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Die 7A-Strategie für Ihren Erfolg
Alltagshilfen: Zeitplanung mit der Bärenstrategie
Das Buch „Die Bären-Strategie“ des Zeitplanungsexperten Lothar J. Seiwert ist ein Bestseller geworden. Anhand einer fröhlichen Geschichte mit vielen Tieren zeigt er die Grundregeln eines gelingenden Lebensplans. Seine Helden sind dabei Bären.
Denken Sie sich Ihre Lebensvision aus
Greifen Sie mit beiden Tatzen nach den Sternen. Entwerfen Sie eine kühne Vision Ihres Lebens und zeichnen oder schreiben Sie auf, wie Sie sich Ihr Leben wünschen. Formulieren Sie daraus motivierende kleinere Lebensziele, die Sie auch erreichen können. Setzen Sie sich konkrete Etappenziele, was Sie bis wann erreicht haben wollen, um daran eine realistische Zeitplanung auszurichten.
Setzen Sie unnütze Hüte ab
Benutzen Sie Ihren Bärenverstand und verzetteln Sie sich nicht in Nebenrollen. Legen Sie Jobs, Ämter und Posten mutig ab, wenn Sie dadurch nicht eindeutig Ihren Zielen näher gebracht werden. Treten Sie auf die Bremse, um auf dem Weg zu bleiben. Seien Sie in Ihrem Leben nicht als Statist dabei, sondern spielen Sie die Hauptrolle. Dann werden Sie der Star.
Nutzen Sie Ihre kostbare Zeit
Lassen Sie sich von Zeitdieben keinen Bären aufbinden. Sie sind wie der Wolf im Schafspelz, liebreizend und sanft – aber hinterher merken Sie, dass Sie dadurch von Ihrem Pfad abgekommen sind. Ihre Zeit ist zu kostbar, um sie zu verschwenden. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigen Dinge Ihres beruflichen und privaten Lebens.
Planen Sie jeden Tag
Und zwar am Abend vorher, dann behalten Sie am Morgen schon die Bärenruhe. Teilen Sie Ihre Zeit klug ein, nutzen Sie die besten Stunden für Ihre wichtigsten Ziele. Mit nur 5 Minuten ernsthafter täglicher Planung gewinnen Sie jeden Tag 1 Stunde dazu. Bleiben Sie realistisch bei Ihrer Zeitplanung: Nehmen Sie sich für den nächsten Tag höchstens 70 % von dem vor, was Sie tatsächlich schaffen könnten.
Erledigen Sie das Wichtigste zuerst
Wer erfolgreich jagen will, denkt stets an die Beute. Konzentrieren Sie sich immer nur auf 1 Aufgabe. Setzen Sie klare Prioritäten, sonst stehen Sie nachher mit leeren Pfoten da. Erledigen Sie das Wichtigste immer zuerst. Und gönnen Sie sich abends Ihre wohlverdiente Bärenruhe.
Gönnen Sie sich Auszeiten
Wer nach der Bärenuhr lebt, tickt richtig. Wer erfolgreich jagen oder Honig sammeln will, braucht auch Zeit für Familie und Freunde. Wer nur arbeitet wie ein Tier, sieht irgendwann tierisch alt aus. Harte Arbeit braucht weichen Ausgleich: kräftig durchatmen, auf der faulen Bärenhaut liegen, über etwas anderes reden. Probier’s mal mit Gemütlichkeit!
Gewinnen Sie Zeit für Neues
Erledigen Sie nur das, was Sie wirklich weiterbringt. Verbannen Sie Überflüssiges aus Ihrem Leben. Begeistern Sie sich für neue Aufgaben, die Ihnen wirklich Spaß machen. Genießen Sie Ihre neu gewonnene Zeit wie süßesten Bienenhonig.
Nutzen Sie den Tag
Lassen Sie sich jeden Tag die Sonne auf den Pelz scheinen. Machen Sie aus jedem Tag einen glücklichen Tag. Feiern Sie jeden Tag ein kleines Fest. Nur wer jeden Tag so erlebt, als sei er ein ganz besonderer, kann das Leben wirklich genießen.
Verwirklichen Sie Ihre Träume
Was ist aus den Visionen vom ersten Absatz geworden? Vergießen Sie keine Tränen, wenn Sie etwas nicht erreicht haben, und lehnen Sie sich nicht zurück, wenn Sie etwas erreicht haben. Dass Sie Ihre Ziele noch nicht erreicht haben, heißt nicht, dass sie falsch waren! Mit klar definierten Visionen behalten Sie in der Hektik des Geschehens den Überblick. Verlieren Sie Ihr Lebensziel nie aus den Augen.
