Kategorie: Franchise-Maler
Bericht über die Jubiläums-Konferenz Franchise-System „Opti-Maler-Partner“
Das „Malerblatt“, branchenführende Fachzeitschrift, berichtet über die Management-Konferenz meines Franchise-Systems.
Vortrag Werner Deck, bei der Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner, 16. und 17. Januar in Karlsruhe
Einen kurzen Überblick mit Impressionen über die gesamte Management-Konferenz, erhalten Sie hier.
Am 16. und 17. Januar 2015: Die 30. Internationale Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner
An diesem Wochenende startet in Karlsruhe unsere Jubiläumsveranstaltung der Management-Konferenz für meine Franchise-Partner bei Opti-Maler-Partner. Und so sieht unser knackiges Programm aus:
Werner Deck: Opti-Maler-Partner als DIE starke Marke für Endkunden noch mehr bekannt machen
Das übergreifende Konferenzthema aller Referenten wird die Markenbildung sein. Dazu erhalten Sie, jeweils aus unterschiedlicher Sicht betrachtet, sehr kompetente und aufschlussreiche Informationen.
Zum Nutzen und Vorteil aller Partner, entwickelte ich eine neue Strategie, die Ihnen und allen Partnern sehr nutzen wird! Lassen Sie sich überraschen. Außerdem: Was jeder Partner, zum gemeinsamen Nutzen, dazu beitragen kann.
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Dr. h. c. Dieter Fröhlich, Präsident des Deutschen Franchise-Verbandes (DFV), Präsident der Europäischen-Franchise-Föderation (EFF), „Markenbildung“
Markenbildung durch den Franchise-Geber. Der selbstständige Einzelkämpfer überlebt nur als Multitalent. Steigender Bekanntheitsgrad durch einheitlichen Auftritt. Dem Endkunden ein standardisiertes Erscheinungsbild vermitteln, das sehr gut in Erinnerung bleibt und ein einprägsames Profil gibt. Das bietet den Vorteil eines großen Unternehmens, erhält sich aber gleichzeitig die Vorzüge kleiner Unternehmen in Marktnähe und Flexibilität.
Dr. h. c. Fröhlich ist Dozent an verschiedenen Hochschulen, Komponist und Dirigent. Die von ihm gegründete „Musikschule Fröhlich„, hat über 350 Franchise-Partner.
Marcus Riesterer: „Chef/in und Mitarbeiter/innen werden durch Führung zur Marke“
Wie und unter welchen Voraussetzungen werden Menschen zur erfolgreichen Marke? Warum spielt Veränderung im digitalen Zeitalter eine entscheidende Rolle? Warum sind wir am Ende immer selbst für den Markenerfolg verantwortlich?
Marcus Riesterer ist Coach und Consultant für Persönlichkeit, Kommunikation und Veränderung: EasyLeadership. Er beschreibt mit einer Dosis Ironie, wie das Internet sowohl die Welt, als auch die Gesellschaft verändert. Er erklärt mit einfachen Worten, wie Menschen mit der täglich steigenden Komplexität umgehen und was das mit Ihrer Markenbildung zu tun hat.
Hans-Georg Pompe: „Wie Sie als Maler Begehrlichkeiten wecken, zur unverwechselbaren Marke werden – und Kunden zu echten Fans machen“
Der erfolgreiche Unternehmensberater, Buchautor, Redner und Marketingexperte vermittelt Unternehmen Vermarktungs- Know-how und Zukunftskonzepte zur richtigen Positionierung bei der Generation 50plus.
Hans-Georg Pompe agiert mit seiner Beratungsfirma „Pompe Marketing“ branchenübergreifend als Unternehmensberater und Umsetzungsbegleiter von mittelständischen Unternehmen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Russland und Niederlande. Bei Symposien und Kongressen ist er ein europaweit gefragter Redner. Als Trainer und Coach schult er u.a. Manager aus Russland und Ukraine im Rahmen des deutsch-russischen Präsidentenprogramms der Bundesregierung sowie Führungs- und Vertriebsteams aus Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Pompe hat zu Marketing-, Management- und Lifestyle-Themen in zahlreichen Medien, Publikums- und Fachzeitschriften als freier Journalist und Autor publiziert.
