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Wir sind dann mal für fünf Tage weg. Fünfter und letzter Tag: Rad fahren an den und um die Seeoner Seen
Samstag, 10. August – Mittwoch, 14. August
Mittwoch, 14. August
Seit fast drei Wochen bin ich jetzt wieder jeden Morgen gelaufen. 🙂 Aber an diesem Mittwoch, gönnte ich meinen alten Knochen einmal eine kleine Pause. Stattdessen betrachtete ich den grandiosen Sonnenaufgang über dem Klostersee des Kloster Seeon.
Die nächste Tour ist schon geplant. Wohin? Keine Ahnung. Das entscheiden wir spontan. Wie immer, ohne irgend etwas zu buchen. Ein wenig Abenteuer eben. 🙂
Wir sind dann mal für fünf Tage weg: Wandern und/oder Rad fahren. Tag vier: Endlich Rad fahren am Chiemsee
Samstag, 10. August – Mittwoch, 14. August
Dienstag, 13. August
Heute ging es endlich los, weswegen wir überhaupt unterwegs waren: Rad fahren. Zuerst kam allerdings noch ein gemeinsamer Morgenlauf.
Zuerst fuhren wir nach Wasserburg, um dort unsere gemieteten Fahrräder (E-Bikes) in Empfang zu nehmen. Dabei begann es zu nieseln, was bei uns keine große Freude auslöste. Hatten wir doch keinerlei Regenschutz mit dabei! 🙁
Selbstredend, dass der Abend in einem bayrischen Wirtshaus und mit bayrischen Spezialitäten ausklang, bevor wir müde in unsere Betten fielen.
Wir sind dann mal für fünf Tage weg: Wandern und/oder Rad fahren am Gardasee. Tag drei: Die Planänderung
Samstag, 10. August – Mittwoch, 14. August
Montag, 12. August
Die Wirtin unseres Hotels wollte sich erkundigen, ob es für uns irgendwo noch Zimmer für zwei Nächte gibt. Beim Frühstück sollten wir das erfahren.
Nach Rückkehr von meinem Morgenlauf und dem Kofferpacken, klingelte um 9:45 Uhr das Telefon in meinem Zimmer. Bis 10 Uhr musste es, wegen der neuen Gäste, geräumt sein. Zimmer hatte man für uns keine mehr gefunden. 🙁
Unabhängig daven, hatten wir eine gemeinsame Einkaufsfahrt, mit Peters Schwester und Schwager, nach Arco geplant. Um dort u.a. ein tolles Olivenöl einzukaufen. Auf der Fahrt nach Arco wollten wir beratschlagen, was wir nun ohne Hotelzimmer machen.
Zwischenzeitlich lösten wir auch das Problem mit den Hotelzimmern. 😉 Wir hatten keine Lust, stundenlang nach Zimmern zu suchen. So beschlossen wir spontan an den Chiemsee zu fahren und dort unser Glück zu versuchen.
Außerdem waren wir dann bereits 350 km näher zuhause und können dadurch am Mittwoch entspannter heimfahren. Gedacht getan und so starteten wir an den Chiemsee.
Genau gegenüber vom Kloster Seeon, ergatterten wir in einem Hotel die letzten beiden Zimmer. Glück gehabt! 🙂
Und morgen geht es dann endlich mit dem Radfahren los. Die Räder hat uns das Hotel vorbestellt und um 9 Uhr soll es losgehen. Leider sagt der Wetterbericht Bewölkung und zeitweise Regen voraus. Wir lassen uns aber von nichts abschrecken.
Wir sind dann mal für fünf Tage weg: Wandern und/oder Rad fahren am Gardasee. Tag zwei: Die Besuchsfahrt
Samstag, 10. August – Mittwoch, 14. August
Sonntag, 11. August
Am zweiten Tag, dem Sonntag, standen Besuche an. Eine von Peters Schwestern ist in Italien verheiratet und ihr italienischer Mann hat ein Restaurant in Manerba.
Manerba liegt ebenfalls am Gardasee, allerdings weit nördlich unseres Aufenthaltsortes. Dorthin machten wir uns auf die Reise. Natürlich nicht ohne mein morgendliches Jogging.
Gemütlich machten wir uns auf die Reise und legten diverse Stops ein.
Peters Schwager und die mit ihm verheiratete Schwester von Peter, sah ich schon viele Jahre nicht mehr. Deshalb war der Besuch auch für mich ein freudiges Erlebnis.
Drei Stunden haben wir geqatscht, bis wir uns auf den Weg nach Gardone-Riviera machten. Dort hat der Bruder von Peters Schwager ein Restaurant. Das war an dem Tag unser letzter Besuch.
Abends trafen wir uns wieder mit der Familie von Peters Schwester zum Abendessen. Das war gleichzeitig die letzte Nacht in unserem Hotel. Anschlusszimmer hatten wir noch keine.
Darum wollten wir uns am Mittwoch kümmern. Abenteuer eben! 😉 Spannend war´s schon!
