Archiv vom August, 2010

Diesen Blogbeitrag über mich und meine Social-Media-Aktivitäten, habe ich gerade eben gefunden.

Autor: malerdeck am 31. August 2010

Bei Google etwas gesucht und dabei diesen Blogartikel bei Social Media Link, einer Seite aus der Schweiz, aufgestöbert:

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Die Twitterstrategie eines Malermeisters

Die Twitterstrategie eines Malermeisters, etwas lesbarer:

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Die Twitterstrategie eines Malermeisters

So ganz falsch kann das also nicht sein, was ich da so produziere ;-) .

So startet heute eine neue Urlaubsrenovierung. Sehr gute Idee meiner Mitarbeiter.

Autor: malerdeck am 30. August 2010

Die Kunden haben noch diverse  Anmerkungszettelchen hinterlassen.

Amnerkungen am Regal

Das die Arbeiten ausführende Dream-Team!

Markierungen mit Klebeband

Markierungen mit Klebeband

Zur Standortmarkierung

Eine Klasse Idee meiner Mitarbeiter. Die Standorte der einzelnen Möbel werden mit Klebeband auf dem Fußboden markiert. Auf die Aufkleber wird noch zusätzlich das Möbelstück geschrieben. So steht nach der Renovierung jedes Teil wieder punktgenau an seinem Platz!

Heute war die Schlüsselübergabe. Am kommenden Montag, 30.08., starten wir erneut eine Urlaubsrenovierung

Autor: malerdeck am 27. August 2010

Heute vormittag, um 11:15 Uhr, war Schlüsselübergabe der Wohnung, die wir in der Urlaubsabwesenheit der Kunden renovieren. Start ist am kommeneden Montag, 30. August. Ein Ereignis, bei dem ich, ob des grenzenlosen Kundenvertrauens, immer eine Gänsehaut bekomme.

Schlüsselübergabe mit Anweisungen

Schlüsselübergabe mit Anweisungen

Man sieht hier auch den Zettel mit den Notizen, die sich der Kunde für unsere Schlüsselübergabebesprechung gemacht hat: Wie sind die elektrischen Rolläden zu bedienen, was ist mit dem Windwächter etc. Schließlich ist mein Mitarbeiterteam gleichzeitig Hausmeister in der Wohnung.

Auch hier ist angesagt: Fotodokumentation, in Umzugskartons einlagern, ausräumen, einräumen, abhängen, aufhängen, abräumen, umräumen, putzen und saugen!

Dazu werden natürlich noch die erforderlichen Malerarbeiten ausgeführt 🙂 . Aber mein qualifiziertes Team macht das wieder einwandfrei. Ich habe ganz tolle Mitarbeiter, auf die ich auch sehr stolz bin.

Mein Weiterempfehlungskärtchen lag bei neuer Kundin auf dem Couchtisch

Autor: malerdeck am 26. August 2010

Weiterempfehlungskärtchen lag auf Couchtisch

Unseren Rechnungen liegen Empfehlungskärtchen bei, mit denen uns zufriedene Kunden weiterempfehlen sollen. Heute habe ich so ein Kärtchen erstmals original bei einer neuen Kundin auf dem Tisch liegen sehen. Dass es funktioniert, höre ich oft. Jetzt habe ich es endlich auch einmal gesehen!

Hausrenovierung während des Kundenurlaubs abgeschlossen. Kunden werden ungewöhnlich begrüßt

Autor: malerdeck am 26. August 2010

So sah die Schlüsselübergabe vor zwei Wochen aus. Das ist mein fantastisches Team, das diese vertrauensvolle Arbeit prächtig gemeistert hat:

Das „Urlaubs-Team“

Es ist für mich und mein Team immer ein sehr großer Vertrauensbeweis, wenn die Kunden mir den Hausschlüssel – und damit ihr ganzes Hab und Gut – vertrauensvoll überlassen und in Urlaub fahren. Bei diesen Kunden haben wir in ihrer Urlaubszeit das ganze Haus innen frisch gestrichen.

Und so werden die Kunden nach ihrer Urlaubsrückkehr am Samstag empfangen:

Die Begrüßung

Wichtig ist mir bei der “Kundenbegrüßung”, dass die Kunden auch das Mitarbeiterteam kennenlernen, das die Arbeiten während ihrer Urlaubsabwesenheit vertrauensvoll und qualifiziert ausgeführt hat.

Das Begrüßungsschreiben wird so, mit einem Basilikumtöpfchen, im Haus platziert. Blumen kann ja jeder verschenken.

Natürlich macht das alles zusätzliche Arbeit:

  • Mitarbeiter fotografieren
  • Bild bearbeiten
  • Brief schreiben
  • Basilikum besorgen usw.

Aber, das ist Teil meiner Wertschätzung gegenüber den Kunden.

Zusätzlich ist das die konsequente Umsetzung meiner 7A-Strategie: 

Außerordentlich angenehm auffallend anders als alle anderen!

Gestern war nicht mein Tag. Erhebliche Mehrarbeit durch meinen unkonzentrierten Fehler.

Autor: malerdeck am 24. August 2010

Elektronisches Diktiergerät

Unwohlsein, Kopfschmerzen und daraus resultierende Unkonzentriertheit. Am besten wäre ich gleich im Bett geblieben! Nicht nur, dass mir die Arbeit schlecht von der Hand ging, ich habe mir dadurch auch noch mindestens 5-6 Stunden Mehrarbeit eingehandelt.

Schuld daran ist mein kleines elektronisches Diktiergerät, siehe Bild. Auf diesem Diktiergerät notiere ich mir, beim Kunden, alle Informationen und Raummaße.

So kann ich diese Informationen später im Büro im Schreibtisch leichter und besser verarbeiten, als mit Kugelschreiber und Block beim Kunden. Teilweise schreibt mir das auch meine Sekretärin herunter.