„Wie Sie als Maler Begehrlichkeiten wecken, zur unverwechselbaren Marke werden – und Kunden zu echten Fans machen“
- Was Ihre Kunden wirklich suchen? Vertrauensbildung, Marken- und Preisbewusstsein, Erwartungen an einen Maler
- Der Maler als Marke und „Sahnehäubchen“ – Warum Kunden Marken („Typen“) so lieben, ihnen mehr vertrauen und bevorzugt kaufen
- Warum sollte ich ausgerechnet bei Ihrem Maler-Unternehmen kaufen?
- Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal aus Kundensicht – gegenüber Ihren Wettbewerbern im Umkreis?
- „Elevator-Pitch“ – wie Sie als Maler in 60 Sekunden überzeugen, im Gedächtnis bleiben, Menschen einfach begeistern! *
- Bedienungsgrundsätze für Maler: Verhaltensregeln und Minimal-Standards für erfolgreiches Beraten und Verkaufen
- Einmaliges Beratungserlebnis schaffen: Richtige Kundenansprache und Emotionalisierung des Verkaufsprozesses als Maler
- Authentisch kaufen helfen – statt verkaufen! (z.B. Verkaufsgespräch, Beziehungsaufbau, Kundenpflege, Nachbetreuung)
* Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer macht sich bitte zu seinem eigenen „Alleinstellungsmerkmal aus Kundensicht“ als Malerbetrieb Gedanken und schreibt die kurz auf. Wir werden in dieser Session Übungen machen, wie man als Maler in 60 Sekunden sympathisch auf sich aufmerksam und neugierig machen kann und gleichzeitig im Gedächtnis bleiben wird. Dabei werden wir viel Spaß haben!
Den exklusiven Rahmen der Abendveranstaltung bereitet uns:
Dance- & Show-Band Hans-Peter Weiß. Unterwegs in ganz Deutschland und den europäischen Nachbarländern sowie auf Kreuzfahrtschiffen – weltweit!
Unerlaubte Benutzung meiner Marke „Opti-Maler-Partner“ und Textklau von meinen Internetseiten. Dazu die faulen Ausreden
Gefällt meinen Franchise-Partnern: Der gereimte Geburtstagsbrief für 2015
Gestriger Erfahrungsaustausch mit Dr. h. c. Dieter Fröhlich, Präsident des Deutschen Franchise-Verbandes e.V.
Gestern traf ich mich in Karlsruhe mit Dr. h. c. Dieter Fröhlich zu einem sehr fruchtbaren Erfahrungsaustausch.
Herr Dr. h.c. Fröhlich ist der Präsident des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. und Präsident des Europäischen Franchise-Verbandes (EFF). Er ist der Gründer der „Musikschule Fröhlich„, einem seit über 30 Jahren erfolgreichen Franchise-System mit über 500 Franchise-Partnern.
Unser über drei Stunden dauernder Erfahrungsaustausch, war geprägt von großer wechselseitiger Offenheit. Das Gespräch war derart intensiv und spanned, dass wir beide die Zeit vergaßen und fast die jeweiligen Anschlusstermine verpasst hätten.
Nicht einmal ein Foto machte ich von uns unserem Treffen. Das ist ungewöhnlich für mich und mag Ihnen verdeutlichen, wie sehr mich der Austausch mit Dr. h. c. Dieter Fröhlich gefesselt hat, dass ich sogar das Foto vergaß.
„Gibt es Ihre Dienste auch im Raum Freiburg?“, wurde ich über unser Kontaktformular gefragt
Gestern erreichte mich diese Frage oder soll ich sagen „Hilferuf“ 😉 über das Kontaktformular unserer Homepage.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden. 😉
Kreativsitzung mit Dr. Silvija Franjic und Stefan von Bergmann: Überarbeitung Franchiseunterlagen Opti-Maler-Partner
In dieser Woche war es wieder so weit. Um die Überarbeitung der Franchiseunterlagen und Neufassung der Vertriebsseite von Opti-Maler-Partner voranzubringen, war eine launige Kreativsitzung notwendig.
Dr. Silvija Franjic ist für die neuen dynamischen Texte zuständig, Stefan von Bergmann gießt alles in ein grandioses Layout.
Meine Aufgabe dabei? Ich kontrolliere alles! 😉 🙂
Artikel in branchenführender Fachzeitschrift „Malerblatt“, über die Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner
In der Ausgabe 03|März 2014, berichtet die branchenführende Fachzeitschrift „Malerblatt“ über die 29. Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner, die am 17. und 18. Januar in Karlsruhe stattfand.
