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Heute wieder eine Urlaubsrenovierung beendet
Das Kundenehepaar ist noch in Urlaub. Wir renovierten im Haus und wurden heute fertig. Wie immer, begrüßen wir die Kunden, wenn sie vom Urlaub zurückkommen. So auch hier.
Wer unseren Clemens noch nicht kennt, kann sich hier informieren.
Das Kundenehepaar ist für vier Wochen in Urlaub und wir starten heute mit den Renovierungsarbeiten im Haus
Vor zwei Wochen holte ich beim Kundenehepaar den Hausschlüssel ab. Heute Morgen starteten wir mit den Renovierungsarbeiten. Das Ehepaar erholt sich vier Wochen und kommt ganz entspannt in sein frisch renoviertes Haus zurück.
Eine komplett stressfreie Renovierung. 🙂 Und als erstes ging es natürlich an die Abdeckarbeiten.
Heute begonnen: Urlaubsrenovierung und Koordination von Küchenbauer und Elektriker
Seit letzter Woche ist das Kundenehepaar für längere Zeit in Urlaub. In dieser Zeit renovieren wir im Haus und übernehmen auch die Koordination anderer Handwerker, z.B. Küchenbauer und Elektriker. Am 1. März holte ich dort bereits den Hausschlüssel ab.
Es zeugt immer von sehr großem gegenseitigen Vertrauen, wenn der Kunde uns während seines Urlaubs den Hausschlüssel anvertraut und wir in dieser Zeit im Haus renovieren.
Zusätzlich koordinieren wir andere Handwerker, wie z.B. den Schreiner, den Küchenbauer und den Elektriker.
Das Bild habe ich, aus verständlichen Gründen, etwas verfremdet.
Herzlichen Dank für die vielen lieben Grüße, guten Wünsche und Erwähnungen während meines Urlaubs
Während des Urlaubs und die erste Woche danach, war ich offline

Urlaubsbild – Vielen Dank, dass Sie an mich gedacht haben
Seit dem 20. Dezember (kurz vor Urlaubsbeginn), bis Ende der letzten Woche (erste Arbeitswoche nach dem Urlaub), war ich offline.
Meiner Frau hatte ich versprochen, im Urlaub keinerlei Onlinaktivitäten zu entwickeln.
Während meines „Wiedereinstiegs“ in die Arbeitswelt, in der ersten Woche nach dem Urlaub, hatte ich noch wenig Zeit, mich online wieder einzufinden.
Auf diesem Weg bedanke ich mich sehr herzlich für die vielen lieben Grüße, die guten Wünsche und die Erwähnungen der letzten Wochen.
Diesen Weg wähle ich, da ich mich leider nicht persönlich bei den vielen lieben Menschen bedanken kann, die an mich gedacht haben.
Auf diesem Weg noch nachträglich: Allerseits meine besten Wünsche zum neuen Jahr.
Ein Freund aus Jugendtagen, Edmund Kohm, freier Künstler und Architekt, besuchte mich heute
Ein alter Freund aus Jugendtagen, der Künstler und Architekt Edmund Kohm, besuchte mich heute ganz überraschend. Viel Zeit war zwar nicht, aber die verbrachten wir, kaffeetrinkend, mit dem Erzählen alter Geschichten.
Edmund Kohm wurde 1949 in Karlsruhe geboren. Von 1969-1972 studierte er Kunst und Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe, bei Prof. Klaus Arnold und Prof. Gerd van Dülmen.
Danach studierte Edmund Kohm von 1978 – 1982 Architektur an der Accademia di Belle Arti in Florenz und lebte bis 1988 in Italien. Heute lebt und arbeitet Edmund Kohm in Berlin, Genf, Pisa und Karlsruhe.
Ca. 1965 waren lernten wir uns als Jugendliche im Urlaub kennen. Organisiert vom Stadtjugendausschuss Karlsruhe, verbrachten wir damals drei Wochen im schönen Ostseebad Schönhagen. Mit dabei auch mein ältester und bester Freund Peter, der heute in Brasilien lebt.
