Schlagwort-Archiv: Danke
Es geriet bei mir einiges durcheiander, da wir eine Weile von der Außenwelt abgeschnitten waren
Vor einiger Zeit waren wir einige Tage von der Außenwelt abgeschnitten. Kein Telefon, kein Internet. Das brachte uns jede Menge Ärger, unbearbeitete Emails und sehr viel Zeitaufwand mit sich.
Da konnte ich mich leider auch nicht intensiv um meine Twitter-Antworten kümmern.
An dieser Stelle sage ich Ihnen deshalb pauschal DANKE für Ihre Reetweets, Empfehlungen, Grüße und Erwähnungen.Vielen Dank! 🙂
Langsam ist der Rückstau aufgearbeitet und es beginnt sich langsam sich wieder alles zu normalisieren. Individuell gestellte Frage, werde ich nach und nach beantworten.
Mein gereimter Geburtstagsbrief lag auf dem Esszimmertisch
Als ich gestern wegen eines Angebots zu einem Kundenehepaar kam, sah ich gleich meinen Geburtstagsbrief auf dem Esszimmertisch liegen. Er war für die Dame des Hauses. Sie freue sich immer sehr über die gereimten Glückwünsche, sagte sie mir.
Angerufen hatte sie mich aber, weil in der Wohnung einiges renoviert werden soll.
Wenn Sie meine persönliche Strategie und die Motive meiner Geburtstagreime noch nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.
Nachtrag am 09.08.14:
Angebot schnell erstellt. Ehepaar hat Auftrag schnell erteilt! = Zeitstrategie. 🙂
Die letzten Wochen hatte ich für Twitter leider sehr wenig Zeit
Die ca. letzten drei Wochen hatte ich für Twitter sehr wenig Zeit. Darum konnte ich auch nicht auf die vielen Anmerkungen, Grüße, RT, FF etc. antworten. Aber das hole ich jetzt auf diesem Weg nach.
Herzlichen Dank für Ihre Geduld und Ihre Nachsicht! 🙂
„Wir freuen uns jedes Jahr über die wunderschönen Geburtstagsgrüße“, schreibt uns eine Tochter für ihre Mutter
Heute war dieses liebe Dankeschön bei der Post.
Es berührt mich immer wieder zu erfahren, wie sehr sich die Menschen über meine Glückwünsche freuen. Gerne bereite ich anderen Menschen eine Freude.
Wenn Sie meine persönliche Strategie und die Motive meiner Geburtstagreime noch nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.
Kundin bedankt sich und lobt die gute Arbeit unseres Teams
Das lesen wir alle sehr gerne und freuen uns, wenn die Gute Arbeit unseres Teams so gelobt wird:
Zuerst einmal möchte ich mich ganz herzlich für die gute Arbeit Ihres Teams bedanken, die im 1.OG ja stetig voranschreitet.
Vielen Dank an mein wunderbares Team! 🙂
Kunde schreibt: „Wir bedanken uns für die sehr ordentlich ausgeführten Arbeiten. Grüßen Sie bitte Ihre Mitarbeiter.“
Auf mein Team bin ich sehr stolz. Liebe Mitarbeiter/innen, wieder einmal toll gemacht, vielen Dank! 🙂
Den besonderen Gruß der Kunden, gebe ich auf diesem Weg sehr gerne weiter.
Beziehungen, 10 Tricks fürs richtige Bitten: Ein Wunsch erfüllt sich nur, wenn Sie ihn äußern!
Viele Menschen sind in Ehen und Partnerschaften frustriert, weil ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht wahrgenommen werden. Manchmal liegt es einfach daran, dass sie nicht darum gebeten haben. Und manchmal scheint der Partner den geäußerten Wunsch standhaft zu ignorieren. Der Fehler liegt also nicht beim Partner, sondern in der Kommunikation.
Das passiert in allen Arten von Beziehungen – in der Ehe, in der Familie, bei Freunden und in der Firma. Glücklicherweise gibt es ein paar Tricks, um das Problem in der Kommunikation zu lösen. Die britische Therapeutin Rinatta Paries hat sie nach 20 Jahren Erfahrung in der Ehe- und Lebensberatung zusammengestellt. Dabei geht es nicht um Manipulation, sondern um einfache Gesetze der gegenseitigen Verständigung.
1. Sie dürfen bitten
Das ist der wichtigste Tipp. Jeder Mensch auf der Erde hat das Grundrecht zu sagen, was er will und braucht. Ganz gleich, ob es dabei um Hilfe bei der Kinderbetreuung geht, ums Essen, um Geld, um Beratung, um Zärtlichkeit – bitten Sie denjenigen, von dem Sie etwas wollen, um das, was Sie wollen. Immer.
2. Stellen Sie sich auf ein „Ja“ oder ein „Nein“ ein
Bitten Sie so, dass der Gefragte die freie Wahl behält, Ihren Wunsch zu erfüllen oder nicht. Menschen lieben die Freiheit. Auf eine offene Frage ohne versteckte Drohungen („Wenn du mich wirklich lieben würdest …“) und ohne depressiven Unterton in der Kommuniaktion („Ich ahne schon, dass du nein sagst“) werden Sie häufiger ein „Ja“ erhalten, als Sie ahnen.