Unterhaltsame Wissensvermittlung auf hohem Niveau. Splitter der 29. Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner
Wichtige Informationsvermittlung auf hohem Niveau. Das ist mir für meine Franchise-Partner überaus wichtig. Aber auch Spaß und Unterhaltung gehören dazu. Das war bei unserer Konferenz am 17.-18. Januar 2014 in Karlsruhe erneut der Fall.
Wie immer, starteten wir superpünktlich um 10 Uhr. Mit meiner provokanten These, „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier“, stiegen wir mit meinem Vortrag in die Konferenz ein.
Aus den verschiedensten und aktuellsten Untersuchungen zusammengetragen, informierte ich meine Franchise-Partner über revolutionäre Entwicklungen, Zahlen, Daten und Fakten im Bereich Internet. Ein paar Beispiele dafür:
- 80% der unter 40-jährigen suchen online
- Über 90% aller Kunden informieren sich über Suchmaschinen
- 60% der lokalen Suchen führen zu einem Kauf/Auftrag
- Die Neukundengewinnung verlagert sich ins Internet
- Platz 10 der Google-Suche, wird nur noch von 3% aufgerufen
- 65% der Deutschen suchen Handwerker im Internet
- Nicht für mobile Endgeräte optimierte Internetseiten, werden von Google bestraft und schlechter gelistet
Aus den sich daraus zwingend ergebenden Konsequenzen, zeigte ich gleichzeitig die notwendigen Strategien und Verhaltensweisen auf, um eben genau das zu verhindern: „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier“.
Nach der Mittagspause war Jürgen Linsenmaier, Marketingexperte, Reputationsprofi, Autor, Vortragsredner und Unternehmer aus Leidenschaft am Start. Sein spannendes Thema: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“
Jürgen Linsenmaier machte sehr deutlich, wie überaus wichtig ein guter Ruf und eine gute Unternehmensreputation ist. Dieses brisante Thema bot uns einen hohen Nutzwert.
In seinem kurzweiligen Vortrag, zeigte uns Jürgen Linsemmaier die Wege und Strategien auf, mit denen ein guter Ruf erarbeitet wird, wie darüber Empfehlungen aktiviert werden und wie ein guter Ruf nachhaltig erfolgreich macht.
Vielen Dank, lieber Jürgen Linsenmaier, Ihr guter Ruf hat sich bei uns nachhaltig bemerkbar gemacht. 🙂
Zur symbolischen Scheckübergabe kam zu uns der ebenfalls sehr sozial engagierte Sören Anders, der jüngste Sternekoch Deutschlands. Bekannt u.a. aus TV-Shows wie »ARD Buffet« oder »ZDF Fernsehgarten«.
Lieber Sören Anders, vielen Dank für Ihr Engagement für die gute Sache. Schön, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. 🙂
Nach unserem Buffet trat der uns verzaubernde Tom Bennet auf. Er brachte uns mit seiner zauberhaften und unterhaltsamen Show zum zum Staunen, Lachen und Träumen.
Vielen Dank Tom Bennet, für diesen rätselhaften Abend. Sie haben uns staunend und begeistert zurückgelassen. 🙂 🙂
Am Samstagmorgen ging es mit Dr. Wolfgang Setzler, einem „Stammgast“ der letzten Jahre, weiter: „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk.“
Alle wesentlichen Bausteine erfolgreicher Markenführung, fasste Dr. Wolfgang Setzler in seinen 10 Geboten zusammen. Er erklärte praxisnah und an aktuellen Beispielen aus dem Handwerk, wie Markenbildung und Markenpflege funktionieren.
Seine Botschaft: Nur Handwerksunternehmer, die sich selbst zur Marke machen, werden in Zukunft die Nase vorn haben.
Ein erneut spritziges Feuerwerk hervorragender Informationen und Ideen. Dafür vielen Dank, mein lieber Wolfgang. 🙂
Allen Aktueren sage ich noch einmal herzlichen Dank und spreche ein anerkennendes Lob aus. Es war eine abwechslungsreiche und gehaltvolle Veranstaltung, finde ich. Jetzt gilt es, die gewonnen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen.
Übrigens, auch mir hat es mit meinem Opti-Maler-Partnern gut gefallen und ich freue mich schon jetzt wieder auf unsere nächste Konferenz.
Wenn nur die Nächte nicht immer so kurz wären! 😉
Der Bericht über die Konferenz, in der branchenführenden Fachzeitschrift „Malerblatt“.