Archiv vom Dezember, 2011
Pressearbeit: malerdeck im Internetportal „ka-news“. Nachrichten aus Karlsruhe, Deutschland und der Welt.
Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum Artikel bei ka-news. Ergebnis meiner Pressearbeit.
Kein Geld verdienen, kann ich auch ohne zu arbeiten! Diese Angebote nur gegen Bearbeitungsgebühr
Kein Geld verdienen, kann ich auch ohne zu arbeiten. Ein ganz wunderbarer Spruch, den ich vor ein paar Wochen in einem Blog gelesen habe. Und der lässt sich in der Praxis doch öfters anwenden. Zum Beispiel bei diesen drei Fällen einer Preisanfrage.
Fall 1
Anfrage über Twitter erhalten und zusätzlich etwas später eine konkretisierende Email. Termin vereinbart, 45 Minuten Fahrzeit (ein Weg) in Kauf genommen, beraten, Aufmaß von Fassade und Innenräumen genommen und erstes Angebot für Innenarbeiten erstellt. Danach kam eine Absage, mit dem Wunsch, auch noch das Angebot für die Fassade zu erhalten.
Meine Antwort darauf:
Erwartungsgemäß nichts mehr gehört.
Fall 2
Diese Firma hat vor einigen Monaten schon einmal ein Angebot angefordert und erhalten. Damals erhielt ich eine Email, dass die Budgetgrenze bei € 7.500,00 liegt (15% unter meinem Preis) und man bat um mein Entgegenkommen. Nun erhielt ich erneut eine Anfrage dieser Firma.
Meine Antwort darauf:
Erwartungsgemäß nichts mehr gehört.
Fall 3
Meine Antwort:
Erwartungsgemäß nichts mehr gehört.
Mein Fazit:
Wir leben nicht nur vom Angebote machen, sondern nur von Aufträgen ausführen! Deshalb erachte ich die Schutzgebühr (Vergütung bei Auftragserteilung), als fair. Zudem trennt sich so die Spreu vom Weizen.
Das mache ich natürlich nicht standardmäßig. Das Mittel der Schutzgebühr setze ich immer dort ein, wo ich mir fast sicher bin, lediglich als Preisbarometer zu dienen und einer von zig Angefragten zu sein.
Denn, wie gesagt:
Kein Geld verdienen, kann ich auch ohne zu arbeiten!
Es gibt Tage…
Es gibt manchmal Tage, da muss ich mir ganz schön in den Hintern treten. Warum? Weil ich relativ wenig Lust verspüre, etwas zu arbeiten.
Und heute ist so ein Tag! Aber die Pflicht ruft. Werde mich jetzt mit einem Milchkaffee motivieren und dann wieder Vollgas geben. 🙂
Erstaunlich, wie lange diese Packung H-Milch hält und schmeckt
In der Woche vor unserem Urlaub, so ca. am 16.11.11, öffnete ich im Büro diese Packung H-Milch. H-Milch verwende ich in meinem Kaffee.
Heute ist der 12.12.2011 und seit dem Öffnen der Milchpackung, sind mehr als vier Wochen vergangen. Und was soll ich sagen, die Milch ist immer noch einwandfrei!
Da frage ich mich natürlich: Liegt das an der guten Qualität und/oder der Verarbeitung oder an der unschmeckbaren Chemie?
Marktforscher: Fast drei Viertel der Internet-Nutzer bei Facebook
Im Oktober 2011 besuchten 72,7 Prozent der deutschen Internet-Nutzer im Alter über 15 Jahren die Seite des weltgrößten Online-Netzwerks, Facebook.
Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum Artikel bei FOCUS ONLINE.
Deshalb erachte ich es für jeden Dienstleistungsunternehmer als Pflicht, bei Facebook mit einer Fanseite vertreten zu sein. malerdeck ist es jedenfalls.
Wer nicht im Internet vertreten ist, kann auch von potenziellen Interessenten nicht gefunden werden!
Kennen Sie schon die „Muffin Oueen“?
Am verganggenen Freitag, durfte ich die „Muffin Queen“ und ihre tollen Backkünste, in Berlin bei MyHammer AG, kennen lernen. Jenny Kühn ist Assistentin des Vorstands der MyHammer AG.
Für meinen Besuch, hatte mir Jenny Kühn eine ganz wunderbare Torte gebacken. Die Torte war optisch und geschmacklich ein wahrer Farben- und Gaumenschmauß!
Jenny Kühn kann aber noch ganz andere Kunstwerke backen: Muffins in allen Variationen. Deshalb ist sie ja auch die Muffin Queen!
Und noch mehr wunderbare Süßigkeiten zaubert Jenny Kühn, alias Muffin Queen: Kuchen Lollys, Torten, XL Muffins, XXL Muffins, Kuchen und Cookos. Ein Besuch auf ihrer Homepage lohnt sich auf jeden Fall.
Von Karlsruhe nach Berlin, Preisübergabe bei MyHammer AG
Am 10. November diesen Jahres erhielt ich die Mitteilung, dass mein Blog, bei der von der MyHammer AG initierten Ausschreibung zur Handwerkerseite des Jahres 2011, gewonnen hat. Ca. 5.000 Internet-Nutzer stimmten über mehr als 750 nominierte Handwerker-Webseiten ab.
Zur Preisübergabe wurde ich von der MyHammer AG nach Berlin eingeladen. Unmittelbar nach unserem Urlaub, kam ich dieser Einladung gerne nach und machte mich heute Morgen mit dem Zug auf den Weg nach Berlin.