Es war mein erster Urlaub, den ich alleine, ohne meine Eltern, verbrachte. Habe mal schnell im Karton gewühlt und tatsächlich ein paar Bilder von diesem Urlaub gefunden.
Untergebracht mit ca. 10 Personen in Blockhütten, mit Doppelstockbetten und Gemeinschaftsdusche, machten wir auch Ausflüge nach Laboe. Dort besuchten wir u.a. das Marine-Ehrenmal und das U-Boot Museum. Auch eine Hafenrundfahrt in Hamburg, stand auf dem Programm.
Und sportlich war ich schon damals! 😉
Bevor Edmund Kohm damals aus Karlsruhe weg ging, waren wir noch lange gemeinsam unterwegs. Jedenfalls war es heute sehr kurzweilig, in alten Erinnerungen zu schwelgen. Edmund Kohm erzählte mir Geschichten aus unserer gemeinsamen Vergangenheit, die ich schon lange vergessen hatte.
So arbeitete er damals gemeinsam mit mir auf Baustellen als Maler, sogar am Karlsruher Schloss. Ich war ganz verblüfft, was Edmund davon noch alles zu erzählen wusste.
Wir haben unsere Adressen und Telefonnummern und bleiben weiter in Kontakt.
Einfacher unterwegs: Geschäftsreisen und Ferien ohne Stress
Der simplify-Generaltipp gegen Pleiten, Stress und Pannen beim Packen: eine Checkliste! Wenn Sie einmal eine Einpackliste mit Ihren ganzen Reiseutensilien angefertigt haben, werden Sie die nächsten Reisen viel lockerer angehen. Die Liste am besten im Koffer aufbewahren.
Dort sollten Sie auch typische Reiseutensilien aufheben wie den Adapter für die ausländischen Steckdosen und den Impfpass. Lassen Sie am besten auch eine Badehose/Badeanzug im Koffer. Badezeug sollten Sie immer mitnehmen, auch im Winter, denn manchmal hat das Hotel ja unverhoffterweise einen Pool.
Nehmen Sie’s leicht!
Reisen Sie mit leichtem, einfachem Gepäck! Es sollte nur so viel sein, wie Sie selber tragen können. Gönnen Sie sich und Ihrem Rücken einen Rollenkoffer, und rollen Sie den, wann immer das geht, auch auf kleinen Strecken.
Tricks beim Packen
Profis packen die großen Stücke (Hosen, Röcke) unten in den Koffer. Der Blazer (mehr als 1 brauchen Sie nicht) wird mit der Innenseite nach außen daraufgelegt. Die nächste Schicht sind Kleider, Pullis, Hemden.
Heftig an Gewicht sparen Sie, wenn Sie nur 2 Paar Schuhe mitnehmen: Eines an den Füßen, das andere im Koffer. Wenn Sie das mit Strümpfen ausstopfen, sparen Sie zusätzlich Platz. In einem Schuh läßt sich auch die Ersatzbrille bruchsicher unterbringen. Mit Unterwäsche, Badezeug und den restlichen Socken werden dann die Lücken ausgefüllt.
Bei großen Taschen packen Sie mit der Rollmethode: Hosen, Röcke, Blusen, Hemden – alles mutig aufeinanderlegen und zu 1 oder 2 dicken Würsten zusammenrollen. Die einzelnen Rollen übereinandergestapelt in der Tasche verstauen. Sie werden überrascht sein, wie viel hineinpasst und wie glatt die meisten Stücke die Rollkur überstehen.
Der Farben-Kniff
Beschränken Sie Ihre Reisegarderobe auf 2 Farben, die zusammenpassen. Dann können Sie beliebig kombinieren und sparen leicht 2, 3 Stücke ein.
