Schlagwort-Archiv: Wertschätzung
Alter schützt vor Social Media nicht
Über diese anerkennenden Tweets vom 29. August habe ich mich natürlich gefreut, musste aber auch ein wenig darüber schmunzeln. 😉
Vielen Dank an die beiden Protagonisten für die Wertschätzung. 🙂
Heute über Twitter erfahren. malerdeck durfte Lieblingsbeispiel in der Marketing-Vorlesung sein
Klasse, freut mich natürlich. 🙂
Im Vortrag von Frau Professor Elisabeth Heinemann, durfte malerdeck als Best Practice Beispiel für Social Media dienen
Vielen Dank für die Wertschätzung, Jan Krüger
Jan Krüger – @einball – postete vorhin diesen Text auf Twitter. Vielen Dank. 🙂
Zwei Wertschätzungstweets von Mittwoch dieser Woche
Marketing Indicator @MKTG_Indicator @FrankSchilter und Dieter E. Gellermann von @degprberatung, tweeteten das am 19. März.
Ich sage vielen Dank und freue mich über diese Wertschätzung. 🙂
Das bereitet mir schon lange großes Kopfzerbrechen: Der Zeitaufwand für Dankeschön für Grüße, #RT und #FF
(M)Ein Zeitproblem bei Social Media
Höflichkeit und Wertschätzung sind mir (u.a.) zwei wichtige Verhaltensweisen im Umgang mit anderen Menschen. So ist/war es für mich von Anfang an auf allen Social Media Kanälen selbstverständlich, mich für erhaltene Grüße, #RT und #FF jeweils zu bedanken. Bei den wenigen Kontakten zu Beginn meiner Social Media Zeit, war das auch überhaupt kein Problem.
Zwischenzeitlich habe ich auf meinen verschiedenen Social Media Kanälen insgesamt über ca. 40.000 Kontakte. Da erhalte ich täglich zahlreiche Morgengrüße, Tagesgrüße, Abendgrüße, Wochenendgrüße und Wochenstartgrüße. Natürlich auch immer #RT und #FF.
Über alle diese Grüße und Aktivitäten freue ich mich selbstverständlich immer sehr. Wie gesagt, bedankte ich mich bisher immer beim jeweiligen Absender dafür. Seit langer Zeit schon, steigt der Zeitaufwand für das Bedanken ständig weiter an.
Diese selbstverständliche Höflichkeit kann ich aus Zeitgründen leider nicht mehr leisten, da mein zeitlicher Aufwand für´s Bedanken durch die steigenden Kontakte ganz enorm angestiegen ist. Eine Tatsache, die mir die ganze Zeit schon erhebliches Kopfzerbrechen bereitet und mir schwer im Magen liegt.
Selbst auf die Gefahr hin, künftig als Stoffel und unhöflicher Mensch eingestuft zu werden, kann ich aus besagten Zeitgründen meine Dankesantworten leider nicht mehr leisten.
Ich bitte Sie deshalb sehr um Nachsicht und Verständnis für meine Entscheidung. Selbstverständlich freue ich mich weiter sehr über Ihre Grüße, #RT und #FF 🙂 . Und gelegentlich werde ich auch, wenn es zeitlich passt, darauf antworten.
Wertschätzender Tweet von Michael Rajiv Shah über malerdeck
Heute Morgen, twitterte Michael Rajiv Shah (@networkfindercc) diesen Tweet. Lieber Michael Rajiv Shah, vielen Dank für Ihre freundliche Wertschätzung.
Ist der Kunde IMMER König? Nein! Für diese Kunden arbeiten wir nicht mehr
Erstmals arbeiteten wir für dieses Ehepaar im März 2011. Renoviert wurde seinerzeit der Flur und das Wohnzimmer. Das ausführende Team war froh, als die Arbeiten abgeschlossen waren. 🙁
Im Oktober 2011, war dann die Abstellkammer (1,20 m x 2,60 m) an der Reihe. Durch von uns nicht zu verantwortende und unvorhersehbare Umstände (z.B. musste Putz entfernt und wieder verputzt werden), zogen sich die Arbeiten länger hin, als das den Kunden und meinem Team lieb war. Aus technischen Gründen war das aber leider nicht zu ändern.
Vielleicht durch diesen Umstand, wurde mein Team nicht besonders wertschätzend behandelt. Aber: Der Kunde ist König!
Die Behandlung durch die Dame des Hauses, war sehr geringschätzig, berichtete mir mein Team. Da mir ein wertschätzender Umgang wichtig ist, wollte ich schon zu diesem Zeitpunkt die weitere Zusammenarbeit mit diesen Kunden beenden.
