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Artikel im branchenführenden „Malerblatt“, über Vortrag Social Media Aktivitäten Werner Deck • malerdeck
In der neuesten Ausgabe des Malerblatt, dieser Artikel über meine Vorträge in Köln, auf der Messe „Farbe – Ausbau & Fassade“.
Interview (Video) Werner Deck: “Warum twittert ein Maler?” Mediencampus Dieburg – Aula der Hochschule Darmstadt
Eingeladen zur Auftaktveranstaltung eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg, Hochschule Darmstadt, machte ich mich am 27. Februar um 15:10 Uhr mit der Bahn auf den Weg nach Darmstadt-Dieburg.
Die Hochschule Darmstadt, eBusunessLotse, schreibt zum Interview auf ihrem Blog:
Werner Deck im Interview mit Pia Sue Helferich
Die Videos zu unserer Auftaktveranstaltung sind nun online. Für alle Daheimgebliebenen und die, die sich die ein oder andere Aussage gerne noch einmal in’s Gedächtnis rufen wollen, fassen wir in zwei Videos je 10 Minuten die wichtigsten Aussagen, Infos, Fragen und Antworten von Werner Deck zusammen.
Hier die beiden Videos.
Teil 1
httpv://youtu.be/yrS9TXp1fR8
Teil 2
httpv://youtu.be/8GrXMa2buiQ
“Warum twittert ein Maler?“ Werner Deck am Mediencampus Dieburg – Aula der Hochschule Darmstadt
Eingeladen zur Auftaktveranstaltung eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg, Hochschule Darmstadt, machte ich mich am 27. Februar um 15:10 Uhr mit der Bahn auf den Weg nach Darmstadt-Dieburg.
Pünktlich in Dieburg angekommen, genoss ich den vorzüglichen Luxus, von der charmanten wissenschaftlichen Mitarbeiterin und Doktorandin, Pia Sue Helferich, mit dem Auto abgeholt zu werden.
Pia Sue Helferich, M.A. ist als Projektmitarbeiterin im eBusiness Lotsen Darmstadt-Dieburg tätig und unterrichtet an der Hochschule Darmstadt im Fachbereich Media.
Bis zum Campus waren es nur zehn Minuten. Dort angekommen, wiesen bereits große Tafeln auf die Auftaktveranstaltung eBusiness-Lotse hin.
Freundlich begrüßt wurde ich von Professor Dr. Thomas Pleil. Thomas Pleil ist Leiter des eBusiness Lotsen Darmstadt-Dieburg. An der Hochschule Darmstadt ist er als Professor für PR mit Schwerpunkt Online-PR tätig.
Zudem leitet er als Direktor die Abteilung Kommunikations- management im Institut für Kommunikation und Medien (ikum). Im Rahmen des e-Business Lotsen vertritt er fachlich das Schwerpunktthema Social Media.
Dann ging es los. Professor Dr. Thomas Pleil begrüßte alle Gäste und Teilnehmer.
Bei dieser Gelegenheit überlegte ich schon einmal: Schwarz oder rot? Auf welche der beiden farbigen Couches werde ich mich nachher setzen?
Der Präsident der Hochschule Darmstadt, Prof. Dr. rer. nat. Ralph Stengler und der Landrat des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Klaus Peter Schellhaas, sprachen jeweils ein einführendes Grußwort.
Beide baten, unabhäng voneinander, schon vorher um Entschuldigung, dass sie sich vor Veranstaltungsende still und leise verabschieden müssen. Es sollte allerdings anders kommen. 😉
Und Sie sehen jetzt, für welche Couchfarbe ich mich entschied. Warum scharz? Weil auf der roten Couch Pia Sue Helferich und ihr elegantes Kostüm glänzend zur Geltung kam und meine orangfarbenen Schuhe einen kleinen Farbakzent zur schwarzen Couch ausmachten. 😉
Wenn ich die vielen interessierten Wortmeldungen aus dem Publikum, die angeregten Gespräche mit Teilnehmern und Verantwortlichen nach der Veranstaltung richtig deute, scheinen meine Ausführungen gefallen zu haben.
