Archiv vom Januar, 2014
Zufriedener Kunde machte die Abnahme der Arbeiten alleine und per Email
Gestern vormittag wurden wir mit einer kurzfristig vereinbarten Arbeit fertig. Da der Kunde nicht anwesend war, ließ mein Team die Abnahmebescheinigung mit der Bitte zurück, uns diese nach alleiniger Abnahme zuzusenden. Bereits gestern um 15:59 Uhr, traf die Abnahme per Email hier ein.
Mein liebes Super-Team, gut gemacht, vielen Dank. 🙂
Mein Thema an der Akademie für Betriebsmanagement: “Marktsegmentierung und Wettbewerbsstrategien”
Seit ca. 20 Jahren bin ich an der Akademie für Betriebsmanagement in Stuttgart ehrenamtlicher Dozent. Am gestrigen Donnerstag war es wieder einmal soweit, dass ich für diesen Zweck nach Stuttgart fuhr.
Die jungen Menschen schließen das Studium als “Staatlich geprüfter Betriebsmanager – Fachrichtung Farbe” und dem Meisterbrief als Maler und Lackierer ab.
Die Dozententätigkeit ist mir gleichzeitig Freude und Verpflichtung. Wissen weitergeben und mithelfen, die jungen Menschen zukunftsfähig machen.
Hier beispielhaft ein kleiner Auszug aus meinem Vortragsinhalt.

Der Sprecher der Akademieschüler/innen, bedankt sich namens seiner Mitschüler/innen mit einem edlen Tropfen
Mein Oldie brachte mich treu und brav wieder zurück. 😉
Liebe Schülerinnen und Schüler, ich hoffe sehr, dass Sie genügend Input und Ideen für Ihre Zukunft erhalten haben.
Ich wünsche Ihnen einen guten Prüfungsabschluss und einen erstklassigen Start in Ihr Unternehmerleben.
Vielen Dank noch einmal für das edle Tröpfchen, das den Abend leider schon nicht mehr überlebt hat. 😉
Aufräumen beginnt im Kopf! 5 Tipps, mit denen Sie Ihre Aufräum-Blockaden besiegen können
Haben Sie sich schon oft vorgenommen, diesen unbetretbaren Kellerraum zu entrümpeln? Die Stapel im Arbeitszimmer abzutragen? Die Urlaubsbilder einzukleben? Was hält Sie immer wieder davon ab, es endlich zu tun? Hier die häufigsten Organisationsblockaden und wie Sie die überwinden.
Klein ist schön!
Manche Menschen müssen nur Ihre Unordnung ansehen und verlieren jede Hoffnung, dass dort jemals wieder Ordnung einkehren könnte.
simplify-Methode: Konzentrieren Sie sich auf einen winzigen Bereich, den Sie in ½ Stunde bequem aufräumen können – ein einziger Ordner, eine Schublade, Ihr Geldbeutel, eine Handtasche. Wenn Sie selbst das nicht schaffen, halbieren Sie Ihr Ziel noch einmal: ein Fach im Ordner, eine Mulde in der Besteckschublade, das Kleingeldfach im Portemonnaie.
Lachen Sie nicht! Ordnung besteht aus vielen winzigen Schritten, und auch der kleinste Fortschritt bringt Sie voran. Geht es immer noch nicht weiter, liegt’s vielleicht an der Ablenkung: Während Sie die eine Kiste aufräumen, werden Sie von den anderen 40 unaufgeräumten Schachteln angestarrt. Wechseln Sie dann den Ort. Gehen Sie mit der einen Kiste an einen leeren Tisch.
Schluss mit dem Zufallsprinzip!
Wenn Sie meinen, Aufräumen könnte so nebenbei passieren, zwischen 2 Telefonaten oder wenn Sie „mal etwas Muße dafür“ haben, werden Sie mit Sicherheit enttäuscht. Organisieren ist eine zielorientierte Tätigkeit, die einen Entschluss vorraussetzt – etwa durch eine sonst drohende Katastrophe.
simplify-Methode: Verschieben Sie Ihre Aufräumaktion nicht auf „ruhigere Zeiten“, sondern machen Sie sie dann, wenn Sie ganz besonders unter Stress stehen. Das klingt verrückt, aber unter Belastung sind Sie besonders motiviert, die Aktion auch zu Ende zu bringen – und der Effekt ist am größten. Denken Sie an ein verrostetes Fahrrad: Wenn Sie ganz schnell wohin fahren müssen, ist es klüger, sich vor der Fahrt die Zeit zu nehmen und es zu ölen.
