Archiv vom Januar, 2014
Servicewüste Deutschland? Service Hotline Kabel BW, die Fortsetzung der Untätigkeit
Am 24.12.2013 berichtete ich hier im Blog vom unterirdischen Kundenservice von Kabel BW. Das postete ich auch noch am gleichen Tag auf die Facebook-Fanseite von Kabel BW und per Twitter an den Account von Kabel BW. Am 31.12.2013 (!), antwortete mir Kabel BW über Facebook.
Per PN noch am gleichen Tag meine Daten an Kabel BW gepostet. Seither ist Funkstille und ich habe bis zum heutigen Tag von Kabel-BW nichts mehr gehört. Das KabelBW Hilfe-Team, scheint mit seinen Aufgaben weit überfordert zu sein. Unterirdischer geht Kundenservice nicht.
Gestern postete ich meinen „Fall“ erneut über Twitter an Kabel BW.
Nun meldete sich heute, vor 30 Minuten, Kabel BW vier Wochen später auf Twitter mit einer Antwort. Der Inhalt ist ähnlich dem, was Kabel BW mir bereits über Facebook schrieb. Vielleicht erneut das „bewährte“ KabelBW Hilfe-Team?
Sie müssen die Postings von unten nach oben lesen, da bei Twitter die neuste Nachricht immer oben steht.
Die geforderten Daten schickte ich unmittelbar per PN an Kabel BW, siehe Grafik ganz unten.
Nun lasse ich mich weiter geduldig vom Kundenservice der Kabel BW überraschen.
Am 4. Februar ging es dann weiter.
Anruf einer zufriedenen Kundin. Sie bedankt sich für die überaus gute Arbeit
Meine Sekretärin, Frau Warlies, informiert mich über Anrufe immer per Email. So auch über diesen Anruf einer zufriedenen Kundin, bei der wir eine komplette Wohnung renovierten.
Eben der Anruf einer hochzufriedenen Kundin
Meine Sekretärin, Frau Warlies, informiert mich über Anrufe immer per Email. So auch über diesen Anruf einer sehr zufriedenen Kundin, bei der wir gestern die Arbeiten im Treppenhaus eines 6-geschossigen Wohnhauses fertigstellten.
Das Lob gebe ich natürlich gerne an mein Klasse-Team weiter, das die Arbeiten ausführte. Toll gemacht, liebe Mitarbeiter/innen, vielen Dank. 🙂
Sehr wichtig für uns gemeinsam ist der letzte Satz:
Sie wird uns auf jeden Fall weiter empfehlen.
Aktive Weiterempfehlung ist die beste Mundpropaganda, die man sich vorstellen kann.
Wow, Facebook schlägt mich in einem Atemzug mit Internetikone und Oberblogger Sascha Lobo vor
Eine liebe Facebook- (nicht nur) Freundin, schickte mir heute Abend diese Nachricht:
Auf dieses Anraten 😉 , habe ich einen Blogbeitrag daraus gemacht. 😉
Ingo Wellenreuter ist der hiesige Bundestagsabgeordnete in Karlsruhe.
Sensationell! Unsere Kundennummer wurde auf acht Stellen erweitert. Was soll mir diese Nachricht sagen?
Welchen Informationsgehalt soll bitte diese Nachricht für mich haben? Für irgendwelche Kundennummern, die unsere Lieferanten vergeben, habe ich mich noch nie interessiert. Warum auch?
Aktuelle Nutzerzahlen: 78% aller Deutschen nutzen das Internet. Pleitegeier lauert auf die Handwerksunternehmen
78% aller Deutschen über 18 Jahre nutzen das Internet!
- 48% der Handwerksbetriebe haben noch immer keine Homepage
- 65% der Deutschen suchen Handwerker im Internet
- Über 90% aller Kunden informieren sich über Suchmaschinen
- Nur 15% der Internetseiten von Handwerkern, sind für mobile Endgeräte optimiert
Die logische Konequenz daraus ist:
Wer sich als Handwerksunternehmen im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier!