Lothar Seiwert, Die Bären-Strategie. Heyne Verlag, 2007. Auch als Hörbuch-CD erhältlich, amüsant gelesen von Ilja Richter, Hörproben: www.baeren-strategie.de.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Hoher Besuch bei malerdeck: Professor Dr. Hardy Wagner und Wolfgang Braun
Hoher Besuch war heute bei uns im Haus. Vor einer Woche hatten wir den Termin vereinbart. Der Mentor und Grandsigneur der Weiterbildung in Deutschland, Professor Dr. Hardy Wagner, wollte sich bei mir über meine Strategie informieren. Begleitet wurde er von Vorstandssprecher Wolfgang Braun.
Professor Wagner gründete u.a. den berühmten Gabal-Verlag. Er ist Initiator des STUFEN-Konzepts, mit dem die organisatorische Grundlage geschaffen werden soll, Wissen und Erfahrungen an die junge Generation weiterzugeben. Er ist auch Stiftungsgeber der Stiftung STUFEN zum Erfolg und Vorsitzender des Stiftungs-Kuratoriums. Wolfgang Braun ist der Vorstandsprecher bei STUFEN zum Erfolg.
Ich zitiere aus STUFEN zum Erfolg:
Unser Ziel ist, Menschen – vor allem junge Menschen – zu unterstützen, das ihnen verfügbare Potenzial möglichst umfassend auszuschöpfen.
Hierfür stellen wir Erfolgs-Bausteine zur Entwicklung bzw. Förderung von „Grundlegenden Schlüssel-Kompetenzen“ zur Verfügung, und zwar sowohl für die Nutzung im Rahmen des allgemeinen Bildungs-Systems als auch im Rahmen der dualen betrieblichen Ausbildung.
Es geht um
- Erfolg durch Persönlichkeit
- Erfolgs-Grundlagen
- Erfolg durch individuell-optimales Lernen
- Erfolg durch EffEff Umgang mit der Zeit
also um Fähigkeiten, die jeder Mensch – unabhängig von Alter, Beruf, Geschlecht, Herkunft usw. – für beruflichen und persönlichen Erfolg zwingend benötigt.
Einige der Bücher von Professor Wagner habe ich gelesen und er ist mir, nicht nur deshalb, seit Jahrzehnten ein Begriff. Persönlich durfte ich Professor Wagner anlässlich meines Vortrags in Freiburg, im November 2011, kennenlernen.
1991 erhielt ich für meine Strategie den EKS-Preis (Engpasskonzentrierte Strategie) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Professor Wagner „bearbeitete“ seinerzeit meinen Fall als EKS-Lehrbeispiel innerhalb der EKS-Strategie.
Professor Wagner und Wolfgang Braun waren heute an der Weiterentwicklung und den Ergebnissen meiner Strategie interessiert, um den „EKS-Fall malerdeck“ fortzuschreiben und zu ergänzen. Dazu hatten wir einen kurzweiligen Erfahrungsaustausch und ich durfte viele Fragen beantworten.
Zum Abschied schenkte mit Professor Wagner noch die Jubiläums-Dokumentation seiner Stiftung „STUFEN zum Erfolg“.
Gestriger Workshop “Gigantisches Empfehlungsmarketing mit Social-Media-Strategie“, StrategieForum Stuttgart
Der Strategieabend des StrategieForum e.V., fand im PassivHausForum der Firma Kurz Holzbau GmbH in Schorndorf statt.
Gemeinsam mit Klaus-Steffen Priemer, von Riesterer & Priemer, bestritt ich diesen Workshop.
Im ersten Teil zeigte ich den Teilnehmern meine Social Media Strategie, deren Umsetzung und die dabei erzielten Ergebnisse. Motto: Aus der Praxis, für die Praxis.
Klaus-Steffen Priemer erläuterte im zweiten Teil die technische Umsetzung, den Einsatz eines Blogs und beleuchtete auch die mögliche Kostenseite einer Social Media Strategie.
Im Workshop hatten die Teilnehmer viele Fragen, die wir hoffentlich alle erschöpfend beantworteten. Klaus-Steffen Priemer und mir hat es großen Spaß gemacht aufzuzeigen, wie wichtig eine Social Media Strategie ist und wie man diese im eigenen Betrieb erfolgssteigernd einsetzt.
Den Teilnehmern scheint es auch gefallen zu haben. So war unsere
Bewertung: 9 von 10 möglichen Punkten. 🙂
Vielen Dank dafür.
