Archiv vom April, 2013

Diese tolle Kundenbewertung sagt alles über malerdeck

Autor: malerdeck am 30. April 2013

Was wir besser machen sollen? „Nichts!!!“, meint diese Kundin. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen :-).

Diese Kundenbewertung sagt alles

Diese Kundenbewertung sagt alles

Starkes Stück: Dreister Internetbetrugsversuch mit meinem Namen

Autor: malerdeck am 30. April 2013

Kurz nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus, informierte mich meine Sekretärin über einen seltsamen Anruf. Eine Dame wollte eine Kamera abholen/kaufen, die ich bei ebay inseriert hätte.

Bei ebay hätte ich eine kamera inseriert

Bei ebay hätte ich eine Kamera inseriert

Da ich keine Kamera inseriert hatte, wurde ich natürlich sofort stutzig, rief die Dame an und sagte ihr, dass ich keine Kamera zu verkaufen hätte. Ihre Antwort: „Irgendwie habe ich mir sowas gedacht!“

Die angeblich von mir inserierte Kamera

Die angeblich von mir inserierte Kamera

Die Kamera sei ziemlich günstig, sie hätte mit dem Verkäufer Kontakt per Email aufgenommen, so die Dame. Das sei ihr aber alles ziemlich suspekt vorgekommen. Deshalb googelte sie den in der Email angegebenen Namen (Werner Deck), fand mich und rief darauf hier an. Bei einem Telefonkontakt hätte sich der Typ als „malerdeck“ ausgegeben, erfuhr ich noch.

Das veranlasste mich zu einer Anzeige gegen Unbekannt, die ich online erstattete.

Meine online erstattete Anzeige

Meine online erstattete Anzeige

Nach wenigen Tagen erhielt ich einen Anruf des hiesigen Polizeipostens, der sich der Sache annahm. Hier nun das Ergebnis der polizeilichen Recherchen von gestern.

Antwort Polizei

Ein Internetbertüger benutzt meinen Namen

Wie Unschuld beweisen?

Wie Unschuld beweisen?

Das ist ein ja Ding. Kommt der beabsichtigte Betrug tatsächlich zustande, bezahlt der Käufer den Kaufbetrag, erhält aber keine Ware.

Danach kommt der Käufer zu mir, erstattet womöglich Anzeige wegen Betrugs gegen mich!

Wie beweise ich dann, das ich NICHT der Betrüger bin?

Aus meinem Archiv: Eine anonyme Beschimpfung

Autor: malerdeck am 28. April 2013

In den vielen Jahren meiner Tätigkeit, erhielt ich mehrfach anonyme Beschimpfungen. Noch vor dem Internet-/Blogzeitalter, habe ich fast alle diese Beleidigungen sofort vernichtet.

Als ich vorhin etwas suchte, fiel mir diese anonyme Schmiererei aus 2006 in die Hände.

Anonyme Beleidigung

Anonyme Beleidigung

Die Experten von Praxiswissen Fachverlag GmbH über malerdeck: „Gelungenes Social Media Marketing“

Autor: malerdeck am 27. April 2013

„Werner Decks Blog hat über 138.000 Aufrufe im Monat und seine Kundenanteile bei den 30-60-Jährigen sind um 132 Prozent gestiegen. Eine Steigerung, die er ohne die sozialen Medien nicht geschafft hätte. Erfolgreiches Content Marketing für eine spezielle Kundengruppe, die hier bestens aufgehoben ist und mit wertvollen Informationen versorgt wird.“

So beginnt der Artikel der Experten von Praxiswissen Fachverlag GmbH auf deren Blog www.content-marketing.com über malerdeck. Ein Klick oder hier auf die Grafik und Sie kommen zum umfangreichen Artikel bei content marketing.com.

malerdeck =? Gelungenes Social Media Marketing

malerdeck =? Gelungenes Social Media Marketing

Liebes Team vom Praxiswissen Fachverlag GmbH, vielen Dank, dass ich Ihnen als gutes Beispiel dienen durfte :-).

Dem Kundenehepaar hat gefallen: „Pünktlichkeit, Termineinhaltung, gute Arbeit, freundliche Mitarbeiter.“

Autor: malerdeck am 27. April 2013

Ein klasse Team bekommt auch klasse Noten. Meine Mitarbeiter/innen sind toll! 🙂

Dieses Kundenehepaar gibt uns die Note 1 und schreibt noch dazu: „Weiter so.“

Danke

Danke

Mein „Twitter-Dankeschön“ für die letzten zwei Wochen

Autor: malerdeck am 27. April 2013
Vielen Dank

Vielen Dank

Wie Sie vielleicht wissen, bin ich seit einiger Zeit außer Gefecht und aktuell noch ganztags in Reha. Das ist auch der Grund, weshalb ich momentan auf Twitter wenig unterwegs sein kann.

Hiermit bedanke ich mich einmal pauschal ganz herzlich bei allen Twitteranerinnen und Twitteranern, die mit ihren #FF´s, #RT´s,  #MT´s  und vielen Grüßen an mich gedacht haben.

Vielen Dank auch für Ihre freundlichen Genesungswünsche. Es geht auftwärts! 🙂

Vielen Dank an alle Twitteranerinnen und Twitteraner

Vielen Dank an alle Twitteranerinnen und Twitteraner

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54 Hacker-Versuche in weniger als 10 Tagen! Hätte ich nie vermutet, wie oft versucht wird, den Blog zu hacken

Autor: malerdeck am 27. April 2013

Erst am 19. April installierte ich das kostenlose Plugin “Limit Login Attempts”. Das Plugin wehrt erfolgreich Hacker-Angriffe ab. In weniger als  zehn Tagen, wurden bereits 54 Hacker-Versuche abgewehrt!