Als großes Kompliment empfand ich die Tatsache, dass sowohl der Präsident der Hochschule Darmstadt, Professor Ralph Stengler, als auch Landrat Klaus Peter Schellhaas, sich doch nicht still und leise verabschiedeten, sondern meinen Ausführungen bis zum Schluss aufmerksam folgten. 🙂
Dann machte ich mich auf den Heimweg. Mein Zug starte um 21:09 Uhr in Dieburg. Mit einem 40 minütigen Aufenthalt bis zur Weiterfahrt, musste ich in Darmstadt umsteigen.
Nun stand noch die Autofahrt nach Hause an, wo ich endlich um 24:00 Uhr ankam. Ich gönnte mir noch zwei Gläser Rotwein und fiel dann müde in mein Bett.
Ergänzung am 4. März:
Blog von eBusinessLotse, Hochschule Darmstadt-Dieburg. Blogartikel:
Vielen Dank für die tolle Eröffnung! eBusiness-Lotse: Die Eröffnung.
Dann gibt es hier noch die offiziellen Bilder der Auftaktveranstaltung.
Mein gestriger Vortrag in Neuss, Erfa-Tagung der ISOTEC-Unternehmensgruppe. Mein Thema: Mundpropaganda
Die An- und Abreise gestaltetete sich, Dank der Deutschen Bahn, etwas mühevoll. Das beschrieb ich schon gestern. Titelüberschrift: „Das Abenteuer oder die Reise ins Ungewisse. Eine Expedition, äh, eine Reise mit der Deutschen Bahn“.
Als ich ankam, war mein Vorredner noch zugange, aber der rote Teppich war schon mal ausgerollt. 😉
Gemeinsam mit Herrn Neumann von ISOTEC, machten wir die Technik klar, während sich der Saal bereits schon wieder füllte.
Die Vorbereitungen waren schnell abgeschlossen und die letzten Teilnehmer beendeten die Kaffeepause.
Horst Becker, Geschäfstführer und Gründer der ISOTEC-Gruppe, stellte mich den ca. 280 erwartungsvollen Zuhörern vor und überließ mir danach für die nächsten 60 Minuten die Bühne.
Vor den ca. 280 Teilnehmern, sprach ich zu dem Thema:
Mundpropaganda – der unterschätzte Riese und (un-) heimliche Erfolgsverursacher
Wie entsteht Mundpropaganda?
Welche Regeln und Gesetzmäßigkeiten sind bei Mundpropaganda zu beachten?
Wie kann ich Mundpropaganda erfolgreich beeinflussen?
Welche großartigen Chancen bietet das für das eigene Unternehmen?
Das Ganze garniert, mit zahlreichen und verblüffenden Praxisbeispielen aus meinem eigenen Unternehmen.
Wenn ich die Publikumsreaktionen, den Beifall und den Dank von Herrn Becker richtig gedeutet habe, dann hat es allen gut gefallen. Bestimmt gibt es dazu noch die eine oder andere Rückmeldung.
Ergänzung am 29-11-2012:
Heute schickte mir ISOTEC die Bewertung der Teilnehmer.
Ein breites Bewertungsspektrum, wie man sehen kann.
Heutiger Social Media Workshop: Den Teilnehmern rauchten die Köpfe, vor Begeisterung ;-)
Für die Teilnehmer unseres heutigen Workshops, ging vorhin ein erkenntnisreicher Workshop zu Ende. Gemeinsam hatten wir heute viel Spaß und viel Vergnügen.
Das dokumentiert auch das spaßige Gruppenfoto sehr deutlich. Mich hat es dabei vor Begeisterung förmlich umgehauen. 😉
Gemeinsam mit Marcus Riesterer und Klaus-Steffen Priemer (Riesterer & Priemer), vermittelte ich den Teilnehmern die wichtigen Eckpunkte einer erfolgreichen Social Media Strategie und deren praktische Umsetzung.
Der Programminhalt war identisch, mit dem unseres nächsten Workshops, am 12. November, im Zentrum für Technologie, Existenzgründung und Cooperation in Großwallstadt, nahe Aschaffenburg.