Setzen Sie sich für diese Aktion ein Zeitlimit und schalten Sie alle Störungen aus: Anrufbeantworter aktivieren, Essen ausfallen lassen. Legen Sie fest, welche Arbeit Sie direkt nach der Aufräumphase erledigen werden. Dann sorgt Ihr Unterbewusstsein dafür, dass Sie nicht alle Ihre Energie beim Entrümpeln verbrauchen.
Keine „Ich-bin-ein-Chaot“-Sprüche!
Selbsturteile in Rekordform („Ich bin der unordentlichste Mensch der Welt“) sind schädlich, weil Sie sich damit vor sich und anderen zum Schwächling erklären – oder zumindest zu einem festgefahrenen Menschen, der sich nicht mehr ändern kann. Außerdem stimmen solche Rekorde nie – es gibt immer einen, der noch mehr Tohuwabohu hat als Sie.
simplify-Methode: Vergleichen Sie sich nicht mit anderen Chaoten, sondern mit Menschen, die den Umbau vom Durcheinander zur Organisation geschafft haben. Fragen Sie einmal „aufgeräumte“ Menschen: Die wenigsten waren das von Geburt an!
Werden Sie nicht zur Geisel Ihrer Dinge!
Stellen Sie sich mitten in den unordentlichsten Raum Ihrer Wohnung und sagen Sie laut: „Wer regiert hier?“ Sind Sie der Herr über all die Sachen oder ist die Herrschaft bereits auf die Gegenstände übergegangen?
Georgene Lockwood, heute erfolgreiche Autorin von Organisationsbüchern, hat mit diesem Gedanken ihr langjähriges häusliches Chaos überwunden. Sie erkannte eines Abends, dass sie zur Sklavin von alten Erinnerungsstücken, gebrauchtem Kinderspielzeug und damit Geisel der Vergangenheit geworden war. Das entfachte in ihr eine hochwirksame Aufräum-Energie.
simplify-Methode: Machen Sie von Ihren romantischsten Erinnerungsstükken vor dem Weggeben ein Foto. Dann fällt einem der Abschied leichter.
simplify-Sofort-Tipp: Fangen Sie an, und wenn’s nur 5 Minuten sind! Wenn Sie sich in einer der genannten Blockaden wiedererkannt haben – schließen Sie sofort Ihr Starterkabel an! Und wenn es nur ein paar eher symbolische Minuten sind – schalten Sie um vom Leiden auf Handeln, und zwar noch, bevor Sie diesen Blogbeitrag schließen!
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
„Also was macht diesen Herrn Deck jetzt so besonders?“, fragt Astrid Eishofer in ihrem Blogbeitrag
Da fühle ich mich aber sehr geschmeichelt 🙂 , wenn Astrid Eishofer in ihrem Blogbeitrag schreibt:
…jenem des Karlsruher Malermeister Werner Deck, der nicht nur als Handwerker sondern auch als Blogger in der deutschsprachigen Oberliga der Malerbranche mitspielt.
Astrid Eishofer ist Spezialistin für Social Media, mit den Schwerpunkten:
- Social Media – Maßgeschneiderte Social Media Workshops für EPU, KMU, Gründer und Einsteiger
- Facebook-Betreung für diverse Kunden
- Textgestaltung: Newsletter, Website, PR-Texte, Texten für Social Media
- Unternehmensvideos: Firmen-Events, redaktionelle Beiträge, Firmenpräsentationen. etc.
Astrid Eishofer „untersucht“ und beschreibt aus ihrer Sicht meine Art zu bloggen und im Bereich Social Media aktiv zu sein. Zusätzlich gibt sie viele wertvolle Tipps und Hinweise.
Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum vollständigen Artikel.
Liebe Astrid Eishofer, herzlichen Dank, dass ich Ihnen als Best Practice dienen durfte. 🙂
Wählen Sie das Glück mit den sieben Regeln des Aristoteles
Bei der Frage nach dem Glück bietet die Philosophie der Antike Denkanstöße, die auch heute nichts von ihrer Gültigkeit eingebüßt haben.
In seinem Buch „Nikomachische Ethik“ geht Aristoteles davon aus, dass jeder Mensch die Freiheit hat, ein Leben für sich zu wählen. Wer als Ziel seines Lebens das Glück (griechisch „eudaimonia“) erreichen will, kann dies durch die folgenden sieben Schritte tun:
1. Entscheiden Sie sich für das Glück
Glück fällt Ihnen nicht in den Schoß, sondern wird nur dem gewährt, der es erstrebt. Glück basiert auf der Art des Lebens, die Sie für sich wählen. Stellen Sie sich vor, dass Ihr Leben einen Wegweiser enthält. Schreiben Sie in Gedanken darauf „zum Glück“. Machen Sie sich bewusst, dass Sie der Gestalter Ihres Lebens sind und Ihrem Leben das Ziel vorgeben.