Oft begnet mir in Gesprächen und Vorträgen die irrige Meinung, dass noch viele Menschen das Internet nicht sehr intensiv nutzen würden. Weit gefehlt, kann ich da nur sagen. Die aktuellen Zahlen der jüngsten Untersuchung (4. Quartal 2013) der Forschungsgruppe Wahlen zeigen:
78% aller Deutschen über 18 Jahre nutzen das Internet
Ein Klick auf die Grafik oder hier, bringt Sie zum ganzen Artikel, bzw. zu den aktuellsten Daten bei der Forschungsgruppe Wahlen.
Nach wie vor unverändert nutzten im IV. Quartal 2013 78 Prozent der deutschen Erwachsenen das Internet. Dies bedeutet im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum ein leichtes Plus von zwei Prozentpunkten. Während 94 Prozent im Alter bis 59 Jahren das Internet nutzten, lag die Rate bei den über 60-jährigen immerhin bereits bei 48 Prozent.
Chefblogger Eric-Oliver Mächler fragte auf seinem Blog: „Müssen Corporate Blogger Journalisten sein?“
Es ist immer spannend für mich zu beobachten, wo man zu welchem Thema im Internet überall auftaucht.
Eric-Oliver Mächler stellte auf seinem Blog Chefblogger.me die provokative Frage: „Müssen Corporate Blogger Journalisten sein?“ und löste damit eine intensive Diskussion im Netz aus. Eines seiner angeführten Beispiele für Corporate Blogs, war dieser Blog. Vielen Dank, lieber Eric-Oliver Mächler, dass ich als Beispiel dienen durfte. 🙂
Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum Originalartikel beim Chefblogger.
Bei Elke Greim auf Google+ wurde darüber auch sehr intensiv diskutiert. Dort fand ich diese Einschätzungen zu meiner Person.
Für die Wertschätzung bedanke ich mich ganz herzlich bei Elke Greim, Eric-Oliver Mächler und Oliver Gassner. 🙂
Alltagshilfen: Zeitplanung mit der Bärenstrategie
Das Buch „Die Bären-Strategie“ des Zeitplanungsexperten Lothar J. Seiwert ist ein Bestseller geworden. Anhand einer fröhlichen Geschichte mit vielen Tieren zeigt er die Grundregeln eines gelingenden Lebensplans. Seine Helden sind dabei Bären.
Denken Sie sich Ihre Lebensvision aus
Greifen Sie mit beiden Tatzen nach den Sternen. Entwerfen Sie eine kühne Vision Ihres Lebens und zeichnen oder schreiben Sie auf, wie Sie sich Ihr Leben wünschen. Formulieren Sie daraus motivierende kleinere Lebensziele, die Sie auch erreichen können. Setzen Sie sich konkrete Etappenziele, was Sie bis wann erreicht haben wollen, um daran eine realistische Zeitplanung auszurichten.
Setzen Sie unnütze Hüte ab
Benutzen Sie Ihren Bärenverstand und verzetteln Sie sich nicht in Nebenrollen. Legen Sie Jobs, Ämter und Posten mutig ab, wenn Sie dadurch nicht eindeutig Ihren Zielen näher gebracht werden. Treten Sie auf die Bremse, um auf dem Weg zu bleiben. Seien Sie in Ihrem Leben nicht als Statist dabei, sondern spielen Sie die Hauptrolle. Dann werden Sie der Star.
Nutzen Sie Ihre kostbare Zeit
Lassen Sie sich von Zeitdieben keinen Bären aufbinden. Sie sind wie der Wolf im Schafspelz, liebreizend und sanft – aber hinterher merken Sie, dass Sie dadurch von Ihrem Pfad abgekommen sind. Ihre Zeit ist zu kostbar, um sie zu verschwenden. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigen Dinge Ihres beruflichen und privaten Lebens.
Planen Sie jeden Tag
Und zwar am Abend vorher, dann behalten Sie am Morgen schon die Bärenruhe. Teilen Sie Ihre Zeit klug ein, nutzen Sie die besten Stunden für Ihre wichtigsten Ziele. Mit nur 5 Minuten ernsthafter täglicher Planung gewinnen Sie jeden Tag 1 Stunde dazu. Bleiben Sie realistisch bei Ihrer Zeitplanung: Nehmen Sie sich für den nächsten Tag höchstens 70 % von dem vor, was Sie tatsächlich schaffen könnten.
