolle Veranstaltung, finde ich. Jetzt gilt es, die gewonnen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen.

Übrigens, auch mir hat es mit meinem Opti-Maler-Partnern gut gefallen und ich freue mich schon jetzt wieder auf unsere nächste Konferenz.

Wenn nur die Nächte nicht immer so kurz wären! 😉

Der Bericht über die Konferenz, in der branchenführenden Fachzeitschrift „Malerblatt“.

Anlässlich Firmenjubiläum: Vorbildliches soziales Engagement meines Karlsruher Malerkollegen, Claudio Portabeles

Autor: malerdeck am 18. Januar 2014
Claudio Portabeles

Claudio Portabeles

Anlässlich seines 25-jährigen Firmenjubiläums, engagierte sich Claudio Portabeles im sozialen Bereich.

Mit seinen Mitarbeitern renovierte Claudio Portabeles kostenlos eine Station im Karlsruher Anna-Walch-Haus, in dem hilfs- und pflegebedürftigen Menschen ein familiäres Zuhause geboten wird.

Hier der Zeitungsartikel vom heutigen Samstag.

Soziales Engagement von Claudio Portabeles

Soziales Engagement von Claudio Portabeles

Lieber Claudio Portabeles, ich gratuliere Ihnen und Ihren Mitarbeitern ganz herzlich zu Ihrem 25-jährigen Firmenjubiläum. Ebenso gratuliere ich Ihnen zu Ihrem beachtenswerten sozialen Engagement.

Morgen ist wieder soweit: Die zweitägige 29. Internationale Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner beginnt

Autor: malerdeck am 16. Januar 2014

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und morgen und am Samstag, begrüße ich meine Franchise-Partner zu zwei informativen und unterhaltsamen Tagen in Karlsruhe.

In den zwei Tagen beschäftigen uns u.a. diese Themen:

Jürgen Linsenmaier: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Linsenmaier

Jürgen Linsenmaier

Es geht um Ihren guten Ruf, um die Reputation Ihres Unternehmens. Dieses Thema bietet Ihnen einen hohen Nutzwert. Der gute Ruf lässt Menschen positiv über Sie und Ihr Unternehmen sprechen. Er aktiviert Empfehlungen und lässt Sie damit nachhaltig erfolgreich sein.

Querdenken. Umdenken. Jürgen Linsenmaier kombiniert in seinem Vortrag unternehmerische Erfahrung und Know-how mit Relevanz, absolutem Praxisbezug, Unterhaltung und Inhalt. Erleben Sie fachlich fundierte Inhalte, spannend und mit einem gelungenen Schuss Humor präsentiert.

Jürgen Linsenmaier ist Marketingexperte, Reputationsprofi, Autor, Vortragsredner und Unternehmer aus Leidenschaft. Schon als Student gründete er sein erstes eigenes Unternehmen, einen Verlag. Alle von ihm entwickelten Zeitschriften sind nach mehr als 30 Jahren noch heute bedeutend im Markt platziert. Durch seine Laufbahn als Manager und Unternehmer kennt er die Probleme, mit denen mittelständische Unternehmen tagtäglich zu tun haben. Jürgen Linsenmaier ist ein Mann aus der Praxis für die Praxis. Sein Motto und Titel seines Bestsellers: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Dr. Wolfgang Setzler.  „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk.“

Dr. Wolfgang Setzler

Dr. Wolfgang Setzler

In  zehn  Geboten  fasst  Dr.  Wolfgang  Setzler  alle  wesentlichen  Bausteine erfolgreicher  Markenführung  zusammen  und  erklärt  praxisnah  an  Beispielen aus  dem  Handwerk,  wie  Markenbildung  und  Markenpflege  funktionieren  und weshalb Handwerksunternehmer, die sich selbst zur Marke machen, in Zukunft die Nase vorn haben werden.

Dr.  Wolfgang  Setzler  hat  den  Malerberuf  von  der  Pike  auf  gelernt.  Nach kaufmännischer  Ausbildung  im  Baustoffhandel  und  Militärdienst,  studierte  er Betriebswirtschaft sowie mehrere Jahre Farbe und Gestaltung. Nach mehr als 15 Jahren erfolgreicher Tätigkeit in leitender Position in Vertrieb und Marketing, promovierte er 1998 auf dem Gebiet der betriebswirtschaftlichen Wachstumsforschung. Im Anschluss daran gründete er die WSM  GmbH  und  kombiniert  in  seinem  darin  integrierten  Institut  für  Absatzforschung  und kundenorientiertes  Marketing,  jahrzehntelange  Kenntnis  der  Bau-  und  Ausbaubranche,  mit  neuesten Methoden und Instrumenten der Marktforschung.

