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Blogparade: „Meine persönliche Art der Weiterbildung“
Von Frank Bärmann, von www.weiterbildungsblogger.de, wurde ich heute zu dieser Blogparade eingeladen. Dazu schrieb er mir:
Worum geht es?
Gerade zu Beginn eines Jahres nehmen sich viele von uns vor, endlich mal wieder eine Weiterbildung zu machen. Der eine will eine Sprache lernen, der andere endlich den ersehnten PowerPoint-Kurs und der dritte will autogenes Training erlernen. Weiterbildung ist extrem vielseitig und so plant jeder für sich, wie er sich weiter bilden möchte. Doch was genau ist Weiterbildung? Ist das tatsächlich immer „Kurse“ und „Seminare“ besuchen? Oder gibt es auch anderen Wege und Methoden? Per Definition meint Weiterbildung „alle Aktivitäten, die der Vertiefung, Erweiterung oder Erneuerung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen dienen [..]“. Es könnte also auch ein Buch, ein Hörbuch oder eine Sprach-CD sein. Oder vielleicht sogar das Internet, die mobile App oder die Zeitung? Alles bildet doch in irgendeiner Art und Weise weiter, erweitert unser Wissen und unsere Fähigkeiten.
Die Weiterbildungsblogger beschäftigen sich mit allen Themen rund um Weiterbildung (sagt der Name ja schon). Doch wir wollen sehr gerne mal über den Tellerrand hinaus schauen und erfahren, wie sich Menschen eigentlich weiterbilden. Deshalb rufen wir eine Blogparade zum Thema „Meine persönliche Art der Weiterbildung“ aus.
Wir laden Sie als herzlich ein, in einem kleinen Blogbeitrag zu erzählen, wie Sie selbst Weiterbildung verstehen und wie Sie sich selbst weiter bilden. Teilnahmeschluss ist der 31. März 2014.
Also mache ich doch gleich bei dieser Blogparade mit.
Persönlich bilde ich mich wie folgt weiter:
- Fachzeitschriften
- Handwerkszeitungen-/Magazine
- Wirtschaftmagazine
- Bücher zu den unterschiedlichsten Themenbereichen
Dazu gesellen sich Onlinelektüren diverser Portale und Magazine wie z.B. :
- Karrierebibel
- Impulse
- Chip
- Spiegel online etc.,
um nur einige zu nennen.
Und nicht zu vergessen die Möglichkeiten, die Social Media mit all seinen Facetten für die Weiterbildung bietet.
Ich wüsste gar nicht, was ich alles nicht wüsste, wenn ich nicht wüsste, dass es Social Media gibt.
Das war´s von mir in aller Kürze, wobei ich bestimmt noch einiges vergessen habe. 😉
Machen Sie doch auch mit bei der Blogparade!
Hoher Besuch bei malerdeck: Professor Dr. Hardy Wagner und Wolfgang Braun
Hoher Besuch war heute bei uns im Haus. Vor einer Woche hatten wir den Termin vereinbart. Der Mentor und Grandsigneur der Weiterbildung in Deutschland, Professor Dr. Hardy Wagner, wollte sich bei mir über meine Strategie informieren. Begleitet wurde er von Vorstandssprecher Wolfgang Braun.
Professor Wagner gründete u.a. den berühmten Gabal-Verlag. Er ist Initiator des STUFEN-Konzepts, mit dem die organisatorische Grundlage geschaffen werden soll, Wissen und Erfahrungen an die junge Generation weiterzugeben. Er ist auch Stiftungsgeber der Stiftung STUFEN zum Erfolg und Vorsitzender des Stiftungs-Kuratoriums. Wolfgang Braun ist der Vorstandsprecher bei STUFEN zum Erfolg.
Ich zitiere aus STUFEN zum Erfolg:
Unser Ziel ist, Menschen – vor allem junge Menschen – zu unterstützen, das ihnen verfügbare Potenzial möglichst umfassend auszuschöpfen.
Hierfür stellen wir Erfolgs-Bausteine zur Entwicklung bzw. Förderung von „Grundlegenden Schlüssel-Kompetenzen“ zur Verfügung, und zwar sowohl für die Nutzung im Rahmen des allgemeinen Bildungs-Systems als auch im Rahmen der dualen betrieblichen Ausbildung.
Es geht um
- Erfolg durch Persönlichkeit
- Erfolgs-Grundlagen
- Erfolg durch individuell-optimales Lernen
- Erfolg durch EffEff Umgang mit der Zeit
also um Fähigkeiten, die jeder Mensch – unabhängig von Alter, Beruf, Geschlecht, Herkunft usw. – für beruflichen und persönlichen Erfolg zwingend benötigt.
Einige der Bücher von Professor Wagner habe ich gelesen und er ist mir, nicht nur deshalb, seit Jahrzehnten ein Begriff. Persönlich durfte ich Professor Wagner anlässlich meines Vortrags in Freiburg, im November 2011, kennenlernen.