Übrigens: In die Pedale sind wir nocht nicht getreten. 😉
Wir sind dann mal für fünf Tage weg: Wandern und/oder Rad fahren am Gardasee. Tag eins: Die Anfahrt
Samstag, 10. August – Mittwoch, 14. August
Samstag, 10. August
Mein bester Freund Peter ist aus Brasilien da. Am vergangenen Freitagmorgen, holte ich Peter vom Flughafen in Frankfurt ab. Spontan beschlossen wir, für ein paar Tage an den Gardasee zu fahren. Am Samstagmorgen um 9 Uhr starteten wir.
Was wir nicht hatten, es ist Hochsaison, waren Hotelzimmer! Zufällig war Peters Schwester mit Mann am Gardasee in Urlaub. Peters Schwager brauchte fast einen halben Tag, um noch zwei Zimmer für uns zu finden. Allerdings nur für zwei Tage. Wir wohnten am nahen Lago di Ledro.
Für eine Woche schlechtes Wetter, muss man im April nicht nach Mallorca fliegen
Für einen Kurzurlaub entschlossen wir uns, ein paar Tage nach Palma de Mallorca zu fliegen. Etwas ausspannen ist ab und an doch notwendig, auch wenn ich mein „mobiles Büro“ im Gepäck hatte.
Am späten Nachmittag des 12. April, düsten wir vom Baden Airpark (Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden), für sechs Tage nach Palma de Mallorca. Im Gepäch natürlich die Hoffnung, auf warme und sonnige Tage in Palma. Um es gleich vorweg zu nehmen:
Regen war unser ständiger Begleiter und unsere bevorzugte Kleidung waren Winterjacke und Schal.
Bei dem Sauwetter, fiel mir meine morgendliche Arbeit an meinem mobilen Büro natürlich sehr viel leichter.
Es ist aber bekanntlich nichts so schlecht, als dass es doch noch für etwas gut ist. Mein frühes Aufstehen, gepaart mit dem schlechten Wetter, bescherte mir den schönsten Regenbogen, den ich je gesehen habe.
Vom Fenster aus, konnte ich in der gerade endenden Morgendämmerung, dieses grandiose Naturschauspiel beobachten.
Bei genauem Hinsehen, erkennt man links noch einen zweiten Regenbogen über dem Meer. Schon nach fünf Minuten war alles vorbei und ich konnte mich wieder meiner Arbeit widmen. 😉
Endlich verhieß der Wetterbericht für den gestrigen Dienstag durchgehend Sonne. Also mieteten wir uns Fahrräder, um die Insel etwas mit dem Rad zu erkunden.
Mit glänzender Glatze und im eiskalten Wind, starteten wir morgens um ca. 9 Uhr.
So waren wir den ganzen Tag mit den Rädern unterwegs. Es war entspannend und erholsam. Wie übrigens der gesamte Urlaub, trotz des schlechten Wetters.
Und einen Maler traf ich natürlich auch noch! Am Montagmorgen aus dem Fahrstuhl kommend, bemerkte ich sofort geruchsmäßig: „Hier sind Malerarbeiten zugange!“
Kaum ausgesprochen, bog er auch schon um die Ecke: Der mit Pinsel und Lackdose „bewaffnete“ mallorcinische Maler.
Für eine Woche schlechtes und Wetter und ziemliche Kälte, muss man im April nicht unbedingt nach Mallorca fliegen. ;-(
Abgesehen vom Wetter, hat es uns trotzdem gut gefallen. So treten wir heute um 14:25 Uhr, gut erholt und ausgeruht, unseren Heimflug an. Schlechteres Wetter kann uns in der Heimat ja wohl kaum erwarten. 😉
Bad Wildbad: Nach Gassi-Spaziergang im Regen, arbeiten in meinem mobilen Büro
Silvestervormittag: Nach unserem Spaziergang im Regen, sitze ich jetzt in meinem mobilen Büro bei der Arbeit!
Meine liebe Liebe ist mit unseren Freunden in´s Städtchen gelaufen. Ich fröne derweil zwei/drei Stunden der Arbeit. Gandhi leistet mir dabei Gesellschaft.
Nicht ohne mein mobiles Büro: Dreieinhalb Tage Silvesterurlaub in Bad Wildbad
Ein paar Tage ausspannen und gemütlich Silvester feiern. Nachher fahren wir dazu nach Bad Wildbad, ca. eine Stunde Fahrzeit mit dem Auto.
Ganz ohne Arbeit geht es aber leider auch im Kurzurlaub nicht. So ca. zwei/drei Stunden am Tag, werde ich mein mobiles Büro einsetzen und einige Dinge noch abarbeiten!
Aber die restliche Zeit werde ich mit meiner lieben Liebe und unserem Hund Gandhi sehr genießen! 🙂
Hier waren wir schon öfters zu einem Kururlaub und fühlen uns sehr wohl. Zudem ist das Preis-/Leistungsverhältnis im Hotel Valsana fast unschlagbar gut. 🙂