Archiv vom Dezember, 2011

Einen guten Rutsch. Für das neue Jahr 2012, wünsche ich Ihnen Glück, Erfolg, Frieden und Gesundheit

Autor: malerdeck am 31. Dezember 2011

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Liebe Blogleserinnen und Blogleser,

vielen Dank für Ihre treue Leserschaft

und Ihre immer hilfreichen Kommentare.

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Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch in´s neue Jahr.

Guten Rutsch in 2012

Für 2012 wünsche ich Ihnen viel Glück,

Erfolg, Frieden und Gesundheit.

Viel Glück, Erfolg, Frieden und Gesundheit

Viel Glück, Erfolg, Frieden und Gesundheit

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Ihr Opti-Maler-Partner, Werner Deck

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Bad Wildbad: Nach Gassi-Spaziergang im Regen, arbeiten in meinem mobilen Büro

Autor: malerdeck am 31. Dezember 2011

Silvestervormittag: Nach unserem Spaziergang im Regen, sitze ich jetzt in meinem mobilen Büro bei der Arbeit!

Gleich geht es los: Gassi-Spaziergang im Regen

Meine liebe Liebe ist mit unseren Freunden in´s Städtchen gelaufen. Ich fröne derweil zwei/drei Stunden der Arbeit. Gandhi leistet mir dabei Gesellschaft.

Mein mobiles Büro im Hotelzimmer

Nicht ohne mein mobiles Büro: Dreieinhalb Tage Silvesterurlaub in Bad Wildbad

Autor: malerdeck am 30. Dezember 2011

Ein paar Tage ausspannen und gemütlich Silvester feiern. Nachher fahren wir dazu nach Bad Wildbad, ca. eine Stunde Fahrzeit mit dem Auto.

Ganz ohne Arbeit geht es aber leider auch im Kurzurlaub nicht. So ca. zwei/drei Stunden am Tag, werde ich mein mobiles Büro einsetzen und einige Dinge noch abarbeiten!

Mein mobiles Büro für den Silvesterurlaub

Aber die restliche Zeit werde ich mit meiner lieben Liebe und unserem Hund Gandhi sehr genießen! 🙂

Hotel Valsana in Bad Wildbad

Hier waren wir schon öfters zu einem Kururlaub und fühlen uns sehr wohl. Zudem ist das Preis-/Leistungsverhältnis im Hotel Valsana fast unschlagbar gut. 🙂

Das gefiel diesem Kunden: „Die Sorgfalt, die Genauigkeit und der persönliche Umgang“

Autor: malerdeck am 30. Dezember 2011

Es sind vielfach die gleichen Werte, die unseren Kunden gefallen:

  • Die Sorgfalt
  • Die Genauigkeit
  • Der persönliche Umgang
Sorgfalt und Genauigkeit

„Absolut saubere Arbeitsausführung, Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und kompetente Beratung“, gefiel dieser Kundin

Autor: malerdeck am 30. Dezember 2011

Werte, die immer wieder auftauchen und für unsere Kunden sehr wichtig sind:

  • Absolut saubere Arbeitsausführung
  • Höflichkeit
  • Hilsbereitschaft
  • Kompetente Beratung
Absolut saubere Arbeitsausführung

Das geht nur mit einem hochmotivierten Team. Vielen Dank, liebe Mitarbeiter/innen, dass unsere Kunden so zufrieden und von Ihnen begeistert sind.

Das fällt unseren Kunden immer auf: „Pünktlichkeit, Ausführung und Sauberkeit“

Autor: malerdeck am 30. Dezember 2011

Attribute, die unseren Kunden immer wieder auffallen und gefallen:

  • Pünktlichkeit
  • Ausführung
  • Sauberkeit

Kundenstimmen-pünktlichkeit-und-sauberkeit

Das gefällt: Pünktlichkeit, Ausführung, Sauberkeit

Aktuelles Kundenlob: „Saubere Arbeitsweise, höfliche und sehr freundliche Mitarbeiter, die sich mit Namen vorgestellt haben“

Autor: malerdeck am 30. Dezember 2011

Kurz vor Weihnachten, erreichte uns dieses Kundenlob. Ein schönes Weihnachtsgeschenk für mein Klasse-Team und mich:

  • Saubere Arbeitsweise (sorgfältige Abdeckung, kein Müll, um den ich mich kümmern musste)
  • Maler haben sich gleich zu Beginn namentlich vorgestellt und identifizieren sich offensichtlich stark mit Ihrer Firma
  • Höfliche Mitarbeiter und sehr freundlich

Höfliche und sehr freundliche Mitarbeiter

Höfliche und sehr freundliche Mitarbeiter

Schön wenn meine Mitarbeiter/innen so gelobt werden. Vielen Dank an mein Team, für die gute Arbeit! 🙂

Kundenstimme zu unserem Service: „Mit einem Satz, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt“

Autor: malerdeck am 30. Dezember 2011

Großes Lob für uns und mein Klasse-Team:

  • Ihre Leute haben sehr sauber gearbeitet
  • Freundlichkeit und sehr gute Pünktlichkeit
  • Kompetentes Fachpersonal
  • Mit einem Satz: Die Werbung ist nicht gelogen. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Freundlichkeit und sehr gute Pünktlichkeit, kompetentes Fachpersonal

Liebes Super-Team, vielen Dank für ihre tolle Leistung.

Schneller sichten, lesen und sortieren: Profi-Tipps für effektive E-Mail-Routinen

Autor: malerdeck am 29. Dezember 2011

Schnell und gezielt E-Mails sichten und entscheiden, was damit geschehen soll: Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei hohem Postaufkommen oder bei einem Rückstau nach längerer Abwesenheit.

Die Emailflut besser bewältigen

Allgemeine Tipps für das tägliche effektive E-Mail-Sichten

  •  E-Mails, die Sie per CC oder BCC lediglich zur Kenntnisnahme bekommen, haben keine Priorität, da Sie darauf ja nicht reagieren müssen. Sichten Sie solche Post deshalb immer als Letztes – oder gleich nach der Mittagspause, wenn Sie noch nicht wieder voll im Tritt sind.
  • Befreien Sie Ihr E-Mail-Programm vom Ballast großer Dateianhänge. Klicken Sie auf das Briefklammersymbol, um Ihre Post nach Anhängen zu sortieren. Sichern Sie wichtige An- hänge auf Ihrem Computer, indem Sie in Outlook mit der rechten Maustaste auf die Anlage(n) klicken und im Kontextmenü Speichern unter wählen. Anschließend löschen Sie die Anlagen (mit der rechten Maustaste draufklicken und Entfernen auswählen).
  • Alternativ können Sie bei Outlook und Outlook Express einfach die komplette E-Mail inklusive Anlage(n) mit der Maus in einen Ordner Ihrer Wahl ziehen (beispielsweise die Kun- denablage) und sie anschließend aus dem E-Mail-Programm löschen.
  • Leeren Sie den Papierkorb Ihres E-Mail-Programms nicht täglich, sondern nur alle 1 bis 2 Wochen. Falls Sie aus Versehen eine wichtige Nachricht dort „hineingelöscht“ haben, finden Sie sie im Notfall noch wieder. Oder legen Sie sich für E-Mails, bei deren Entfernung Sie zögern, einen zusätzlichen Müll-Ordner an, bei dem Sie monatlich den Vorvormonat löschen.
  • Wenn Sie ein Dokument zum Bearbeiten mit einem Partner mehrfach hin- und herschicken, dann bewahren Sie nur die letzte Fassung auf.

Spezial-Tipps für die schnelle Postbearbeitung nach längerer Abwesenheit

  • Nach einem Urlaub oder einer längeren Geschäftsreise sind viele Rundbriefe und Newsletter mit aktualitätsbezogenen Inhalten bereits veraltet. Löschen Sie diese Post umgehend.
  • Wer Ihnen vor Ihrer Abwesenheit geschrieben und nach 2 Wochen noch nicht nachgehakt hat, hat wahrscheinlich nichts wirklich Wichtiges gewollt. Überfliegen Sie solche Post aber sicherheitshalber, bevor Sie sie entfernen.
  • Beim Sichten der aufgelaufenen Post werden Sie auf Mitteilungen unterschiedlicher Priorität stoßen. Markieren Sie deshalb die dringlichsten und wichtigsten Nachrichten, auf die Sie noch heute reagieren wollen. Outlook Express: Klicken Sie mit der linken Maustaste neben der betreffenden E-Mail in die Spalte unter dem roten Fähnchen. Outlook: Verwenden Sie an derselben Stelle die rechte Taste, und wählen Sie im Kontextmenü Zur Verfolgung kennzeichnen. Um die markierten E-Mails übersichtlich zu sortieren, klicken Sie anschließend direkt auf das rote Fähnchen im oberen Spaltenbereich des Fensters.

Nutzen Sie die Sortierfunktion beim Lesen oder Ausmisten

Standardmäßig sind Ihre E-Mails nach Datum absteigend sortiert, sodass die neueste Post immer ganz oben in der Liste steht. Durch Klick auf eine der Spaltenbeschreibungen können Sie die Sortierfolge ändern. Machen Sie sich dies zunutze, indem Sie nach

  • Absender,
  • Empfänger,
  • Betreff oder
  • dem Vorhandensein von Anlagensortieren.

Auf diese Weise können Sie beispielsweise die gesamte Post eines bestimmten Absenders Zeit sparend lesen oder in einem Rutsch entfernen.

Autorin: Susanne Roth

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Das A4-Programm fürs neue Jahr: Besser als gute Vorsätze

Autor: malerdeck am 29. Dezember 2011

Damit das Jahr 2012 für Sie zum positiven Neuanfang werden kann, reichen gute Vorsätze allein nicht aus. Um wirklich etwas verändern zu können, sollten Sie auch Ihre innere Haltung umstellen. Das ist aber sehr schwer. Gay Hendricks aus Santa Barbara (USA) erforschte in 30 Jahren psychotherapeutischer Praxis, warum sich seine Patienten blockiert fühlten.

Sein Fazit: Es liegt weder an den Genen noch an unfähigen Eltern, der Umwelt oder dem falschen Partner. Es kommt allein auf Ihre Fähigkeit an, sich selbst zu erkennen: „Unser Schicksal wird durch unsere Entscheidungen stärker bestimmt als durch sämtliche anderen Faktoren.“ Kurz: Schauen Sie hin, stellen Sie sich schonungslos ins Licht.

Gute Vorsätze an Silvester

Schalten Sie die die Scheinwerfer an

Hendricks drückt das so aus: Menschen, die sich mit Entscheidungen schwer tun, haben ein inneres Lichtdefizit. Normalerweise stehen uns 2 geistige Scheinwerfer von hoher Lichtstärke zur Verfügung, mit denen wir die Welt ausleuchten können: Staunen und Fragen. Solange Sie sich über Neues nicht ärgern, sondern staunen, lernen Sie leicht und sind mutig. Solange Sie sich zu fragen trauen, wenn Sie etwas nicht verstehen, sind Sie auch in kniffligen und ungewohnten Situationen ohne Angst (vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihr Staunen und Fragen bei Ihrem 1. PC).

Sind die Staunen-und-Fragen-Scheinwerfer abgeschaltet, verlieren Sie die Orientierung, fühlen sich blockiert, machen anderen Vorwürfe oder verweigern sich. Am Ende sehen Sie schwarz und werden zum Opfer von Pessimismus, Selbstabwertung und Resignation. Dagegen helfen die folgenden, von Hendricks vielfach erprobten 4 Schritte:

A4 – Ihr Programm zur sicheren Entscheidung

Der Buchstabe A steht für „Anfang“, der jederzeit möglich ist (nicht nur zum Beginn eines neuen Jahres). Nutzen Sie den Jahresanfang zu seiner Umsetzung. Die Zahl 4 steht für die 4 Schritte, die Sie durchführen sollten, wenn Sie einen neuen Plan entwickeln oder einen guten Vorsatz fassen (und „A4“ schließlich steht auch für ein DIN A4- Blatt, das Sie bei Schritt 3 benötigen):

1. Schritt: Anschauen

Sehen Sie nicht weg. Wenn Sie nicht glücklich, zufrieden und kreativ sind, lasten Sie es nicht anderen an, sondern prüfen Sie sich auf 3 Ebenen: Welche Gefühle schaue ich nicht an (spürbar als Energieverlust)? Welche Tatsachen ignoriere ich (spürbar als innere Blockaden)? Welche Vereinbarungen und Verpflichtungen nehme ich nicht wahr (spürbar als Vertrauensverlust)? simplify-Tipp: Stellen Sie sich dabei aufrecht hin. So signalisieren Sie Ihrem Unbewussten, dass Sie zu sich stehen.

2. Schritt: Annehmen

Hängen Sie keinen Wunschbildern nach, sondern erkennen Sie nüchtern an, was ist. Überprüfen Sie wieder die 3 Ebenen Gefühle, Tatsachen und Verpflichtungen. Was können Sie nicht akzeptieren und integrieren? Konzentrieren Sie sich auf 1 Aspekt. Sagen Sie: Hier will ich meinen Widerstand loswerden. Treiben Sie diesen Satz vorsichtig als Tiefensonde so lange nach innen, bis Sie durch die verschiedenen Schichten Ihres Widerstandes auf einen Punkt stoßen, wo Sie nachgeben und annehmen können. simplify-Tipp: Senken Sie bei dieser Übung den Kopf. Eine Geste der Demut fördert die Akzeptanz von ungeliebten Tatsachen und kann als Türöffner zu Ihrem Innersten wirken.

3. Schritt: Auswählen

Prüfen Sie, welche Entscheidungen in Ihrem Leben offen stehen. An welches Ziel wollen Sie gelangen? Wer nur mit halber Seele dabei ist, lässt keine Kraft fließen, egal ob es ein berufliches Projekt oder eine Beziehung ist. Nehmen Sie sich nicht zu viel vor, sondern zunächst nur einen einzigen Problembereich. Setzen Sie sich ein realistisches Ziel. simplify-Tipp: Setzen Sie sich hin und schließen Sie einen schriftlichen Vertrag mit sich, in dem Sie Ihr Ziel klar formulieren. Sobald Sie einen Etappensieg errungen haben, notieren Sie es auf diesem DIN A4-Blatt mit Datum in Ihrem Vertrag.

4. Schritt: Anpacken

Schalten Sie Ihre Scheinwerfer wieder an! Sobald Sie etwas konkret anpacken, ist der Blockadebann gebrochen – die Vergangenheit hat keine Macht mehr über Sie. Im Jetzt finden Sie immer eine Gestaltungsmöglichkeit. Unternehmen Sie innerhalb der nächsten 24 Stunden einen Schritt auf Ihr Ziel hin. simplify-Tipp: Stehen Sie zu diesem Schritt auf, stellen Sie sich an ein Fenster und blicken Sie ins Freie. Sehen Sie in die Zukunft! Übernehmen Sie volle 100 % Verantwortung für diesen Schritt. Das ist entscheidend. Denn weniger als 100 % hieße, dass Sie sich zum Opfer machen. Mehr als 100 % aber hieße, dass Sie zum Märtyrer werden.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.