Archiv vom Oktober, 2010
Bei diesem Schreiben geht mir das Herz auf
Seit vielen Jahren gratuliere ich – auch mir vollkommen unbekannten Menschen – mit einem (selbst-) gereimten Geburtstagsbrief zum Geburtstag.
Viele dieser Menschen bedanken sich mit einem Anruf oder einem kurzen Schreiben. Heute war dieses goldige Schreiben bei der Post:
Ist das nicht süß? Es macht mich sehr glücklich, wenn ich anderen Menschen mit meinen gereimten Geburtstagsbriefen eine Freude machen kann. Und jeden Tag mache ich damit vielen Menschen eine Freude.
Ich habe nachgeschaut: Die Geburtstagsdaten haben wir vor ca. zehn Jahren erfasst, seither kommt jährlich der Geburtstagsbrief. Die Dame wurde am 7. Oktober 98 Jahre alt und wohnt in einem Seniorenheim.
Goldig finde ich auch, wie die Dame in der Anrede nicht an Herrn Deck, sondern an den “Herr Opti-maler & Team” schreibt.
Bernd Röthlingshöfer schreibt über malerdeck: “Grandios erfolgreich: Social Media im Handwerk”
Schon wieder erscheint ein Artikel über Social Media bei malerdeck. Bernd Röthlingshöfer schreibt in der neuesten Ausgabe der WerbePraxis diesen Bericht.
Durch Klicken auf die Grafik, gelangen Sie zum Originalbericht.
malerdeck macht fast alles möglich. An drei Fenstern Gardinen ab- und wieder aufhängen.
Im September 2010 haben wir bei einer älteren Dame einen kleinen Flurboden (ca. 5 qm) verlegt. Eben hat die Dame angerufen und gefragt, ob wir auch nur ihre Gardinen abhängen und nach dem Waschen wieder aufhängen? Sonst nichts.
Sie wäre mit den Bodenbelagsarbeiten sehr zufrieden gewesen. Und sie sei 85 Jahre alt, alles sei so beschwerlich und sie könne ihre Gardinen nicht mehr selbst abnehmen wieder und aufhängen.
Selbstverständlich erledigen wir auch gerne solche “malerfernen” Aufgaben.
In der kommenden Woche schicke ich einen Mitarbeiter vorbei, der die Gardinen abnimmt. Sobald die gute Dame ihre Gardinen gewaschen hat, hängen wir sie wieder auf.
Verkürtzter Telefon-Dialog mit einer Kundin/Anruferin von eben
Eben Anruf einer Kundin/Interessentin. Dialog, verkürzt:
Anruferin: „Machen Sie auch kleinere Aufträge?“
Ich: „Selbstverständlich machen wir auch kleine Aufträge.“
Anruferin: „Wir sind mit unserem bisherigen Maler nicht mehr zufrieden und wollen jetzt ein Zimmer machen lassen.“
Ich: „Wir machen auch viel kleinere Aufträge, als ein Zimmer.“
Anruferin: „Wenn wir mit Ihnen zufrieden sind, haben wir noch mehr Arbeiten für Sie.“
Ich: „Sie werden zufrieden sein, das verspreche ich Ihnen.“
Anruferin: „Ja, ich habe schon oft gehört, dass Sie sauber und zuverlässig arbeiten.“
Ich: „So wird das auch bei Ihnen sein.“
Nachdem wir für kommenden Dienstag einen Besuchstermin vereinbart haben:
Anruferin: „Können Sie am Dienstag dann auch so ungefähr sagen, was das Zimmer kostet?“
Ich: „Das sage ich Ihnen nicht nur so ungefähr. Ich nehme alles präzise auf und innerhalb von spätestens drei Tagen, haben Sie ein schriftliches Festpreisangebot.“
Anruferin: „Oh, sogar schriftlich und ein Festpreis.“
Ja, so läuft das bei uns oft ab. Ob auch tatsächlich was daraus wird? Nächste Woche werde ich berichten, wie es ausging.
Udate am 22.11.2010:
Zwischenzeitlich war ich bei dem Kundenehepaar. Wie die Geschichte weiter ging und endete, lesen Sie hier.
Die Agentur DFKOM hat mich auf ihrem Blog zu Social Media interviewt
Für ihre Serie/Rubrik “Im Dialog mit…”, interviewte mich Martina Doher von DFKOM über ….Duftmarken, Wellen und Erfolgsstrategien mit Socila Media. Ein Klick hier oder auf die Grafik, bringt Sie zum vollständigen Interview.
Beim Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Artikel über Social Media von malerdeck
Erneut ist ein Artikel über die Social Media – Aktivitäten von malerdeck erschienen. Heute beim Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Titel: Social Media im Handwerk.