Erledigen Sie das Wichtigste zuerst
Wer erfolgreich jagen will, denkt stets an die Beute. Konzentrieren Sie sich immer nur auf 1 Aufgabe. Setzen Sie klare Prioritäten, sonst stehen Sie nachher mit leeren Pfoten da. Erledigen Sie das Wichtigste immer zuerst. Und gönnen Sie sich abends Ihre wohlverdiente Bärenruhe.
Gönnen Sie sich Auszeiten
Wer nach der Bärenuhr lebt, tickt richtig. Wer erfolgreich jagen oder Honig sammeln will, braucht auch Zeit für Familie und Freunde. Wer nur arbeitet wie ein Tier, sieht irgendwann tierisch alt aus. Harte Arbeit braucht weichen Ausgleich: kräftig durchatmen, auf der faulen Bärenhaut liegen, über etwas anderes reden. Probier’s mal mit Gemütlichkeit!
Gewinnen Sie Zeit für Neues
Erledigen Sie nur das, was Sie wirklich weiterbringt. Verbannen Sie Überflüssiges aus Ihrem Leben. Begeistern Sie sich für neue Aufgaben, die Ihnen wirklich Spaß machen. Genießen Sie Ihre neu gewonnene Zeit wie süßesten Bienenhonig.
Nutzen Sie den Tag
Lassen Sie sich jeden Tag die Sonne auf den Pelz scheinen. Machen Sie aus jedem Tag einen glücklichen Tag. Feiern Sie jeden Tag ein kleines Fest. Nur wer jeden Tag so erlebt, als sei er ein ganz besonderer, kann das Leben wirklich genießen.
Verwirklichen Sie Ihre Träume
Was ist aus den Visionen vom ersten Absatz geworden? Vergießen Sie keine Tränen, wenn Sie etwas nicht erreicht haben, und lehnen Sie sich nicht zurück, wenn Sie etwas erreicht haben. Dass Sie Ihre Ziele noch nicht erreicht haben, heißt nicht, dass sie falsch waren! Mit klar definierten Visionen behalten Sie in der Hektik des Geschehens den Überblick. Verlieren Sie Ihr Lebensziel nie aus den Augen.
Lothar Seiwert, Die Bären-Strategie. Heyne Verlag, 2007. Auch als Hörbuch-CD erhältlich, amüsant gelesen von Ilja Richter, Hörproben: www.baeren-strategie.de.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Verschenke 55 Wohn-Planset zum schöner Wohnen. Machen Sie mehr aus Ihrer Wohnung!
Kleine Gegenseistung: Ein „gefällt mir“ auf der Facebook-Fanseite von malerdeck.
Wir verschenken 55 Wohn-Planset und bezahlen auch noch Verpackung, Versand und Porto! Gewicht zum Verschicken ist fast 1 kg.
Es ist zwar nicht die neuste Ausgabe, aber die Prinzipien einer schönen Wohnraumgestaltung haben sich nicht verändert. Das Buch kostete seinerzeit ca. € 18,–.
Wie wenig Sie tun müssen, um an das Geschenk zu kommen, lesen Sie nach der Vorstellung des Wohn-Planset, am Artikelende.
Nun die „Bedingungen“, um das Geschenk zu erhalten. Wir bezahlen das Porto. Dafür müssen Sie nur zwei oder drei Dinge tun:
- Klicken Sie bei Facebook „gefällt mir“ auf unserer Fanseite und hinterlassen bitte einen kurzen Kommentar
- Schreiben Sie uns eine kurze Nachricht über unser Kontaktformular, an die wir das Wohn-Planset schicken sollen
- Wenn Sie dann noch wollen, können Sie an die Stiftung Hänsel & Gretel einen kleinen Betrag spenden. Das wäre super, ist aber keine Bedingung
Insgesamt haben wir 55 Wohn-Planset zu verschenken. Wir verschicken in der Reihenfolge des Maileingangs. Wenn die vorhandenen 55 Wohn-Planset verschenkt sind, ist leider Schluss.
Ein Rechtsanspruch auf das Geschenk besteht nicht. Ebenso ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Und nun viel Glück. 🙂
Die Pünktlichkeit und die saubere Ausführung, gefiel diesem Kundenehepaar besonders. Dazu erhielten wir die Note 1
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich ständig wiederhole: Meine Mitarbeiter/innen sind große Klasse und ich freue mich jeden Tag, mit ihnen zusammenzuarbeiten. 🙂