In meinem Teil, stellte ich meine persönliche Social Media Strategie vor, gepaart mit der Vorstellung meiner konkreten Vorgehensweise und einem Einblick in die damit erzielten guten Ergebnisse.
Riesterer & Priemer stellten in ihren Teilen die technische Umsetzung vor, besprachen die dabei wichtigen Komponenten und gaben Hilfestellung zur Umsetzung einer Social Media Strategie im eigenen Unternehmen.
Alle Teilnehmer fuhren mit der Erkenntnis und dem festen Willen nach hause, künftig eine Social Media Strategie in Ihrem Unternehmen einzusetzen.
Ein besonderer Dank gilt meiner lieben Liebe, die sowohl in der Vorbereitung, als auch in der Abwicklung des Workshops, mir eine ganz wesentliche Stütze war!
Zusätzlich hat uns meine liebe Liebe heute ganztags mit Kaffee, Gebäck, Getränken und einem Imbiss verwöhnt. Sie war deshalb insgesamt am Erfolg dieses Workshops wesentlich beteiligt.
Mein liebster Schatz, dafür meinen ganz herzlichen Dank! 🙂
Dass es auch den Teilnehmern gefallen hat, zeigt unsere
Bewertung: 9 von 10 möglichen Punkten.
Vielen Dank dafür.
Gestriger Workshop “Gigantisches Empfehlungsmarketing mit Social-Media-Strategie“, StrategieForum Stuttgart
Der Strategieabend des StrategieForum e.V., fand im PassivHausForum der Firma Kurz Holzbau GmbH in Schorndorf statt.
Gemeinsam mit Klaus-Steffen Priemer, von Riesterer & Priemer, bestritt ich diesen Workshop.
Im ersten Teil zeigte ich den Teilnehmern meine Social Media Strategie, deren Umsetzung und die dabei erzielten Ergebnisse. Motto: Aus der Praxis, für die Praxis.
Klaus-Steffen Priemer erläuterte im zweiten Teil die technische Umsetzung, den Einsatz eines Blogs und beleuchtete auch die mögliche Kostenseite einer Social Media Strategie.
Im Workshop hatten die Teilnehmer viele Fragen, die wir hoffentlich alle erschöpfend beantworteten. Klaus-Steffen Priemer und mir hat es großen Spaß gemacht aufzuzeigen, wie wichtig eine Social Media Strategie ist und wie man diese im eigenen Betrieb erfolgssteigernd einsetzt.
Den Teilnehmern scheint es auch gefallen zu haben. So war unsere
Bewertung: 9 von 10 möglichen Punkten. 🙂
Vielen Dank dafür.
Wegen der Verkehrsverhältnisse, kam ich mit der Bahn. Mein Zug nach Karlsruhe ging um 22:18 Uhr, Ankunft 0:15 Uhr. Dann noch mit dem Auto nach hause. Und um 1 Uhr war ein langer Tag zu Ende.
Begeisterte Teilnehmer beim Workshop Social Media, Opti- Maler-Partner. Bewertung: 9 von 10 möglichen Punkten
Das war eine rundum gelungene Vorstellung, vor allem nach den Ausagen der begeisterten Teilnehmer. Die waren extra aus ganz Deutschland angereist. Berlin, Frankfurt, Fürstenfeldbruck, Hameln, Heidelberg…
Gemeinsam mit Marcus Riesterer und Klaus Steffen Priemer, konzipierte und bereitete ich diesen Workshop vor.
Opti-Maler-Partner sind nicht nur beim Kunden pünktlich. So konnten wir pünktlich um 10 Uhr mit dem Workshop beginnen.
Nach einer kurzen Begrüßung, stieg ich sofort in das spannende Thema „Social Media“ ein.
In diesem Teil zeigte ich meinen Franchise-Partnern die Nutzerzahlen Internet in Deutschland und die sich daraus zwingend ergebenden strategischen Überlegungen. Schwerpunkt meiner Ausführungen waren das Schildern meiner Vorgehensweise und das Zeigen der damit erzielten konkreten Ergebnisse.