Literatur light
Viel Gewicht verursachen Bücher. Kopieren Sie sich aus dem dicken Reiseführer oder dem unentbehrlichen Fachbuch die Seiten, die Sie wirklich brauchen. Nehmen Sie nur das Buch mit, das Sie tatsächlich lesen werden, am besten als gewichtsparendes Taschenbuch.
Der einfache Kulturbeutel
Nehmen Sie sich unbedingt die Zeit, und forsten Sie Ihren Beutel mit Waschzeug kritisch durch. Füllen Sie Shampoo, Cremes, Parfum oder Aftershave in kleine Plastikflaschen um (z. B. die Minishampoofläschchen aus Hotels), oder verwenden Sie gleich Probepackungen. Shampoo eignet sich übrigens prima zum Waschen von Wollsachen (Socken, Pulli) oder notfalls auch einem Hemd.
Doppelt ist einfacher
Zahnpasta, Zahnbürste, Haarbürste und möglichst alle anderen ähnlichen Utensilien sollten Sie doppelt besitzen. Dann kann der Kulturbeutel in ständigem „Standby-Modus“ bleiben, und Sie müssen nicht in letzter Minute vor jeder Reise die Dinge von Ihrem Waschtisch einsammeln. Vielreisende Männer haben sogar einen 2. Rasierapparat.
Ihr Nützlichkeits-Center
Betrachten Sie den Kulturbeutel als Zentrale für all die übrigen praktischen Kleinigkeiten wie Sicherheitsnadeln, Mininähzeug (gibt’s manchmal in Hotels zum Mitnehmen), Taschenmesser, winzige Taschenlampe, Löffel (ersetzt notfalls auch Gabel und Messer) und – unbedingt – Büroklammern. Sie lassen sich als Lesezeichen oder Miniwäscheklammern verwenden, aufgebogen als Düsenreiniger, Dietrich für Kofferschlösser oder Ersatzgriff am Reißverschluss.
Schlussstress: Habe ich alles?
Für den Check vor der Abreise gibt es die Heinrich-Harrer-Methode. Der österreichische Forscher und Abenteurer stellte sich neben seinen Koffer und checkte seinen eigenen Körper durch, indem er bei den Füßen begann: Schuhe, Strümpfe – bis hinauf zu Schal, Sonnenbrille, Mütze. So war er auf Reisen stets komplett. Aber nicht den Schlafanzug vergessen!
Das wichtigste Wort
Merken Sie sich als wichtigste Frage vor jeder Abreise nur 1 Wort: Papiere??? Alles Wichtige ist aus Papier: Ausweis oder Pass (mindestens noch 6 Monate gültig, manche Länder lassen einen sonst nicht rein), eventuell Visum, Führerschein, Geld (auch solches aus Metall und Plastik!), Fahrkarten, Hotelgutscheine, Impfpass, Adressen (vor allem die am Urlaubsort). Alles andere lässt sich notfalls am Reiseziel besorgen.
Einfachheit abgucken
Sehen Sie jede Reise als Tripp in die Einfachheit an. Verglichen mit den vielen Sachen zu Hause stellt jeder Aufenthalt in der Fremde eine Vereinfachung dar. Hier können Sie ausprobieren, mit weniger Dingen auszukommen. Bringen Sie sich von jeder Reise ein paar neue Gewohnheiten zur Vereinfachung mit, die Sie anderen Menschen und anderen Ländern abgeschaut haben.
Ein paar Beispiele: In England gibt es in vielen Hotels keine Untertassen mehr, sondern die großen Kaffee- bzw. Teepötte (mugs). Das spart Geschirr, auch bei Ihnen zu Hause. Ebenso überflüssig sind im Zeitalter der praktischen Thermoskanne Kaffeekannen aus Porzellan.
In Finnland stehen an jedem Laden riesengroß die Öffnungszeiten, und zwar in einfachster Schreibweise: 9–17, 9–14. Sonst nichts. Da weiß man auf einen Blick, wann während der Woche und wann am Samstag geöffnet ist. Einfacher geht’s nicht, oder?