Wegen der Verkehrsverhältnisse, kam ich mit der Bahn. Mein Zug nach Karlsruhe ging um 22:18 Uhr, Ankunft 0:15 Uhr. Dann noch mit dem Auto nach hause. Und um 1 Uhr war ein langer Tag zu Ende.
Mein gestriger Vortrag „Social Media“, beim StrategieCentrum in Freiburg
Auf meiner Facebookseite, schrieb mir Peter Käpernick, Regionalleiter StrategieCentrum Freiburg, bereits heute Morgen:
Wie versprochen, schickte mir Peter Käpernik die Bilder per Email und schrieb dazu:
Sehr geehrter Herr Deck, danke Ihnen nochmals für den exzellenten Vortrag am gestrigen Abend. Von der Qualität war er dreiundzwanzigmal besser, als derjenige in Baden Baden.
Insbesondere der Vergleich zwischen Bowling und Flipper im Bezug auf die Twitter+Co (Blog) Geschichte zeigt deutlich, worum es eigentlich geht. Jetzt, glaube ich wenigstens, habe auch ich das Funktionieren verstanden….
Grüße aus Freiburg Peter Käpernick
Lieber Peter Käpernik, vielen Dank für die Bilder und Ihre „Blumen“.
Noch auf der nächtlichen Heimfahrt im Zug, verschickte ich an die Teilnehmer meine Vortragsfolien per Email.
Fast zeitgleich mit den Bildern von Peter Käpernik, erreichte mich diese Stimme von Markus Dörflinger, von TELNET.
Lieber Markus Dörflinger, es freut mich sehr, wenn es Ihnen gefallen hat.
Zudem war es auch für mich spannend und sehr angenehm, mit so aufgeschlossenen und dynamischen Unternehmerinnen und Unternehmern den Abend zu verbringen.
Mein Vortrag beim StrategieForum e.V. Deutschland. Freiburg, am 9. Februar, um 19 Uhr
Wow! „Opti Maler Werner Deck ist der bekannteste Blogger in Handwerkskreisen.“, schreibt StrategieForum in der Bekanntmachung zum Vortrag. Vielen Dank für diese tollen Blumen. 🙂
Mit einem Klick auf die Grafik, geht es zum Artikel des StrategieForum und zur Anmeldung:
Typisches Beispiel: Vorbildlicher und schneller Service, Anfrager meldet sich nicht mehr
Diese heutige Geschichte, ist wieder einmal ein typisches Beispiel, wie ich es leider oft erlebe. Vor allem immer dann, wenn es sehr schnell gehen muss.
Wir bieten einen erstklassigen und zuverlässigen Service, sind schnell, kompetent, freundlich und halten unsere Versprechen ein. Und das heutige Ergebnis? Wieder einmal: Keinerlei Reaktion des anfragenden Kunden.
Die Geschichte im Detail:
- Anruf einer Hausverwaltung, Donnerstag, 22.12.2011, um 11:30 Uhr.
- Vor Weihnachten soll in einer zu verkaufenden Wohnung noch ein Zimmer gestrichen werden, ob wir das machen können?
- In dem leeren Zimmer sei etwas Schimmel abzuwischen und zu streichen.
- Meine Antwort: „Müssen wir besichtigen und geben dann den Kostenrahmen bekannt. Machen können wir!
- Mitarbeiter beauftragt, ca. 25 Fahrminuten entfernt, den Wohnungsschlüssel abzuholen und das Zimmer zu besichtigen.
- Mit „nur etwas Schimmel wegwischen“, ist es in dem Zimmer aber nicht getan.
- Dort, wo an zwei Wänden der Schimmel ist, fällt bereits die Tapete von den Wänden. Die Tapeten Dmüssen entfernt, und die zwei Wände müssen neu tapeziert werden.
- Zudem ist das Zimmer stark nikotinverseucht und benötigt zwei Anstriche.
- Angebot mit den notwendigen Arbeiten kalkuliert und heute morgen, um 7:00 Uhr, per Email an die Hausverwaltung geschickt.
- Dabei gebeten, bis spätestens 9:30 Uhr den Auftrag zu erteilen, damit die Arbeiten heute noch ausgeführt werden können.
- 9:30 Uhr ging reaktionslos vorbei. Gemeldet hat sich niemand mehr.
Danach schrieb ich an die Hausverwaltung diese E-Mail, nachdem der Schlüssel für die Wohnung bei uns, nach vorheriger Terminvereinbarung, zur Abholung bereit liegt.