Werner Deck: „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier.“

Werner Deck

Franchisegeber Werner Deck

Die unbemerkte Revolution, die ALLES bereits dramatisch verändert hat und weiter dynamisch fortschreitet! Wenn heute schon 41% der Internetnutzer mobile online gehen, hat das revolutionäre Konsequenzen für die Unternehmen! Neuste Zahlen, Daten, Fakten und Überlebensstrategien zur Internetsituation im Handwerk.

Werner Deck, Jahrgang 1948, hat den Beruf des Malermeisters von der Pike auf gelernt. Er ist mit seinem Malerunternehmen malerdeck gmbh, seit 1982 erfolgreich auf Privatkunden spezialisiert.Seit 1984 ist Werner Deck Franchisegeber “Opti-Maler-Partner”, des ersten und erfolgreichsten Franchise-Systems für Malerunternehmen, mit Partnern in Deutschland, Österreich, Spanien und der Schweiz.

Unsere gemeinsame Spende über € 13.000 an die Stiftung Hänsel und Gretel.

Sternekoch Sören Anders

Jüngster Sternekoch Sören Anders

Zur Scheckübergabe kommt der hoch dekorierte und gleichzeitig jüngste Sternekoch Deutschlands, Sören Anders, bekannt u.a. aus TV-Shows wie »ARD Buffet« oder »ZDF Fernsehgarten«, zu uns.

Und am Freitagabend unterhält uns:

Tom Bennet, Zauberer: „Ich bringe Sie zum Staunen, Lachen, Träumen. Garantiert!

Tom Bennet

Zauberer Tom Bennet

Tom Bennett lässt sein Publikum gerne mitmachen. Sie dürfen selbst zaubern, und können mit seiner Hilfe sogar Gedanken lesen. Die Zauberkunst entspringt

Ihren eigenen Händen: Das bringt Spaß und sorgt rundherum für gute Laune. Dass sich bei seiner Zaubershow alle wohlfühlen, ist Tom Bennett besonders wichtig. Starke Magie braucht keine schwachen Witze. Gerade deswegen werden Sie viel zu lachen haben – und das garantiert über der Gürtellinie.

Tom Bennet

Zauberer Tom Bennet

Tom Bennett verzaubert uns zuerst mit seiner brillanten Bühnenshow.

Erleben Sie seine erstklassigen Künste, gepaart mit einer Kombination aus Faszination, Charme und Humor.  Danach zaubert Tom Bennett direkt an Ihrem Tisch.

Das ist eine Erfahrung, die mit nichts anderem auf dieser Welt vergleichbar ist. Sie sehen und hören, riechen und fühlen alles genau – und Sie werden staunen. Und es bleibt immer die Frage: “Wie kann das sein?” So ein Fest für die Sinne lässt sich nur live erleben. Kommen, sehen, staunen!

Beim Kunden lag ich heute auf dem Küchentisch, direkt neben den besten Weinen

Autor: malerdeck am 15. Januar 2014

Heute Mittag, bei einem potentiellen Kundenehepaar. Gleich nach Betreten der Wohnung, sah ich sofort die ausgeschnittene Werbeanzeuge auf dem Küchentisch liegen. Direkt neben den besten Weinen. 😉

Werner Deck neben den besten Weinen

Werner Deck neben den besten Weinen

Mir wurde Platz am Tisch angeboten. Fast unmittelbar nahm der Hausherr die ausgeschnittene Zeitungsanzeige zur Hand und erklärte mir bedeutungsschwer, warum er MICH angerufen hat. Besonders angesprochen haben ihn und seine Frau eben die Attribute:

  • freundlich
  • pünktlich
  • zuverlässig
  • sauber
  • höflich

Darauf legen alle Kunden besonderen Wert und loben uns dafür, wie wir auch immer am Rücklauf unserer Fragebogen sehen können. Hier ein Beispiel von vielen.

Was ich auch fast immer bei der Begrüßung höre: “Sie sehen ja genau so aus, wie auf dem Bild in der Zeitung!” Das gibt mir natürlich immer eine Steilvorlage, zu einem humorvollen Gesprächseinstieg.

Was mir auch wichtig ist: Die Menschen kennen mich bereits (aus der Zeitung)! ;-)  Es kommt jemand schon vertrautes in ihre Wohnung oder in ihr  Haus. Das spüre ich an den Reaktionen der Kunden immer wieder ganz deutlich (Vertrauensvorschuss). Deshalb werbe ich auch intensiv mit meinem Kopf! ;-)

Hier gibt es weitere Beispiele ausgeschnittener Werbeanzeigen.