Mein Team hat mich aber davon abgehalten! „Chef, wir brauchen doch Aufträge. Im nächsten Jahr soll das Schlafzimmer renoviert werden. Wir beißen eben die Zähne zusammen und stellen auf Durchzug.“ Eine ausgesprochen noble Haltung, finde ich.
Jetzt sollte tatsächlich das Schlafzimmer renoviert werden. Bei meinem Besuch in der letzten Woche, wurde mir die Geschichte der Abstellkammerrenovierung, aus Sicht der Kunden, intensiv geschildert und die Arbeitsausführung umfangreich moniert. Für mich war die Arbeit in Ordnung. Zudem wurde seinerzeit von den Kunden eine mängelfreie Abnahme unterschrieben.
Ohne etwas zu kommentieren, hörte ich mir alles geduldig an. Die Arbeiten waren ordnungsgemäß ausgeführt und mein Team hat sich korrekt verhalten. Darüber wollte ich jedoch nicht diskutieren, da man eine solche Diskussion bekanntlich nicht gewinnen kann. Denn: Der Kunde ist König!
Am Gesprächsende dann die Bedingung der Kunden, dass das letzte Mitarbeiterteam bei den Kunden nicht mehr erwünscht ist und deshalb ein anderes Team die Arbeiten ausführen soll. Mein spontanes Gefühl sagte mir in diesem Moment, dass wir dort besser nicht mehr tätig sein werden. Wollte die Sache aber noch einmal überdenken und sagte deshalb nichts.
Über die Angelegenheit schlief ich danach mehr als eine Nacht. Und mein Bauchgefühl sagte mir immer deutlicher, dass wir für diese Kunden nicht mehr arbeiten werden. Natürlich können wir uns unsere Kunden nicht aussuchen und sind über jeden Kunden froh.
Gleichwohl ist es für mich wichtig, menschlich und wertschätzend miteinander umzugehen. Das kann der Kunde von uns erwarten und das erwarte ich auch vom Kunden, gegenüber meinen Mitarbeiter/innen. Für meine Mitarbeiter/innen habe ich eine Fürsorgepflicht und stelle mich auch vor das Team, wenn es gegenüber dem Kunden erforderlich ist.
In diesem Fall war/ist das so. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass bei diesem gestörten Verhältnis, kein vernünftiges Miteinander mehr gegeben ist. Die Probleme sind vorprogrammiert. Für beide Seiten ist es deshalb besser, wenn sich das Ehepaar ein anderes Malerunternehmen sucht. Sicher für beide Seiten eine stressfreie Situation.
Am vergangenen Freitag, teilte ich das den Kunden mit diesem Schreiben mit.
Nachdem der Brief im Kasten war, hatte ich das sehr deutliche Gefühl, richtig gehandelt zu haben! 🙂
Vielen Dank an mein wunderbares Mitarbeiter-Team. So kann ich zum Kurzurlaub nach Paris
Wer viel arbeitet, muss unbedingt auch einmal etwas den Akku aufladen. Außerdem hat meine liebe Liebe – ob der vielen Arbeit – doch nicht so viel von mir, wie wir beide uns das wünschen.
Deshalb machen wir von heute, Mittwoch, bis zum kommenden Sonntag, einen Kurzerholungsurlaub in Paris. Nachher geht es von Karlsruhe aus, mit dem TGV, in drei Stunden nach Paris!
Natürlich muss bei malerdeck alles reibungslos weiterlaufen. Dafür ist mein wunderbares Klasse-Team da! Meine Sekretärin, Frau Vogelmann, und alle Mitarbeiter/innen, arbeiten immer eigenverantwortlich und selbstständig.
Das ist gut zu wissen, denn nur so kann ich auch einmal in Urlaub gehen. Heute Morgen hatte ich mit dem anwesenden Team noch eine letzte Besprechung.
Liebe Mitarbeiter/innen, vielen Dank für die ganz hervorragende Zusammenarbeit. Danke auch für Ihre wertvolle Unterstützung, damit ich einmal ein paar Tage ausspannen kann.
Heute 12 Jahre bei malerdeck: Frau Ingtraud Vogelmann :-)
Heute vor 12 Jahren, begann meine Sekretärin, Frau Ingtraud Vogelmann, ihre Tätigkeit bei uns. Sie hat sich nicht nur gleich gut eingearbeitet, sondern wurde schnell zu meiner wichtigen Stütze. 🙂
Vieles kann ich an Frau Vogelmann delegieren. Außerdem entlastet sie mich in allen Lagen, mit ihrer selbstständigen Kompetenz. Ihre Freundlichkeit am Telefon ist sprichwörtlich, wie mir unsere Kunden immer wieder bestätigen.
Vorhin überraschte ich Frau Vogelmann mit einem Blumenstrauß.