Was will ich mit solchen Kunden? Diesen schnellen Service, der kompetenten Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, bieten nur wenige Handwerksbetriebe. Und kein Geld verdienen, kann ich auch ohne zu arbeiten.
Für diese Hausverwaltung werde ich nicht einmal mehr den Telefonhörer abnehmen!
Ein wirklich spannender und interessanter Abend, der bei allen Teilnehmern super ankam
Das schreibt Kai Döhring, der Regionalleiter des StrategieCentrum Karlsruhe/Baden-Baden, in seiner Reportage, über meinen Vortrag vom 15. November 2011 in Baden-Baden.
Und einige Teilnehmer, haben hier Ihre Meinung und Eindrücke zu meinem Vortrag kund getan.
Vor einer halben Stunde zurück, von meinem Vortrag im StrategieCentrum Karlsruhe/Baden-Baden
Heute Abend hielt ich um 19 Uhr einen Vortrag im StrategieCentrum Karlsruhe/Baden-Baden. Vor 30 Minuten war ich endlich, um 23:15 Uhr, daheim. War ein langer Tag heute und dazu noch ein spannender Vortragsabend.
An meinen Vortrag schloss sich noch eine sehr rege Diskussion an. Mir hat es gut gefallen und großen Spaß gemacht. 😉 Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern hoffentlich auch. Das Feedback wird es mir schonungslos aufzeigen.
Mitgebracht habe ich aus Baden-Baden diese schmackhafte „Trophäe“. Vielen Dank an Frau und Herrn Döhring. Mit dem Wein haben sie genau meinen Geschmack getroffen. 🙂
Und jetzt werde ich endlich ins Bett gehen und selig einschlafen. Morgen früh um fünf Uhr, ist die Nacht für mich rum!
Durch Social Media entfacht: Ein Feuerwerk an Mundpropaganda
Es ist immer die gleiche Frage, wenn es um meine Social Media Aktivitäten geht: „Und, was bringt Ihnen das, bzw. was hat es Ihnen bisher gebracht?“
Die Fragesteller meinen aber eigentlich immer: „Wie hat sich das auf Umsatz und Gewinn niedergeschlagen?“ Als gäbe es auf dieser Welt irgend ein Instrumentarium, das Umsatz und Gewinn über Nacht in die Höhe schnellen lässt! Noch bei keiner meiner Aktivitäten bin ich so oft danach gefragt worden.
Die Frage beantworte ich immer mit meiner Strategie, dem malerdeck-Säulenmodell:
- Konzentration = Zielgruppe 60plus
- Marketing-Werbung = Direktmalings, Anzeigenwerbung, Presseinfos etc.
- Werte-Emotionen = Verhalten: Freundlich, pünktlich, sauber, zuverlässig, ehrlich.
- Mundpropaganda = Entsteht als gutes Ergebnis, aus den Punkten 1-3!
Social Media ist für mich DER Mundpropaganda-Turbo! Social Media vergleiche ich in diesem Zusammenhang mit einem Gebläse, das nicht nur eine Glut entfacht, sondern ein Feuerwerk an Funken (Mundpropaganda) auslöst.
Social Media ist mein „Gebläse“, für eine gigantische Steigerung der Mundpropaganda. Beispielhaft dargestellt, an dieser Grafik.
In etwas mehr als einem Jahr, steigerten sich die Zugriffszahlen auf www.malerdeck.de, von 3.000 Klicks/Monat, auf 10.000 Klicks/Monat. Und im gleichen Zeitraum, sprangen die Zugriffszahlen auf meinem Blog auf 90.000 Klicks/Monat. Das hat´s z.B. gebracht! 🙂
malerdeck war schon vorher bekannt, wie der sprichwörtliche bunte Hund. Aber aktuell sind zigtausende Menschen dazugekommen, die malerdeck vorher nicht kannten. Und das ist für mich das Entscheidende. Bedarf kann in unserem Gewerk nicht geweckt werden.
Die Mundpropaganda ist aber wichtig, um malerdeck dauerhaft im Kopf der Menschen zu verankern. Entsteht dann irgendwann der Bedarf an Malerarbeiten, denkt der Kunde als allererstes an malerdeck und ruft dann auch hoffentlich bei uns an.
Deshalb ist Social Media für mich ein exzellentes Instrument, die notwendige positive Mundpropaganda zu einem Feuerwerk mit stiebenden Funken werden zu lassen.
- Frage: „Und, was bringt´s?“
- Antwort: „Gigantische Mundpropaganda!“