Wie eine ausgediente Winterjacke große Freude und Dankbarkeit auslöste. Nachahmer/innen gesucht

Autor: malerdeck am 15. Januar 2014

Tipps für die verflixten kleinen Dinge. Arbeitsorganisation statt Kleinkram: 8 Tipps, mit denen Sie sich Ihr Leben erleichtern

Autor: malerdeck am 13. Januar 2014

Mikro-Management nennt man die Kunst, sich von den Details des Alltags nicht verrückt machen zu lassen. Hier 8 bewährte Tipps, mit denen Sie sich Zeit und Nerven in der Arbeitsorganisation sparen – und sich damit Momente der Ruhe und Gelassenheit gönnen können.

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Bessere Organisation

1. Unverlierbar

Wenn Sie oft nach einem Kugelschreiber (oder einer Schere) suchen, dann nageln Sie mindestens 1 Exemplar buchstäblich fest: Befestigen Sie einen Kugelschreiber mit einem Band an der Pinnwand oder halten Sie ein extra großes und auffälliges Schreibgerät an einem besonderen Wandständer bereit. Wenn Ihre Schere immer wieder verschwindet, machen Sie sie mit einem langen Band an der Schublade fest.

2. Klare Sicht

Für Handwerkszubehör gibt es im Baumarkt Kleinteile-Boxen mit durchsichtigem Deckel. Sie sehen auf einen Blick, was drin ist, ohne beschriften zu müssen. Verwenden Sie solche Boxen für das typische Bürozubehör (Heftklammern, Reißnägel, Nadeln, Ersatzminen usw.). Am praktischsten ist so eine Box ohne Deckel in einer Schublade

3. Anschlusstermin

Sie waren gerade beim Arzt und sollen in 4 Wochen wieder zur Kontrolle hin? Dann vereinbaren Sie den Termin sofort, bevor Sie die Arztpraxis verlassen. So sparen Sie sich nicht nur ein späteres Telefonat, sondern haben eine viel bessere Terminauswahl als bei einem späteren Anruf. Das Gleiche gilt für Termine bei Friseur, Gymnastik, Fußpflege etc. Sollte sich der langfristig vereinbarte Termin als ungünstig herausstellen, können Sie ein paar Tage vorher immer noch zum Telefon greifen und um eine Verschiebung bitten.

4. Weichenstellung

Das ging aber schnell

Weichenstellung

Wenn Sie einen Anruf erhalten, entscheiden Ihre ersten Worte darüber, ob das Gespräch kurz oder lang ausfallen wird. Wenn Sie wenig Zeit haben, stellen Sie sofort eine klare Frage: „Worum geht’s?“ – „Was kann ich für dich tun?“ Mit einer offenen Frage à la „Wie geht’s denn so?“ signalisieren Sie, dass Sie Muße für ein Schwätzchen haben. Funktioniert im beruflichen wie im privaten Bereich.

5. Mitdenken

Legen Sie Ihre Einkäufe im Supermarkt so auf das Band, dass die Seite mit dem Strichcode der Kassiererin zugewandt ist. Diese kleine Geste wissen gestresste Kassierer zu schätzen, und der Einkauf geht für alle Beteiligten schneller.

6. Online bestellen

Das geht nicht nur bei Fotos, Büchern, Bio-Kisten etc., die Ihnen in der Regel ins Haus geliefert werden, sondern auch bei vielen kulturellen Angeboten wie Konzert- oder Kinokarten. Manche öffentlichen Bibliotheken bieten inzwischen die Möglichkeit, Bücher online zu ordern. Sie werden per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihre Lektüre abholbereit ist – besonders wertvoll für Berufstätige, denen es schwer fällt, sich nach den Öffnungszeiten zu richten.

7. Online einchecken

Bei Lufthansa, dba und anderen Fluggesellschaften können Sie per Internet nicht nur das Ticket bestellen, sondern (oft bereits am Vorabend) einchecken, sich so einen guten Platz sichern und die Bordkarte selbst ausdrucken. Alle Details stehen auf der Website der Fluggesellschaft unter Check-in.

8. Der letzte Drink

Bitten Sie im Restaurant um die Rechnung, wenn Sie Ihre letzte Bestellung aufgeben. Sie müssen nicht gleich aufstehen, wenn Sie bezahlt haben, sondern können in aller Ruhe sitzen bleiben und den Nachtisch oder das Getränk genießen. Möchten Sie aufbrechen, sind Sie nicht gezwungen, noch auf die Rechnung zu warten.

Autor: Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Oh, wie schade, leider kein Auftrag. Mit Schwarzarbeit können wir nicht konkurieren

Autor: malerdeck am 13. Januar 2014

Bei meinem Besuch zeigte mir die Dame die Materialien, die sie für die Arbeiten bereits eingekauft hatte. Werkzeug war auch dabei, bereits benutzt, denn ein Zimmer war schon gestrichen. Roch mir stark danach, dass die Dame von einem Schwarzarbeiter im Stich gelassen wurde.