Auf diesem Teil wollte ich paar Informationen wieder löschen. Durch meine Unkonzentriertheit löschte ich aber sämtliche Informationen. Nun muss ich noch einmal zu drei Kunden fahren und deren Wohnungen etc. neu vermessen, um ein Angebot machen zu können.

Das kostet mich ca. 5-6 Stunden zusätzliche Arbeit. Uff! 🙁

Hohe Restaurantkosten? Wie handhaben das die Kunden mit meiner Einladung zum Essen?

Autor: malerdeck am 22. August 2010

Bei uns darf der Kunde, während wir in seinen Innenräumen renovieren, täglich auf meine Kosten in ein Restaurant zum Mittagessen gehen.  Ohne jedes Limit, auch was die Auswahl des Restaurants angeht. Mein Motto dabei: Vertrauen gegen Vertrauen.

Aus “aktuellem” Anlass dafür einmal zwei Beispiele. Beispiel eins ist der “Normalfall”. Die Kunden gehen normaler Weise dorthin zum Essen, wohin sie sonst auch zum Essen ins Restaurant gehen. Und sie konsumieren das, was sie normaler Weise auch sonst in diesem Restaurant essen und trinken.

Stellvertretend für fast alle Kunden, die zum Essen gehen, Beispiel eins: Das Schreiben und die Restaurantbelege einer Kundin, bei der wir tätig waren. Netto-Rechnungssumme: € 2119,00. Essenbelege: € 36,90 = 1,74% der Rechnungssumme. Gut investiertes Geld, wie ich meine. Das ergibt immer wieder neue Mundpropagande. Und – mit sehr sehr seltenen Ausnahmen – die Kunden bleiben immer preislich im Rahmen. Viele, ca. 40%, gehen auch gar nicht zum Essen.

Das Beispiel ist zwar aus 2008, aber ich habe das genommen, weil es so stellvertretend typisch für fast alle Kunden ist, die zum Essen gehen. Und weil die Kunden die Belege mit einem netten Schreiben geschickt hat.

Beispiel zwei: Der Beleg ohne Anschreiben eines Kundenehepaars, bei dem wir vor drei Wochen tätig waren. Netto-Rechnungssumme € 3924.96. Essenkosten € 282,00. Die Essenkosten betragen somit netto 6,04%. Das Restaurant war auch ein Sternerstaurant, das ca. 20 km vom Wohnort entfernt liegt.

blog-hammerschmiede

Gekühlter Champagner, exzellentes Menü, guter Wein, leckerer Nachtisch und abschließende Espressi. Herz, was willst Du mehr?

Nun darf und will ich mich darüber natürlich nicht beklagen. Schließlich mache ich bei meiner Einladung, bezüglich des Restaurants und der Höhe der Bewirtungskosten, keinerlei Einschränkungen. Ist das jetzt ein Ausreißer oder nicht?

Nein, es ist kein Ausreißer! Es ist halt so, wie es ist. Die Kunden nehmen meine Einladung zum Essen ernst und an. So einfach ist das. Und wenn man im Sternerestaurant war, in das man sonst vielleicht nicht geht (?), wird darüber mit Freunden und Nachbarn auch ganz sicher gesprochen (Mundpropaganda).

Kundin schreibt uns: Die Qualität, die Professionalität und die angenehme Atmosphäre hat mich beeindruckt.

Autor: malerdeck am 20. August 2010

Vorhin legt mir meine Sekretärin die Post hin. Und über so einen Rücklauf unserer Kundenumfrage, mit so lobenden Worten, freue ich mich natürlich besonders.

Tolles Kundenlob, freut mich sehr

Es beeindruckt mich immer wieder, dass die Kunden unser gemeinsames Bemühen um Wertschätzung, freundlichen Umgang und gute Arbeit, doch so spüren und honorieren.

Aber ohne ein so wunderbares Mitarbeiterteam, wäre das nicht möglich.

So sieht die Schlüsselübergabe bei dieser Urlaubsrenovierung aus.

Autor: malerdeck am 19. August 2010

Der Hausschlüssel

Das ist der Hausschlüssel, den jetzt meine Mitarbeiter haben. Auf dem Zettel ist vom Kunden die Telefonnummer des Hotels auf Wangerooge und die Telefonnummer des Sohnes notiert. Für alle Fälle!

Dieses “blinde”  Vertrauen der Kunden verursacht mir eine Gänsehaut.

In den zwei Urlaubs-Wochen renovieren wir das Haus. Vorher wird alles mit der Digitalkamera dokumentiert, damit Möbel, Bilder, Vasen, Fernseher, Reciver, PC, etc., nachher wieder am gleichen Platz stehen.

Von der Fertigstellung und der Kundenraktion werde ich berichten.

Heute um 11 Uhr habe ich schon den nächsten “Schlüsselübergabetermin” bei einer Kundin, bei der wir in ihren drei Urlaubswochen die ganze Wohnung sanieren. Einschließlich des Einbaus eines neuen Bades und WC´s.

Matthias Wojtek ist heute genau 34 Jahre bei malerdeck! Danke für die tolle Mitarbeit.

Autor: malerdeck am 16. August 2010

Matthias Wojtek ist heute genau 34 Jahre bei malerdeck als Mitarbeiter im Team. Eine seltene Leistung. Beonders stolz bin ich auf Herrn Wojtek, da er auch bei malerdeck als Lehrling ausgebildet wurde. Und er hat gut gelernt! Heute ist er Leistungsträger und eine unverzichtbare Stütze.

Das Foto entstand anlässlich seines 30-Jährigen Jubiläums, bei dem ich Herrn Wojtek u.a. mit einer Urkunde geehrt habe.

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