1991 erhielt ich für meine Strategie den EKS-Preis (Engpasskonzentrierte Strategie) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Professor Wagner „bearbeitete“ seinerzeit meinen Fall als EKS-Lehrbeispiel innerhalb der EKS-Strategie.
Professor Wagner und Wolfgang Braun waren heute an der Weiterentwicklung und den Ergebnissen meiner Strategie interessiert, um den „EKS-Fall malerdeck“ fortzuschreiben und zu ergänzen. Dazu hatten wir einen kurzweiligen Erfahrungsaustausch und ich durfte viele Fragen beantworten.
Zum Abschied schenkte mit Professor Wagner noch die Jubiläums-Dokumentation seiner Stiftung „STUFEN zum Erfolg“.
Unsere Azubis bildeten sich weiter. Thema: „Benimm-Knigge – Die/Der Azubi im Handwerk“
Ende des letzten Monats, waren unsere Azubis zur Weiterbildung auf einem Seminar von Wolfgang Rau, Inhaber von RAU-Agentur – Marketing und Vertrieb. Veranstaltet wurde das Seminar vom Großhändler Wässa & Schuster in Speyer.
Das obligatorische Foto der Teilnehmer.
Die Coolsten waren natürlich unsere vier Azubis. Ganz links (rot eingekreist – durch Anklicken wird Bild groß), zu erkennen an der sehr lässigen Körperhaltung. 😉
Den vier hat es sehr gut gefallen, wie es Wolfgang Rau gemacht hat. „Eigentlich wussten wir das alles schon von Ihnen, weil wir das bei malerdeck so lernen und gelernt haben“, war das Fazit unserer Azubis. Aber, Wiederholung und Auffrischung gehört zu jeder Ausbildung.
Vielen Dank noch einmal an Wolfgang Rau und Wässa & Schuster, für die gute Weiterbildung.
Natürlich gab es für die Teilnahme auch ein Zertifikat. Durch Anklicken, werden die Grafiken größer.
Sto-Stiftung – Bericht für das Förderjahr 2011
Was macht die Sto-Stiftung?
Die Sto-Stiftung setzt auf Zukunft durch Bildung
Aus diesem Grund unterstützt die Sto-Stiftung junge Menschen in ihrer handwerklichen und akademischen Ausbildung. Neben der fachlichen Kompetenz soll dabei auch die Persönlichkeit und die soziale Verantwortung der Geförderten ein breites Fundament erhalten.
Förderbereich Maler- und Stuckateurhandwerk
Die Stiftung unterstützt einerseits solche Jugendliche in der Ausbildung, die persönlich oder wirtschaftlich hilfsbedürftig sind oder aber aufgrund ihrer allgemeinen geistigen oder sozialen Entwicklung besonderer Zuwendung bedürfen.
Förderbereich Weiterbildung
Weil Qualifikation ein lebenslanger Prozess ist, schließt die Stiftung auch eine Förderung der Fortbildung ein. Konkret angesprochen sind engagierte und begabte Absolventen einer handwerklichen oder akademischen Ausbildung in den oben genannten Sparten.
Projekt- und Forschungsförderung
Die Sto-Stiftung kann auch Projekte aus dem Baubereich initiieren und fördern – beispielsweise Engagements, die den Erhalt denkmalgeschützter Bausubstanz aktiv und exemplarisch vorantreiben.
Im letzten Jahr hatte ich das Vergnügen, den geförderten jungen Menschen, das Thema „Social Media“ näher zu bringen. Heute erhielt ich den Bericht über das Förderjahr 2011.
Und beim Durchblättern erkannte ich mich sofort wieder! 😉
Fortbildung für junge Meister im Maler- und Lackiererhandwerk: „Fachlich fit – Meisterlich aufsteigen“
Die Sto-Stiftung und der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz, bieten Jungmeistern des Maler- und Lackierhandwerks im April 2012 wieder eine besondere Fortbildung.
Unter dem Motto „Fachlich fit – Meisterlich aufsteigen“ werden bis zu 20 Teilnehmer gesucht, die an der zweitägigen Veranstaltung in Stühlingen teilnehmen wollen.
Inhaltlich geht es um den Erfahrungsaustausch mit hochkarätigen Referenten, Perspektiven für das Handwerk und die Nutzung Sozialer Netzwerke für das eigene Marketing. Bewerbungen sind bis zum 1. März 2012 möglich.
Die Sto-Stiftung übernimmt Seminargebühren und Hotelkosten, die Teilnehmer tragen nur ihre Reisekosten.
Gerne gebe ich diese Informationen weiter. Zumal ich im vergangenen Jahr das Vergnügen hatte, als Referent bei dieser Veranstaltung dabei zu sein.
Den kompletten Pressetext über die Veranstaltung, gibt es mit diesem Link. Und hier geht es zum Download des Programm-Flyer.