Kurze Taxifahrt ins Hotel und eingecheckt. Von dort waren es dann noch ca. 10 Minuten Fußweg, in die Mauerstraße 79, zu MyHammer.
Und was für ein Empfang: Bereits vor dem Gebäude wurde ich vom freundlichen Herrn Tim Schleyer, Junior Manager Business Development, erwartet und ins Firmengebäude geleitet.
Dort begrüßten mich der Vorstand der MyHammer AG, Herr Michael Jurisch, der Pressesprecher, Herr Niels Genzmer und Frau Wenke Ohlemüller, Product Managerin. In sympathischer und ungezwungener Atmosphäre, entspann sich in der Runde sofort eine sehr angeregte Diskussion über alle möglichen Handerker- und Markttehmen.
Im Besprechungsraum wartete auf mich eine tolle Überraschung. Frau Jenny Kühn, Assistentin des Vorstands, hatte extra für mich, eine ganz wunderbare Torte gebacken. Die Torte war optisch und geschmacklich eine wahrer Farben- und Gaumenschmauß!
Liebe „Muffin-Queen“, so der liebevolle Beinamen der backtalentierten Vorstandsassistentin, Frau Kühn, vielen herzlichen Dank für diese geschmackvolle und gelungene Überraschung.
Im Gespräch mit dem Führungsteam war es für mich sehr spannend, die Erfahrungen und Meinungen der MyHammer-Verantwortlichen aus erster Hand zu hören.
Handwerkerseite des Jahres oder Preisverleihung? Das trat für mich, durch die angeregte Diskussion und den fruchtbaren Erfahrungsaustausch, fast bedeutungslos in den Hintergrund.
Aber deshalb war ich ja ursprünglich nach Berlin gekommen. Die MyHammer-Verantwortlichen bestanden schließlich doch auf einer offiziellen Preisübergabe. 😉
Es folgte noch eine Führung durch das gesamte Gebäude. Dabei lernte ich eine Reihe weiterer MyHammer-Mitarbeiter kennen.
Die Zeit verging wie im Flug und eine außerordentlich aufschlussreiche Gesprächsrunde ging, nach fast drei Stunden, zu Ende. Aus Berlin habe ich nicht nur einen Preis mit genommen, sondern auch viele neue Erkenntnisse.
MyHammer hat schon seit Jahren mit den Rückwärtsauktionen Schluss gemacht. Auf der MyHammer-Plattform gibt es nur noch eingetragene Handwerksbetriebe und MyHammer achtet sehr streng auf Qualität. Das und noch viel mehr Positives, durfte ich aus erster Hand erfahren.
Noch etwas durfte ich erfahren: Den deutlich spürbar positiv/dynamischen Teamgeist der MyHammer-Mitarbeiter/innen. Das habe ich in dieser Art und Weise noch nicht erlebt!
Lieber Herr Jurisch, auf diesem Weg noch einmal meinen herzlichen Dank für den Preis, die Einladung nach Berlin, den freundlichen Empfang und den für mich sehr lehrreichen und spannenden Nachmittag. Sie haben da in Berlin durchgängig ein ganz klasse Team! Meinen Glückwunsch dazu.
Ganz herzlichen Dank natürlich auch an Frau Ohlemüller, die „Muffin-Queen“, Frau Kühn, Herrn Genzmer und Herrn Schleyer.
Auf meinem Rückweg zum Hotel, schlenderte ich noch ein wenig über die Friedrichstraße. Schließlich besuchte ich den „WeihnachtsZauber auf dem Gendarmenmarkt“, den vielleicht schönsten Berliner Weihnachtsmarkt.
Und Morgen früh um 8:30 Uhr, geht es wieder mit dem ICE nach Karlsruhe.
Tochter verschweigt neun Jahre den Tod der Mutter, um weiter Geburtstagsreime von mir zu erhalten
Geschichten gibt es, die glaubt man eigentlich gar nicht. Lesen Sie einmal die Email-Notiz meiner Sekretärin, von heute.
Jetzt bekommt die Dame künftig ihren eigenen und persönlichen Geburtstagsreim von mir. Schön, wenn ich den Menschen eine Freude bereiten kann. 🙂
Wenn Sie meine Strategie der Geburtstagreime noch nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.
„Sie haben eine sehr gute Mannschaft“, mailt uns spontan ein Kunden-Ehepaar
Wenn der Tag mit so einer Email beginnt… 🙂 Gestern beendeten wir diesen Auftrag.
„Der Auftrag wurde zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt.“
Liebe „Mannschaft“, vielen Dank für die erneut sehr gute Leistung.
Argentinische Impressionen aus Buenos Aires. Die argentinischen Steaks
Wenn ich mit zwei Kilo mehr nach hause gekommen bin, dann lag das auch an den sagenhaften Steaks, die wir in Buenos Aires gegessen haben. Sagenhaft zartes Flesich, das man mit der Gabel zerdrücken kann.
Gegrillt und gebruzelt werden aber auch Würste, Hühner, Innereien, Schweine- und Lammfleisch. Manchmal auf sehr unkonventionelle Art und Weise.
Alleine der Duft der verschiedenen Grillteile, ließ einem das Wasser im Munde zusammen laufen.
Probiert haben wir die Steaks in allen möglichen Variationen. Argentinische Steaks sollen nach wie vor die besten der Welt sein, versichern Kenner. Zubereitet werden die Steaks auf einem Grill mit v-förmigen Grillstäben. Dadurch wird austretende Flüssigkeit abgeleitet und ein Tropfen in die Glut verhindert. Und „al punto“ – medium – schmeckt das Steak am besten.