Mit einem Schwarzarbeiter können wir natürlich preislich nicht konkurieren.

Leider zu teuer, gegenüber einem Schwarzarbeiter

Leider zu teuer, gegenüber einem Schwarzarbeiter

These: Gekaufte Facebook-Fans/Likes haben für den Fanseiteninhaber keinerlei negative Auswirkungen

Autor: malerdeck am 12. Januar 2014

likes gefällt mirWas wurde nicht schon alles darüber geschrieben. Vor allem über die angeblich so negativen Auswirkungen der gekauften Likes, auf den Fanseitenbetreiber.

Meine Meinung dazu: Natürlich ist der Kauf von Fans/Likes unmöglich, das ist für mich nach wie vor überhaupt keine Frage. Vor einiger Zeit habe ich mich darüber sehr ereifert und mache das temporär auch heute noch.

Meine Meinung und Beobachtung dazu ist zwischenzeitlich: Fankauf ja/nein ist allenfalls ein Negativthema bei Promis, Politikern und/oder großen Firmen. Und das dann in der Öffentlichkeit auch nur sehr dezent, nach meiner Wahrnehmung jedenfalls. Imagenachteile oder gar mehr? Kann ich dabei nicht ausmachen.

Wenn sich nun kleine und mittlere Handwerksunternehmer Facebook-Fans/Likes einkaufen, interesiert das die Öffentlichkeit nicht die Bohne! Warum auch? Wer, außer vielleicht ein paar direkte Wettbewerber, soll sich denn dafür und warum interessieren?

Klick auf die Grafik führt zum Check

Klick auf die Grafik führt zum Check

Der „Facebook-Normalfan“ oder ein Wettbewerber, wenn es es denn überprüfen will, müsste zunächst Kenntnis von Prüfungsmöglichkeiten haben, z.B. dem Stern-TV Facebook Like Check.

Als erstes Check-Beispiel, hier die Facebook-Fanseite von malerdeck.

Check der Fanseite malerdeck, wird durch anlicken größer

Check der Fanseite malerdeck. Wird mit Klick größer, auch bei den folgenden Beispielen

Jetzt zwei Beispiele, bei denen man Fankauf zumindest unterstellen kann. Das erste Beispiel ist ein Malerbetrieb, das zweite Beispiel ein Elektrounternehmen.

Nur 55% deutsche Fans. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt

Nur 55% deutsche Fans. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt

Facebook likes elektriker

Dieser Elektrobetrieb hat eine Fangemeinde von über 91% in Georgien gefunden. Starke Leistung!

Soll jetzt ich oder wer auch immer, auf die dortige Fanseite diese Fakten posten, dazu die jeweilige Innung und Tageszeitung über die vermutlich gekauften Fans/Likes informieren? Warum sollte das jemand machen? Der Unternehmerkollege wäre minimal bloßgestellt und das Ego des Bloßstellenden damit vielleicht etwas befriedigt, aber mehr nicht. Vor allem aber, wen interessiert das letztlich überhaupt? Niemand, behaupte ich.

Der Unternehmerkollege wäre minimal bloßgestellt und das Ego des Bloßstellenden wäre damit vielleicht befriedigt, aber mehr auch nicht.

Deshalb, so meine These, hat der Fankauf auch keinerlei negative Auswirkungen auf den Fankäufer. Er oder Sie befriedigt damit sein Ego, ist vielleicht in einem Ranking, wie z.B. bei meistertipp, weit vorne aufgeführt, aber das wars dann auch schon.

Damit wir uns richtig verstehen, ich rede hier nicht dem Fankauf das Wort und missbillige das auch weiterhin sehr. Fankauf ist und bleibt für mich unseriös, basta!

Aber mich deshalb künftig darüber weiter ereifern oder gar zusätzlich Zeit in „Aufklärung“ zu investieren, das werde ich nicht mehr machen.

„Für uns waren Sie optimal“, schreibt dieses Kundenehepaar

Autor: malerdeck am 10. Januar 2014

Solche Kundenwertungen gehen uns allen runter wie Öl! 😉 Wir haben nicht nur optimal koordiniert, sondern auch das Verhalten der Mitarbeiter untereinander fiel sehr angenehm auf.

Wie ich es immer sage, ich habe klasse Teams. Liebe Mitarbeiter/innen, vielen Dank für Ihre immer tolle Arbeit.

Sie waren optimal

Besonders gefiel die Koordination und das Verhalten der Mitarbeiter untereinander