Danach ging es in die Mittagspause.
Das Wetter war sehr schön. So hatten wir die Kaffeepause und das Mittagessen an unserer Firmenpergola im Freien.
Das schöne Wetter nutzten wir nach der Mittagspause, für das obligatorische Gruppenbild.
Nach der Mittagspause, ging es mit dem Part von Klaus-Steffen Priemer und Marcus Riesterer spannend weiter. Die beiden Herren vermittelten den Teilnehmern sehr kompetent ihr spezielles Wissen.
Riesterer und Priemer zeigten die unterschiedlichen Netzwerke, analysierten im Live-Test die Internetseiten der Teilnehmer, beschrieben den erfolgreichen Aufbau und richtige Nutzung von Netzwerken. Danach warfen sie einen Blick hinter die Kulissen der Kundenbewegungen im Internet (Seitenzugriffe, Statistiken, Bewertungen und Statusmeldungen).
Sehr überraschend war dabei für alle Teilnehmer die erschreckende Erkenntnis, wie wenig die sie betreuende Internetagentur von Social Media versteht, wie wenig Unterstützung sie genießen und wie viel sie dafür im Gegenzug dennoch bezahlen müssen. Dafür gab es von Riesterer & Priemer konkrete Handlungsanweisungen und exklusive Umsetzungsangebote für die Opti-Maler-Partner.
Natürlich wurde beim Social Media Workshop live getweetet und fleißig auf Facebook gepostet. So konnten die Teilnehmer direkt die sich daraus ergebenden Interaktionen, auf Twitter und Facebook, miterleben.
Mit großem Staunen sahen sie, dass das am Morgen, zum Seminarbeginn, gepostete Foto, schon nach kurzer Zeit über 200 Klicks hatte. Am Ende des Tages, waren es über 250 Klicks!
Die Teilnehmer hatten zahlreiche Fragen und großen Diskussionsbedarf. Dadurch ging der Workshop etwas länger, als ursprünglich geplant. Mit vielen „Hausaufgaben“ und konkreten Umsetzungsideen, machten sich die Teilnehmer gegen 17 Uhr schließlich auf den teilweise noch langen Heimweg.
Und offensichtlich waren meine Opti-Maler-Partner mit dem Workshop Social Media sehr zufrieden. Auf der Punkteskala von 1 (sehr schlecht) bis 10, vergaben die Teilnehmer im Durschnitt 9 von 10 möglichen Punkten! 🙂
Uns Aktueren hat es großen Spaß gemacht, meinen Franchise-Partnern dieses wichtige Wissen zu vermitteln. Es war auch für uns ein toller Tag!
Für zwei Vorträge gebucht
In den letzten Tagen, wurde ich für zwei Vorträge gebucht.
Zum Ersten von einem großen Franchiseunternehmen für Ende November diesen Jahres. Bei der dortigen Tagung, werde ich zum Thema Mundpropaganda sprechen.
Und zum Zweiten von einem Seminarveranstalter, für Februar des nächsten Jahres. Dort wird mein Thema das Empfehlungsmarketing sein.
Zu gegebener Zeit berichte ich darüber. Vielen Dank an die beiden Veranstalter, für das Vertrauen.
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Beste Bewertung aller Vortragsredner. Mein Vortrag am 25. April, beim Deutschen Franchise Verband in Köln
Im Rahmen des Franchise-Forum 2012 in Köln, der wichtigsten Veranstaltung des Deutschen Franchise Verband, hielt ich am 25. April einen Vortrag zum Thema „Social Media“.