2. Erfahren Sie Glück im Tun
Ein glücklicher Mensch wird aktiv und verwirklicht seinen gewählten Weg durch entschlossenes Handeln. Bemühen Sie sich, Ihre Tätigkeiten so gut wie möglich auszuüben. Streben Sie nach Exzellenz. Das beginnt bei banalsten alltäglichen Arbeiten.
Üben Sie gerade ungeliebte Routinejobs konzentriert und ohne Hast aus. Das vermittelt, so Aristoteles, eine glückliche Erfahrung. Tun Sie jede Minute, jeden Tag, jedes Jahr aufs Neue etwas für Ihr Glück.
3. Leben Sie in Verbundenheit
Glück ist laut Aristoteles niemals ein Leben für sich allein, sondern ein Leben im Netz sozialer Beziehungen. Bauen und pflegen Sie Freundschaften bewusst, aber ohne Hintergedanken. Die Beziehung zu Freunden sollte um ihrer selbst willen erfolgen und nicht wegen kurzfristiger Vergnügungen oder eines langfristigen Nutzens.
Die Voraussetzung für eine solche Freundschaft mit anderen ist vor allem die Zuneigung zu sich selbst. Beziehen Sie Familie, Freundeskreis und Gesellschaft in die Frage nach Ihrem Glück mit ein. Es gibt kein wirkliches privates Glück in einem unglücklichen sozialen Umfeld.
4. Entwickeln Sie alle Bereiche
Entwickeln Sie seelische Güter wie Exzellenz und Weisheit so, wie Sie z. B. auch Ihre finanzielle Altersvorsorge betreiben. Gönnen Sie sich aber auch Lust und Freude an schönen Dingen wie Musik, Theater, Sport oder Tieren.
Pflegen Sie Ihre körperliche Gesundheit und Ihre äußere Erscheinung. Betrachten Sie materielle Dinge, etwa Geld, als Hilfsmittel zur Erlangung von Glück. Das sind sie jedoch nur, sofern Sie sie für Ihr Streben nach Exzellenz und das Wohl anderer einsetzen.
5. Lernen Sie das Glücklichsein
Die erstaunlichste These des Aristoteles: Jeder kann Glück lernen wie ein Handwerk. Sorgen Sie für Ihre eigene Zukunft. Beenden Sie die Gleichgültigkeit gegenüber Ihrem eigenen Leben.
Erkennen Sie Zusammenhänge. Gewöhnen Sie sich neue Verhaltensweisen an. Reagieren Sie gelassener und bewusster auf Unglückserfahrungen.
6. Erfüllen Sie Ihr Leben
Glück umfasst die ganze Spannweite Ihres Lebens, vom Positiven bis zum Negativsten. Sie werden nicht durch ein angenehmes Leben glücklich, in dem Sie Leid und Unglück ausklammern oder verdrängen. Es kommt vielmehr darauf an, auch die schicksalhaften Widrigkeiten des Lebens tragen und bewältigen zu können.
Lassen Sie nicht zu, dass das Schwergewicht Ihres Lebens allein auf Schmerz und Leid liegt. Machen Sie aus dem Gegebenen immer das Schönste und Bestmögliche. Dass der Mensch das kann, unterscheidet ihn von Mineralien, Pflanzen und Tieren.
7. Empfinden Sie das Glück als göttlich
Eudaimonia bedeutet wörtlich, einen „guten Dämon“ in sich zu haben, einen Mittler zwischen Mensch und Gott. Aristoteles versteht Gott dabei als kosmisches Prinzip.
So sehr Sie sich auch um Ihr Glück bemühen und anstrengen – wenn Sie es erhalten, ist es stets ein Geschenk aus einer höheren Welt.
Glück lässt Sie teilhaben an der Erfahrung der Unendlichkeit. Indem Sie Glück erfahren und sich davon durchdringen lassen, wenden Sie sich hin zu der Kraft, die umfassender ist als Ihr Wesen.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Eine geniale App für Android, wie ich finde: AVG Cleaner
Durch den wunderbaren Tipp von Silvia Hänig, wurde ich auf eine sehr geniale App aufmerksam: Den AVG Cleaner für Android.
Mit der Zeit sammelt sich auf Smartphone und Tablett jede Menge Datenmüll an. Das macht das Gerät auch langsam. Mit dem AVG Cleaner, kann man dieses Problem automatisch lösen. Hier geht es zum Herunterladen bei Google play.
Seit dem Tipp von Silvia Hänig, ist der AVG Cleaner bei mir erfolgreich im Einsatz. Kann ich nur empfehlen.
Vielen Dank, liebe Silvia Hänig, für diesen klasse Tipp.