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Versprochen und gehalten: Kundin bestätigt unsere 7 Werbe-Versprechen und gibt uns die Note 1
Das freut uns alle natürlich sehr, was diese Kundin uns heute schrieb. Hier eine meiner Werbeanzeigen, mit den sieben Versprechen.
Die Einhaltung aller sieben verspochenen Verhaltensweisen, bestätigt uns diese Kundin. Vielen Dank an mein Dream-Team, das alles so wunderbar umsetzt. 🙂
Das gefällt unseren Kunden: Die Freundlichkeit aller malerdeck-Mitarbeiter
Dazu erhielten wir die Note 1. Herzlichen Dank an mein Klasse-Team! 🙂
Kundenlob: „Tadellose Arbeit, perfekter Service, freundliche und zuvorkommende Leute.“
So sind sie eben, meine wunderbaren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Herzlichen Dank an mein klasse Team! 🙂
Bei diesen Kunden renovierten wir, während sie in Urlaub waren. Und dieses Team hat´s gemacht.
Das lieben die Kunden: Höflich, freundlich, pünktlich, sauber! Dafür zwei Mal die Note 1 erhalten
Es ist doch kein Geheimnis, was die Kunden an Handwerkern, besonders an malerdeck, lieben. Heute waren dafür wieder zwei Beipiele bei der Post. Dabei erhielten wir jeweils die Note1! 🙂
Hach, wie superfreundlich von Herrn Frank Stachowitz
Anfrager: „Ich muss Ihnen ein Kompliment für Ihre nette und kompetente Art ausrichten.“ Aber kein Auftrag
Am gestrigen Dienstagmorgen, Anruf eines Interessenten. Tapezieren eines Raumes und des Flurs, die Tapeten hat er schon, was kostet es und können wir es schnell machen. Er wollte erst alles selbst machen, schafft es aber bis zum Einzug nicht.
Frage nach Raumgröße, um Kosten genau zu beziffern. Interessent schickte Plan per Email. Am gleichen Tag schickte ich ihm ein qualifiziertes Angebot per Email. Am Freitag dieser Woche können wir es für ihn machen. Gestern Abend die Antwort.
Zwar kein Auftrag, dafür aber ein Kompliment. Wenn er einmmal mehr Geld hat, wird der Interessent bestimmt Kunde werden! 😉
Unwirsche Fragerin am Telefon: „Warum kostet das sooo viel?“
Seoben Anruf einer Dame, die eine „Hausnummer“ für den Anstrich ihres Wohnzimmers wissen wollte. Dafür sollte ich bitte bei ihr vorbei kommen, sagte sie sehr bestimmt.
„Eine Hausnummer, kann ich ihnen auch am Telefon sagen,“ antwortete ich der Dame. Nun erfragte ich kurz die ca. Wohnzimmergröße. Dabei erzählte mir die Dame von Schwarzstaubproblemen (Fogging), ihren diesbezügich eingeholten Informationen beim Umweltbundesamt etc. Decke und Wände sollen weiß werden, eine Wand soll einen grünen Farbanstrich erhalten.
Jetzt fragte ich die Dame noch, ob in dem Wohnzimmer geraucht wurde? „Nicht mehr“, war die Antwort. Seit März letzten Jahres wird nicht mehr geraucht. Dennoch muss, aus technischen Gründen, hier eine Spezialisolierfarbe gegen das Nikotin eingesetzt werden, da bei einer normalen Dispersionsfarbe ansonsten der Neuanstrich vom alten Nikotin verfärbt wird.
Das bedeutet selbstverständlich Mehrkosten, gegenüber dem normalen Dispersionsfarbanstrich, erklärte ich der Anruferin geduldig. „Warum?“, war die etwas unwirsche verständnislose Frage der Dame. Weiter geduldig und freundlich, erklärte ich ihr die technische Notwendigkeit.
Durch den geschilderten Zustand der Decke und der Wände (Nikotin), kalkulierte ich einen zweimaligen Anstrich mit der Spezialisolierfarbe und nannte der Dame eine Hausnummer von ca. € 750,- bis € 800.-, inkl. MwSt.
Die sehr vorwurfsvolle und etwas laute Antwort vom anderen Telefonende: „Da kriege ich ja die Krise! Warum kostet das soooo viel?“ Meine Antwort: „Warum kostet ein Auto z.B. 44.362,00 Euro? Antwort der Dame: „Das kann man nicht vergleichen. Und wenn ich das noch in DM umrechne, oje oje oje!“ (Hallo???)
„Tut mir leid, so sind eben die Preise“, antwortete ich der Dame bestimmt. Anschließend beendete ich freundlich das Gespräch, mit der etwas unwirschen Anruferin.
Ursprünglich wollte die Dame meinen Besuch, damit ich mir die Details vor Ort anschaue und sie wegen ihrer Probleme des Schwarzstaubes und der Farbgebung berate. Diesen Zeitaufwand konnte und wollte ich mir ersparen, denn schon auf Grund der Fragestellungen und Aussagen am Telefon war mir klar, dass das nie und nimmer einen Auftrag geben wird.
Ihren Wunsch nach einer preislichen „Hausnummer“, bekam die Dame von mir dennoch präzise, geduldig und freundlich erfüllt.
Kein Geld verdienen, kann ich auch ohne zu arbeiten.
Kundin gibt uns die Note 1 und schreibt: „Ich habe keine Angst mehr vor Malerarbeiten.“
Heute bei der Post, dieser Rücklauf unserer Kundenumfrage. Danke an mein klasse Team, für die immer erstklassige Kundenbetreuung! 🙂
Junge Kundin, unter 30 Jahre alt, gibt uns die Note 1. Besonders gefielen ihr die Visitenkarten der Mitarbeiter
Diese junge Dame, sie ist unter 30 Jahre alt, gibt uns die Note eins. Besonders gefielen ihr die Visitenkarten der Mitarbeiter.
Alle meine Mitarbeiter/innen besitzen ihre eigenen Visitenkarten. Bei der Vorstellung beim Kunden, werden diese dem Kunden übergeben. Damit sind die Mitarbeiter/innen nicht mehr anonym.