3. Nehmen Sie ein „Nein“ an
Reagieren Sie nicht ungnädig, wenn die Antwort negativ ausfällt. Wenn Sie nicht großzügig und gütig bleiben, war Ihre Bitte keine Bitte, sondern eine Forderung. Forderungen aber sind unbeliebt und rufen stets Widerstand hervor. Wenn Sie ein „Nein“ übel nehmen, provozieren Sie damit weitere „Neins“. Wenn Sie das „Nein“ akzeptieren, machen Sie den Weg frei für ein „Ja“ in der Zukunft.
4. Stehen Sie zu Ihrem Wunsch
Wenn Sie jemanden um etwas bitten und der andere will Ihnen den Wunsch nicht erfüllen, dann lassen Sie nicht den Wunsch an sich fallen. Bleiben Sie für sich bei Ihrem geäußerten Bedürfnis. Lassen Sie es sich nicht vom anderen ausreden.
5. Trauem Sie dem anderen etwas zu
Auch wenn Sie auf Ihre Bitte ein „Nein“ empfangen haben – behalten Sie den Glauben, dass daraus noch ein „Ja“ werden kann. Gehen Sie davon aus, dass der andere Ihnen nichts Böses antun will, wenn er Ihre Bitte ablehnt. Vielleicht würde er „Ja“ sagen, wenn er Ihre wahren Gründe und Bedürfnisse kennen würde. Machen Sie ihm die bekannt, in sanfter und geduldiger Weise.
6. Schlucken Sie Ihre Reaktion nicht herunter
Teilen Sie dem anderen mit, was sein „Ja“ oder „Nein“ bei Ihnen für eine Wirkung hat. Zeigen Sie Ihre Begeisterung oder Enttäuschung, Ihre Wut oder Dankbarkeit.
7. Halten Sie Geben und Nehmen in Balance
Viele Menschen denken, wenn sie ihrem Partner jeden Wunsch von den Augen ablesen, dann müsste der andere ihnen im Gegenzug ihren eigenen nächsten Wunsch in jedem Fall erfüllen. Damit wird aber die grundsätzliche Freiheit einer Bitte verletzt (siehe Punkt 2). Der Schlüssel zu einer gelungenen Kommuniaktion in der Partnerschaft: Erfüllen Sie sich abwechselnd Ihre ausdrücklich geäußerten Wünsche – und nicht die von Ihnen vermuteten.
8. Nicht nörgeln – niemals!
Meckern oder nörgeln bedeutet, ein und dieselbe Bitte immer und immer wieder vorzutragen, um den anderen zu ermüden und zum Nachgeben zu zwingen. Manchmal führt das tatsächlich dazu, dass der andere nachgibt. Aber es hat einen hohen Preis: Der andere erfüllt den Wunsch ungern und mit innerer Wut. Wenn Sie eine Bitte wiederholen müssen, dann tun Sie das nicht durch andauerndes Nerven, sondern nach den oben geschilderten Regeln.
9. Danken, danken, danken
Wenn Sie ein „Ja“ als Antwort bekommen, dann feiern Sie das gehörig. Seien Sie dankbar. Halten Sie die Erfüllung eines Wunsches niemals für eine Selbstverständlichkeit oder Ihr verdientes Recht. Je deutlicher Sie Ihre Begeisterung und Dankbarkeit zeigen, um so mehr wird Ihnen der andere in Zukunft entgegenkommen.
10. Erwarten Sie keine Wunder
„Warum muss ich dich darum bitten? Hättest du das nicht von dir aus machen können?“ Seien Sie nicht böse, wenn der andere Ihre Wünsche nicht errät. Der (oder die) andere ist nicht Sie. Gehen Sie davon aus, dass der andere ebenso über Sie denkt. Träumen Sie in Partnerschaft oder Familie nicht davon, dass jeder in vollendetem Einfühlungsvermögen das tut, was der andere erwartet. Entwickeln Sie lieber eine gute Kultur des Bittens und Dankens in Ihrer Kommunikation.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Dankeschön an alle meine Mitarbeiter/innen
Meine Mitarbeiter/innen haben während meines Urlaubs alles einwandfrei und problemlos abgewickelt. Durch Krankheitsausfälle waren erhebliche Überstunden und Samstagsarbeit notwendig. Mein Team hat das toll gemacht. 🙂 Vielen Dank dafür.
Meine Sekretärin, Frau Warlies, hat während meines Urlaubs alles wunderbar gemanagt
Frau Warlies hat das während meines Urlaubs toll gemacht. Heute Morgen überraschte ich sie mit diesem Dankeschön.
Fast zwei Wochen war ich fast nicht Social Media aktiv
Die letzten ca. zwei Wochen, war bei mir etwas „Land unter“ (u.a. deshalb).
So war ich kaum Social Media aktiv und konnte mich deshalb nicht persönlich für Ihre Grüße, Erwähnungen RT´s und FF´s bei Ihnen bedanken.
Es ist mir aber ein Bedürfnis, das auf diesem Weg nachzuholen, wenn auch ganz allgemein:
Vielen Dank für alles! 🙂
Ab Montag, bin ich wieder „normal“ bei Social Media an Bord.