Im Blogbeitrag vom 26. April, schrieb ich bereits über mein „Bauchgefühl“ nach meinem Vortrag:
„Soweit ich das an den fröhlichen Gesichtern, den positiven Reaktionen und dem zustimmenden Beifall ablesen konnte, scheint dem Publikum mein Vortrag gefallen zu haben. Es hat auch mir großen Spaß gemacht.“
Mein Gefühl hat mich offensichtlich nicht getrogen. Dafür erhielt ich heute vom Deutschen Franchise Verband den „schriftlichen Beweis“. 😉 Torben L. Brodersen (Geschäftsführer des DFV) bedankte sich (heute bei der Post) namens aller Teilnehmer für meine Mitwirkung an der Veranstaltung:
„Ihr Vortrag war eine Bereicherung unserer Jahrestagung und hat wesentlich zum Gelingen der gesamten Veranstaltung beigetragen. Anhand der beigefügten Beurteilungsübersicht können Sie sich selbst ein Bild machen.“
Alle Redner/innen finden Sie im Programm. Im Kreis solch renommierter Wissenschaftler/innen, Wirtschaftsführer/innen und erfolgreichen Rednern, gemeinsam mit Professor Dr. Günter Faltin, an erster Stelle der Referentenbewertung zu stehen, das macht mich natürlich stolz wie Oskar. 🙂
Und so sah ich in Aktion auf der Bühne aus.
Die Mitglieder/Teilnehmer, lesen sich wie ein wer-ist wer-der deutschen (Franchise-) Wirtschaft (kleiner Auszug):
Mein gestriger Vortrag zum Thema Social Media, beim Franchise-Forum 2012 in Köln
Gestern machte ich mich auf nach Köln, um beim Franchise-Forum 2012 einen Vortrag zum Thema Social Media zu halten.
Das Franchise-Forum 2012, ist DAS zentrale Treffen der Franchise-Wirtschaft. Die Veranstaltung war im Hotel Pullmann Cologne und es war alles sehr professionell vorbereitet.
Die Veranstaltung geht/ging über zwei Tage, hier ist das Programm.
Mein Vortrag gegann zwar erst um 15:30 Uhr, dennoch startete ich rechtzeitig, um 11 Uhr, mit dem Zug nach Köln. Nach meiner Ankunft, um 13 Uhr in Köln, ging es mit dem Taxi zum Hotel, wo ich um 13:30 Uhr eintraf.
Michaela Fischer, vom Deutschen Franchise Verband (DFV), nahm mich dort freundlich in Empfang und besprach mit mir die Ablaufdetails. Kurz darauf begrüßten mich Dr. h.c. Dieter Fröhlich (Präsident des DFV) und Geschäftsführer Torben Leif Brodersen.
Es blieb noch etwas Zeit zum Plauschen und einem kleinen Imbiss. Danach machte ich mich mit den Räumlichkeiten und der Technik vertraut.
Sah schon beeindruckend aus, die zwei Videobildschirme auf dem Podium, auf denen die Präsentationen abliefen. Auch für eine klasse Beschallung war gesorgt. Alles perfekt für meinen Auftritt. 😉
Der Techniker spielte meine Dateien (Präsentationfolien und einen eigenen Film) in das System ein. Noch etwas testen, Details zum zeitlichen Einspielen des Films besprechen. Anschließend wurde ich mit dem Haedset verkabelt und wartete auf meinen Auftritt.
Nach der obligatorischen Kaffeepause am Nachmittag, füllte sich der Saal jetzt langsam. Pünktlich um 15:30 Uhr, moderierte Torben Leif Brodersen, Geschäfstführer des DFV, meinen Vortrag an.
Die Bühne, auf der ich gleich auftrete, von meinem Platz aus. Livebilder meines Vortrags, von einem professionellen Fotografen, erhalte ich in den nächsten Tagen und werde sie hier „nachreichen“. 😉
Soweit ich das an den fröhlichen Gesichtern, den positiven Reaktionen und dem zustimmenden Beifall ablesen konnte, scheint dem Publikum mein Vortrag gefallen zu haben. Es hat auch mir großen Spaß gemacht.
Danach ging es wieder mit dem Taxi zum Bahnhof. Noch ein kurzer Blick auf den Kölner Dom und schon war ich im Zug, der pünktlich um 20 Uhr in Karlsruhe ankam.
Ergänzung am 11. Mai: Heute bei der Post, Dankesbrief vom Deutschen Franchise Verband. Vom Publikum mit der besten Note bewertet. 🙂