In fast allen europäischen Ländern außerhalb des Glas- und Pfandflaschenparadieses Deutschland gibt es Cola und Mineralwasser in kleinen, sehr haltbaren Einwegflaschen aus Plastik mit Schraubverschluss. Die sind der ideale Pausentrinkbehälter für Schulkinder.
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Vielen Dank an mein wunderbares Mitarbeiter-Team. So kann ich zum Kurzurlaub nach Paris
Wer viel arbeitet, muss unbedingt auch einmal etwas den Akku aufladen. Außerdem hat meine liebe Liebe – ob der vielen Arbeit – doch nicht so viel von mir, wie wir beide uns das wünschen.
Deshalb machen wir von heute, Mittwoch, bis zum kommenden Sonntag, einen Kurzerholungsurlaub in Paris. Nachher geht es von Karlsruhe aus, mit dem TGV, in drei Stunden nach Paris!
Natürlich muss bei malerdeck alles reibungslos weiterlaufen. Dafür ist mein wunderbares Klasse-Team da! Meine Sekretärin, Frau Vogelmann, und alle Mitarbeiter/innen, arbeiten immer eigenverantwortlich und selbstständig.
Das ist gut zu wissen, denn nur so kann ich auch einmal in Urlaub gehen. Heute Morgen hatte ich mit dem anwesenden Team noch eine letzte Besprechung.
Liebe Mitarbeiter/innen, vielen Dank für die ganz hervorragende Zusammenarbeit. Danke auch für Ihre wertvolle Unterstützung, damit ich einmal ein paar Tage ausspannen kann.
Bad Wildbad: Nach Gassi-Spaziergang im Regen, arbeiten in meinem mobilen Büro
Silvestervormittag: Nach unserem Spaziergang im Regen, sitze ich jetzt in meinem mobilen Büro bei der Arbeit!
Meine liebe Liebe ist mit unseren Freunden in´s Städtchen gelaufen. Ich fröne derweil zwei/drei Stunden der Arbeit. Gandhi leistet mir dabei Gesellschaft.

Nicht ohne mein mobiles Büro: Dreieinhalb Tage Silvesterurlaub in Bad Wildbad
Ein paar Tage ausspannen und gemütlich Silvester feiern. Nachher fahren wir dazu nach Bad Wildbad, ca. eine Stunde Fahrzeit mit dem Auto.
Ganz ohne Arbeit geht es aber leider auch im Kurzurlaub nicht. So ca. zwei/drei Stunden am Tag, werde ich mein mobiles Büro einsetzen und einige Dinge noch abarbeiten!
Aber die restliche Zeit werde ich mit meiner lieben Liebe und unserem Hund Gandhi sehr genießen! 🙂
Hier waren wir schon öfters zu einem Kururlaub und fühlen uns sehr wohl. Zudem ist das Preis-/Leistungsverhältnis im Hotel Valsana fast unschlagbar gut. 🙂
Argentinische Impressionen aus Buenos Aires. Die argentinischen Steaks
Wenn ich mit zwei Kilo mehr nach hause gekommen bin, dann lag das auch an den sagenhaften Steaks, die wir in Buenos Aires gegessen haben. Sagenhaft zartes Flesich, das man mit der Gabel zerdrücken kann.
Gegrillt und gebruzelt werden aber auch Würste, Hühner, Innereien, Schweine- und Lammfleisch. Manchmal auf sehr unkonventionelle Art und Weise.
Alleine der Duft der verschiedenen Grillteile, ließ einem das Wasser im Munde zusammen laufen.
Probiert haben wir die Steaks in allen möglichen Variationen. Argentinische Steaks sollen nach wie vor die besten der Welt sein, versichern Kenner. Zubereitet werden die Steaks auf einem Grill mit v-förmigen Grillstäben. Dadurch wird austretende Flüssigkeit abgeleitet und ein Tropfen in die Glut verhindert. Und „al punto“ – medium – schmeckt das Steak am besten.