Wie Sie sehen, können die Einstellungen sehr gut angepasst werden.

54 Hacker-Versuche in weniger als 10 Tagen

54 Hacker-Versuche in weniger als 10 Tagen

Angriffsversuche auf meinen Blog

Die vom Plugin dokumentierten Angriffsversuche auf meinen Blog

Ohne dieses Plugin wüsste ich gar nicht, wie stark die Angriffsversuche sind, den Blog zu hacken. 🙁

Deshalb kann ich jedem WordPress-Blog-Besitzer/in nur dringend empfehlen, dieses kostenlose Plugin zu installieren!

Wegen verbotener Telefaxwerbung erneut € 2.600,– kassiert. Wie das geht? Artikel lesen!

Autor: malerdeck am 24. April 2013

Vor mehr als einem Jahr, schrieb ich diesen Artikel:  „Mit verbotener Email- und Telefaxwerbung Geld verdienen. Wie kann denn das gehen?“ Dort beschrieb ich meine Strategie, wie ich mit den Telefax- und Email-Spammern verfahre, sogar Geld verdiene, sofern sie aus Deutschland sind.

Hier ein weiteres aktuelles Beispiel, wie man die lästigen Telefax-Spamer zur Kasse bittet!

Lästige Spamer zur Kasse bitten

Lästige Spamer zur Kasse bitten

Die Geschichte, abgekürzt. Die Firma schickte Werbefax und wurde abgemahnt. Beim zweiten Mal, musste die Firma eine strafbewehrte Unterlassungserklärung – Vertragsstrafe € 2.600,– – abgeben.

Dann erhielt ich erneute Telefaxwerbung dieser Firma. Die Vertragsstrafe war fällig, aber die wollten mit fadenscheinigen Gründen nicht bezahlen. deshalb erhob ich Klage, die ich auch gewann. 🙂

Falls es Sie interessiert, können Sie hier das vollständige Urteil lesen.

Meine Tante Maria, *1926, sagt immer zu mir:

Autor: malerdeck am 24. April 2013

Ein Gescheiter und ein Dummer

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Selbstbewusstsein: Finden Sie Ihr Markenzeichen

Autor: malerdeck am 23. April 2013

Joseph Beuys hatte seinen Filzhut, Rudolph Mooshammer hat seine Schmalzfrisur und das Microhündchen Daisy, Talkmaster Erich Böhme trug nur gepunktete Krawatten – die Liste ließe sich beliebig verlängern. Menschen, die ohnehin schon bekannt sind, verstärken ihren eigenen Wiedererkennungseffekt sicherheitshalber durch leicht erkennbare Markenzeichen.

In einer stark visuell geprägten Welt ist das nicht verkehrt, nicht nur für Prominente. (Ja, vielleicht ist so mancher durch seine Marotte überhaupt erst prominent geworden.) Nutzen Sie dieses Wissen und stärken Sie ihr Selbstbewusstsein.

Machen Sie’s Ihren Mitmenschen leichter

Die Vorteile: Sie erleichtern anderen Menschen, sich an Sie zu erinnern („Ah, die mit dem lila Schal!“). Vor allem finden Sie damit in einer Welt des genormten Aussehens und der Modekonventionen Ihren persönlichen Platz. So ein Erkennungszeichen setzt ein bisschen Mut voraus, denn Sie fallen damit möglicherweise auf. Der erforderliche Mut ist jedoch von der gesunden Sorte. Denn nach anfänglicher Gewöhnung werden Sie feststellen, dass Ihr Selbstbewusstsein davon profitiert – und dass Ihre Mitmenschen sich nicht nur schnell daran gewöhnen, sondern Sie bald wegen Ihrer Marotte ins Herz schließen werden. Na ja, nicht alle werden das tun, aber selbst das wird Ihr Leben vereinfachen: Sie lernen, dass Sie es niemals allen Recht machen können.

Alles ist erlaubt

Wählen Sie sich ein Kleidungsstück oder Accessoire, das unabhängig ist von der Jahreszeit. Nehmen Sie etwas, das Sie bereits besitzen und mögen. Etwas, das zu Ihrem Inneren passt und sich als Gesprächsaufhänger eignet. Ob Ihr persönliches Erkennungszeichen Geld kostet oder nicht, entscheiden Sie selbst.

Ein paar Beispiele aus der Praxis ohne Namen zu nennen): Rote Haare; blaue Schuhe; eine knallrote Weste; Fliege statt Krawatte (sehr nostalgisch, kann altbacken wirken); ein extra großes Glas Wasser, das Sie zu allen Treffen mitbringen oder sich bringen lassen; riesige Ohrringe; ein Symboltier, das Sie auf allen Ihren Drucksachen anbringen; ein Spitzname, den Sie auch im Geschäftsleben benutzen.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Markenzeichen

Markenzeichen

Ergänzend dazu einige Anmerkungen von mir. Da habe ich doch recht getan, mir schon vor Jahrzehnten einen Glatzkopf und einen Schnurrbart wachsen zu lassen oder? 😉

Dazu noch zwei weitere Tippps von mir: