Schlagwort-Archiv: Werner Deck

Artikel in branchenführender Fachzeitschrift „Malerblatt“, über die Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner

Autor: malerdeck am 8. März 2014

In der Ausgabe 03|März 2014, berichtet die branchenführende Fachzeitschrift „Malerblatt“ über die 29. Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner, die am 17. und 18. Januar in Karlsruhe stattfand.

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Malerblatt

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Bericht Malerblatt über Management-Konferenz Opti-Maler-Partrner

 

Nachahmer gesucht: Heutiger Zeitungsartikel über unsere Spendenaktion für die Stiftung Hänsel & Gretel

Autor: malerdeck am 24. Januar 2014

Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, verändert sich die Welt. :-)

€ 13.000 an die Stiftung Hänsel und Gretel

€ 13.000 an die Stiftung Hänsel & Gretel

Im Rahmen unserer Management-Konferenz, übergaben wir am 17. Januar die gemeinsame Spende von malerdeck und Opti-Maler-Partner an Hänsel & Gretel.

Schön, wenn darüber so exponiert berichtet wird. Vielleicht finden sich ja weitere “Nachahmer”. Seit Anbeginn meines sozialen Engagements vor vielen Jahren, kamen dadurch schon über € 567.000 zusammen.

 

Unterhaltsame Wissensvermittlung auf hohem Niveau. Splitter der 29. Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner

Autor: malerdeck am 19. Januar 2014

Wichtige Informationsvermittlung auf hohem Niveau. Das ist mir für meine Franchise-Partner überaus wichtig. Aber auch Spaß und Unterhaltung gehören dazu. Das war bei unserer Konferenz  am 17.-18. Januar 2014 in Karlsruhe erneut der Fall.

Wie immer, starteten wir superpünktlich um 10 Uhr. Mit meiner provokanten These, „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier“, stiegen wir mit meinem Vortrag in die Konferenz ein.

Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier

Werner Deck: Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier

Aus den verschiedensten und aktuellsten Untersuchungen zusammengetragen, informierte ich meine Franchise-Partner über revolutionäre Entwicklungen, Zahlen, Daten und Fakten im Bereich Internet. Ein paar Beispiele dafür:

  • 80% der unter 40-jährigen suchen online
  • Über 90% aller Kunden informieren sich über Suchmaschinen
  • 60% der lokalen Suchen führen zu einem Kauf/Auftrag
  • Die Neukundengewinnung verlagert sich ins Internet
  • Platz 10 der Google-Suche, wird nur noch von 3% aufgerufen
  • 65% der Deutschen suchen Handwerker im Internet
  • Nicht für mobile Endgeräte optimierte Internetseiten, werden von Google bestraft und schlechter gelistet

Aus den sich daraus zwingend ergebenden Konsequenzen, zeigte ich gleichzeitig die notwendigen Strategien und Verhaltensweisen auf, um eben genau das zu verhindern: „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier“.

Nach der Mittagspause war Jürgen Linsenmaier, Marketingexperte, Reputationsprofi, Autor, Vortragsredner und Unternehmer aus Leidenschaft am Start. Sein spannendes Thema: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Jürgen Linsenmaier: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Jürgen Linsenmaier: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Aufmersame und gespannte Konferenzteilnehmer

Aufmersame und gespannte Konferenzteilnehmer

Jürgen Linsenmaier machte sehr deutlich, wie überaus wichtig ein guter Ruf und eine gute Unternehmensreputation ist. Dieses brisante Thema bot uns einen hohen Nutzwert.

In seinem kurzweiligen Vortrag, zeigte uns Jürgen Linsemmaier die Wege und Strategien auf, mit denen ein guter Ruf erarbeitet wird, wie darüber Empfehlungen aktiviert werden und wie ein guter Ruf nachhaltig erfolgreich macht.

Vielen Dank, lieber Jürgen Linsenmaier, Ihr guter Ruf hat sich bei uns nachhaltig bemerkbar gemacht. 🙂

Hier sind wir schon beim festlichen Buffet, vor dessen Eröffnung der Geschäfstführer der Stiftung Händel & Gretel, sich für unsere gemeinsame Spende bedankt.

Hier sind wir schon beim festlichen Buffet, vor dessen Eröffnung der Geschäfstführer der Stiftung Hänsel & Gretel, Jerome Braun, sich für unsere gemeinsame Spende bedankt

Zur symbolischen Scheckübergabe kam zu uns der ebenfalls sehr sozial engagierte Sören Anders, der jüngste Sternekoch Deutschlands. Bekannt u.a. aus TV-Shows wie »ARD Buffet« oder »ZDF Fernsehgarten«.

oller Typ und ein lustiger dazu: Sören Anders, jüngster Sternekoch Deutschlands, Scheckübernahme

Ein toller Typ und ein lustiger dazu: Sören Anders, jüngster Sternekoch Deutschlands, bei der Scheckübergabe an Hänsel & Gretel. Links von ihm Jerome Braun und meine liebe Liebe

Lieber Sören Anders, vielen Dank für Ihr Engagement für die gute Sache. Schön, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. 🙂

Nach unserem Buffet trat der uns verzaubernde Tom Bennet auf. Er brachte uns mit seiner zauberhaften und unterhaltsamen Show zum zum Staunen, Lachen und Träumen.

Lange rätselten und staunten wir noch über die grandiose Zauberkunst von Tom Bennet

Noch lange rätselten und staunten wir über die grandiosen Zauberkünste von Tom Bennet

Vielen Dank Tom Bennet, für diesen rätselhaften Abend. Sie haben uns staunend und begeistert zurückgelassen. 🙂 🙂

Am Samstagmorgen ging es mit Dr. Wolfgang Setzler, einem „Stammgast“ der letzten Jahre, weiter: „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk.“

Dr. Wolfgang Setzler:  „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk.“

Dr. Wolfgang Setzler: „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk“

Gespannte Zuhörer

Neugierige Zuhörer

Alle wesentlichen Bausteine erfolgreicher Markenführung, fasste Dr. Wolfgang Setzler in seinen 10 Geboten zusammen. Er erklärte praxisnah und an aktuellen Beispielen aus dem Handwerk, wie Markenbildung und Markenpflege funktionieren.

Seine Botschaft: Nur  Handwerksunternehmer, die sich selbst zur Marke machen, werden in Zukunft die Nase vorn haben.

Ein erneut spritziges Feuerwerk hervorragender Informationen und Ideen. Dafür vielen Dank, mein lieber Wolfgang. 🙂

Mir hat es auch gut gefallen

Mir hat es auch gut gefallen

Allen Aktueren sage ich noch einmal herzlichen Dank und spreche ein anerkennendes Lob aus. Es war eine abwechslungsreiche und gehaltvolle Veranstaltung, finde ich. Jetzt gilt es, die gewonnen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen.

Übrigens, auch mir hat es mit meinem Opti-Maler-Partnern gut gefallen und ich freue mich schon jetzt wieder auf unsere nächste Konferenz.

Wenn nur die Nächte nicht immer so kurz wären! 😉

Der Bericht über die Konferenz, in der branchenführenden Fachzeitschrift „Malerblatt“.

Mein Thema an der Akademie für Betriebsmanagement: “Marktsegmentierung und Wettbewerbsstrategien”

Autor: malerdeck am 10. Januar 2014

Seit ca. 20 Jahren bin ich an der Akademie für Betriebsmanagement in Stuttgart ehrenamtlicher Dozent. Am gestrigen Donnerstag war es wieder einmal soweit, dass ich für diesen Zweck nach Stuttgart fuhr.

Akademie für Betriebsmanagement, Schule für Farbe und Gestaltung, Stuttgart

Einen guten halben Tag, unterrichte ich Studenten und Studentinnen der Akademie

Die jungen Menschen schließen das Studium als “Staatlich geprüfter Betriebsmanager – Fachrichtung Farbe” und dem Meisterbrief als Maler und Lackierer ab.

Die Dozententätigkeit ist mir gleichzeitig Freude und Verpflichtung. Wissen weitergeben und mithelfen, die jungen Menschen zukunftsfähig machen.

Frühe Abfahrt und die Frage im späteren Stau: "Werde ich pünktlich sein können?"

Frühe Abfahrt und die bange Frage im späteren Stau: „Werde ich pünktlich sein können?“

Es konnte pünktlich losgehen

Trotz Stau geschafft, es konnte pünktlich losgehen

Hier beispielhaft ein kleiner Auszug aus meinem Vortragsinhalt.

Früher reichte Ausbildung, Farbe, Rolle, Pinsel

Früher reichte Ausbildung, Farbe, Rolle und Pinsel

Smatphone, das wichtigste heutige Werkzeug, als Synonym für WEB 2, Social Media

Smartphone, das wichtigste alles verändernde heutige Werkzeug, als Synonym für Social Media

Überlebensfrage

Die Überlebensfrage, die sich jeder Unternehmer täglich stellen und beantworten muss

Ist der Preis entscheidend? Nein, das hier sind die wichtigen Entscheidungsktiterien

Ist der Preis entscheidend? Nein, das hier sind die wichtigen Entscheidungsktiterien der Kunden

Meine

Meine Aufforderung, sich zur Marke zu entwickeln

Der Sprecher der Akademieschüler/innen, bedankt sich namens seiner Mitschüler/innen mit einem edlen Tropfen

Der Sprecher der Akademieschüler/innen, bedankt sich namens seiner Mitschüler/innen mit einem edlen Tropfen

Danach machte ich mich auf den Heimweg

Danach machte ich mich wieder auf den Heimweg

Mein Oldie brachte mich treu und brav wieder zurück. 😉

Das Dankeschön

Das Dankeschön

Liebe Schülerinnen und Schüler, ich hoffe sehr, dass Sie genügend Input und Ideen für Ihre Zukunft erhalten haben.

Ich wünsche Ihnen einen guten Prüfungsabschluss und einen erstklassigen Start in Ihr Unternehmerleben.

Vielen Dank noch einmal für das edle Tröpfchen, das den Abend leider schon nicht mehr überlebt hat. 😉

 

Das Buch schrieb ich 1991 für die Kinder des St. Antonius-Kinderheim in Karlsruhe: Die Würmchen Pim und Pum

Autor: malerdeck am 18. Juli 2013

Die Idee zu diesem Buch entstand 1991, anlässlich des Bezugs unseres seinerzeitigen Neubaus. Die ganze Vorgeschichte zum Buch, können Sie im unten stehenden  Zeitungsartikel nachlesen.

Dieses Kinderbuch schrieb ich 1991

Dieses Kinderbuch schrieb ich 1991 für das St. Antonius-Kinderheim in Karlsruhe

Gespendet statt gefeiert

Gespendet statt gefeiert (durch Anklicken vergrößern)

Das sind Pim und Pum

Das sind die Würmchen Pim und Pum

Das Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis

Die erste Geschichte

Der Beginn der ersten Geschichte (durch Anklicken vergrößern)

Jede der Geschichten ist mit entsprechenden Bildern ausgeschmückt. Die wunderbaren Bilder, malte meine damals 13-jährige Tochter Corinna.

Als Vater von vier Kindern, erzählte ich meinen Kindern oft Gute-Nacht-Geschichten. Darin kamen viele verschiedene Phantasiefiguren vor. Die Würmchen Pim und Pum waren zwei davon. 🙂

Hier geht es zur Homepage des St. Antonius-Kinderheim in Karlsruhe.

Heute vor 50 Jahren begann ich meine Malerlehre

Autor: malerdeck am 5. Juli 2013
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Werner Deck wird als Experte für Social Media interviewt

Autor: malerdeck am 3. Mai 2013
Theresa Schulz von scm

Theresa Schulz von scm

Theresa Schulz, von scm, interviewte mich für den aktuellen Newsletter von scm.

scm bietet Seminare an, die das notwendige Rüstzeug vermitteln, um Management- und Kommunikations- verantwortung zu übernehmen und auch erfolgreich zu tragen. Neben Wissen und Kenntnissen stehen hier Fähigkeiten und Persönlichkeitsfaktoren im Mittelpunkt. Die Seminare bieten Fach- und Führungskräften von heute und morgen die Chance, in kurzer Zeit neue Erkenntnisse zu gewinnen, neue Impulse zu erhalten, die bisherige Arbeit zu reflektieren und mit Teilnehmern aus anderen Unternehmen und Organisationen zu diskutieren.

Mit Klick auf die Grafik, vergrößert diese sich lesbar.

Werner Deck wird als Wxperte für Social Media interviewt

Werner Deck wird als Wxperte für Social Media interviewt

Den vollständigen Newsletter können Sie, mit einem Klick, hier lesen.

Artikel im branchenführenden „Malerblatt“, über Vortrag Social Media Aktivitäten Werner Deck • malerdeck

Autor: malerdeck am 2. Mai 2013

In der neuesten Ausgabe des Malerblatt, dieser Artikel über meine Vorträge in Köln, auf der Messe „Farbe – Ausbau & Fassade“.

Redner Messestand

Auf dem Malerblatt-Stand in Köln

Thomas Zorbach bei seinem Vortrag bei der 5. Social Media Night Karlsruhe, u.a. über malerdeck

Autor: malerdeck am 3. April 2013

Thomas Zorbach

Thomas Zorbach, Geschäftführender Gesellschafter der Agentur vm-people, ist Spezialist für virales Marketing.

Thomas Zorbach ist zusätzlich Lehrbeauftragter an der Karlshochschule International University in Karlsruhe im Studiengang Internationales Marketing, Referent an der ARD.ZDF medienakademie, sowie am mediacampus frankfurt und ein gefragter Redner auf Messen und Kongressen wie zum Beispiel auf der Leipziger oder Frankfurter Buchmesse.

Neben seinem Kernthema, dem Viralen Marketing, referiert er zu Transmedia Storytelling, Social Media Management und zahlreichen angrenzenden Fachgebieten.

Bei der 5. Social Media Night Karlsruhe, am 21. März 2013, referierte Thomas zum Thema: „Die Markenultras – Wann ist ein Fan ein Fan?“ In seinem spannenden Vortrag, so Teilnehmerstimmen, kam malerdeck als gutes Beispiel vor. Ich gestehe, bin nicht ganz unstolz ;-).

Hier die entsprechenden Folien seiner Slidshow.

 malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

Lieber Thomas Zorbach, vielen Dank, dass ich als gutes Beispiel dienen durfte. Dazu noch in meiner Heimatstadt! 🙂

An alle Maler und Stuckateure. Sie treffen mich am 6. März 2013 auf der Farbe in Köln, am Messe-Stand des Malerblatt

Autor: malerdeck am 1. März 2013

Das Thema: Social Media. Ich stehe Ihnen Rede und Antwort!

Malerblatt Farbe Köln Social Media

Sie treffen mich am 6. März 2013 auf der Farbe in Köln, am Messe-Stand des Malerblatt

Am Mittwoch, 6. März 2013, werde ich Ihnen am Messe-Stand des Malerblatt in Halle 6.1,

  • von 11 Uhr bis 12 Uhr
  • von 14 Uhr bis 15 Uhr und
  • von 16 Uhr bis 17 Uhr

über meine Online- und Social Media Aktivitäten berichten, mit Ihnen diskutieren und Ihnen Ihre Fragen beantworten. Jeweils eine Stunde lang.

Schauen Sie vorbei und stellen Sie mir die Fragen, die Sie schon immer zu Social Media beantwortet haben wollen. Chefredakteur Ulrich Schweizer, das Malerblatt-Team und ich, freuen uns auf Sie.

Wenn Sie bei Facebook aktiv sind, können Sie sich hier zur Veranstaltung anmelden.

Übersichtsplan der Messe Farbe in Köln

Übersichtsplan der Messe Farbe in Köln

Messe-Stand Malerblatt bei der Farbe in Köln

Hallenplan, Messe-Stand Malerblatt bei der Farbe in Köln

Bildschirm Malerblatt-Stand

Bildschirm auf dem Malerblatt-Stand

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