Mit einem Klick auf die Grafik, geht es zum Originalartikel.
Beste Empfehlungen und zwei Mal die Note 1. Rückläufe unserer Kundenumfrage
Beispielhaft zwei Rückläufe unserer permanenten Kundenumfrage. Eingegangen am vergangenen Freitag.
Und eine häufige Antwort auf die Frage “Welche Probleme sehen Sie im Zusammenhang mit Malerarbeiten?” ist, wie hier, “Sauberkeit”. Bei malerdeck kein Problem!
Das gefällt den Kunden immer ganz besonders gut. Ist das ein Geheimnis? So wird man weiter empfohlen.
Loriot hätte an diesem Telefongespräch seine helle Freude gehabt
Unglaublich, was man so mit “Kunden” alles erlebt.
Hätte Loriot dieses Telefongespräch mit angehört, wäre daraus bestimmt ein zwerchfellerschütternder Sketsch entstanden.
Folgender Dialog heute am Telefon:
Anrufer: „Ich möchte in meiner Wohnung eine Tür streichen lassen. Können Sie bitte vorbeikommen, sich die Tür ansehen und mir dafür ein Angebot machen.“
Ich: „Da brauche ich nicht vorbeizukommen. Ich schicke Ihnen einen Mitarbeiter, der die Tür streicht. Abgerechnet wird das auf Zeitnachweis, die Stunde zu € 50,22, inkl. Mehrwertsteuer.“
Anrufer: „Ach so? Ja wie viel Zeit wird denn für den Anstrich gebraucht und wie hoch werden die Kosten sein?“
Ich: „Die Tür muss zwei Mal gestrichen werden. Rechnen Sie, einschließlich der Fahrzeit, pro Anstrich ca. 1,5 Stunden. Das sind ca. drei Stunden á € 50,22, gleich € 150,66, plus ca. € 20,– Material.“
Anrufer: „Ui, das ist ja ganz schön viel. Warum muss ich die Fahrzeit bezahlen?“
Ich: „Ja wer denn sonst? Die Fahrzeit zu Ihnen ist bezahlte Arbeitszeit für Ihren Türanstrich. Deshalb müssen Sie die Fahrzeit bezahlen.“
Anrufer: „Zwei Anstriche an zwei Tagen. Da muss ich ja zwei Tage Urlaub nehmen?“
Ich: „Ja. Wenn Sie dabei sein wollen.“
Anrufer: „Ich habe mir eigentlich gedacht, dass Sie die Tür abholen und in ihrer Werkstatt lackieren. Dann brauche ich keine zwei Tage Urlaub nehmen. Und günstiger ist das bestimmt auch.“
Ich: „Das können wir auch machen. Allerdings müssen, um die Tür durch das Treppenhaus zu tragen und im Auto zu verladen, zwei Mitarbeiter zu Ihnen fahren. Das bedeutet für abholen und bringen jeweils ca. eine Stunde, macht bei zwei Mitarbeitern insgesamt vier Stunden, plus die Arbeitszeit des Lackierens der Tür. Billiger wird das deshalb nicht. Im Gegenteil.“
Anrufer: „Ach du liebe Zeit. Geht das nicht anders und einfacher?“
Ich: „Leider nein.“
Anrufer: „Das habe ich mir nicht so kompliziert und teuer vorgestellt. Ich muss mir das Ganze noch einmal überlegen und melde mich dann wieder.“
Heute bei der Post: Kundenlob, eine 1 und die Bemerkung: “Rundum perfekt”
Unser Kunden-Fragebogenrücklauf heute bei der Post.
Wobei zwei Dinge/Antworten ganz typisch sind. Bei der Frage, welche Probleme bei Malerarbeiten, lautet die Antwort sehr oft: Mit Ihrer Firma keine.
Und bei der Frage, was besonders gut gefallen hat, wird immer und immer wieder Pünktlichkeit, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit genannt. Hier noch getoppt durch “rundum perfekt”! Worüber sich mein Superteam und ich selbstverständlich sehr freuen.
Hier im Blog schon oft angesprochen, dass gute Kundenbetreuung kein Geheimnis ist.
Kein Erfolgsgeheimnis: Freundlich, pünktlich, zuverlässig, ehrlich und sauber. Dazu die Wertschätzung für alle Beteiligten.
Und so “leuchte” ich morgens
Wie mein Hund Gandhi morgens im Dunkeln leuchtet, beschrieb ich hier schon. Zur Ergänzung mein morgendliches Outfit beim Laufen.
Eine “Grubenlampe” auf dem Kopf, damit auch ich beim Laufen im Dunkeln etwas sehe und gesehen werde.