Schlagwort-Archiv: Social Media
„Na Opi, heute schon gepostet?“ fragte Stephan Heinrich auf Facebook…
… und verwies/verlinkte dabei auf einen Artikel bei t3n.de:
„Facebook altert rapide: Teens wenden sich vom Sozialen Netzwerk ab.“
In dem Artikel geht es um den Aderlass von Teenagern bei Facebook und um die Zunahme der älteren Nutzer (wie ich einer bin! 😉 ).
Auch das HANDELSBLATT widmete dem Thema in der Ausgabe vom vergangenen Wochenende einen Artikel: „Gefällt alten Freunden.“
Dabei entdeckte ich auch die wertschätzenden Kommentare von Professorin Elisabeth Heinemann und Helmut Muthers. Vielen Dank an Sie beide, freut mich sehr. 🙂
Unterhaltsame Wissensvermittlung auf hohem Niveau. Splitter der 29. Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner
Wichtige Informationsvermittlung auf hohem Niveau. Das ist mir für meine Franchise-Partner überaus wichtig. Aber auch Spaß und Unterhaltung gehören dazu. Das war bei unserer Konferenz am 17.-18. Januar 2014 in Karlsruhe erneut der Fall.
Wie immer, starteten wir superpünktlich um 10 Uhr. Mit meiner provokanten These, „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier“, stiegen wir mit meinem Vortrag in die Konferenz ein.
Aus den verschiedensten und aktuellsten Untersuchungen zusammengetragen, informierte ich meine Franchise-Partner über revolutionäre Entwicklungen, Zahlen, Daten und Fakten im Bereich Internet. Ein paar Beispiele dafür:
- 80% der unter 40-jährigen suchen online
- Über 90% aller Kunden informieren sich über Suchmaschinen
- 60% der lokalen Suchen führen zu einem Kauf/Auftrag
- Die Neukundengewinnung verlagert sich ins Internet
- Platz 10 der Google-Suche, wird nur noch von 3% aufgerufen
- 65% der Deutschen suchen Handwerker im Internet
- Nicht für mobile Endgeräte optimierte Internetseiten, werden von Google bestraft und schlechter gelistet
Aus den sich daraus zwingend ergebenden Konsequenzen, zeigte ich gleichzeitig die notwendigen Strategien und Verhaltensweisen auf, um eben genau das zu verhindern: „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier“.
Nach der Mittagspause war Jürgen Linsenmaier, Marketingexperte, Reputationsprofi, Autor, Vortragsredner und Unternehmer aus Leidenschaft am Start. Sein spannendes Thema: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“
Jürgen Linsenmaier machte sehr deutlich, wie überaus wichtig ein guter Ruf und eine gute Unternehmensreputation ist. Dieses brisante Thema bot uns einen hohen Nutzwert.
In seinem kurzweiligen Vortrag, zeigte uns Jürgen Linsemmaier die Wege und Strategien auf, mit denen ein guter Ruf erarbeitet wird, wie darüber Empfehlungen aktiviert werden und wie ein guter Ruf nachhaltig erfolgreich macht.
Vielen Dank, lieber Jürgen Linsenmaier, Ihr guter Ruf hat sich bei uns nachhaltig bemerkbar gemacht. 🙂

Hier sind wir schon beim festlichen Buffet, vor dessen Eröffnung der Geschäfstführer der Stiftung Hänsel & Gretel, Jerome Braun, sich für unsere gemeinsame Spende bedankt
Zur symbolischen Scheckübergabe kam zu uns der ebenfalls sehr sozial engagierte Sören Anders, der jüngste Sternekoch Deutschlands. Bekannt u.a. aus TV-Shows wie »ARD Buffet« oder »ZDF Fernsehgarten«.

Ein toller Typ und ein lustiger dazu: Sören Anders, jüngster Sternekoch Deutschlands, bei der Scheckübergabe an Hänsel & Gretel. Links von ihm Jerome Braun und meine liebe Liebe
Lieber Sören Anders, vielen Dank für Ihr Engagement für die gute Sache. Schön, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. 🙂
Nach unserem Buffet trat der uns verzaubernde Tom Bennet auf. Er brachte uns mit seiner zauberhaften und unterhaltsamen Show zum zum Staunen, Lachen und Träumen.
Vielen Dank Tom Bennet, für diesen rätselhaften Abend. Sie haben uns staunend und begeistert zurückgelassen. 🙂 🙂
Am Samstagmorgen ging es mit Dr. Wolfgang Setzler, einem „Stammgast“ der letzten Jahre, weiter: „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk.“
Alle wesentlichen Bausteine erfolgreicher Markenführung, fasste Dr. Wolfgang Setzler in seinen 10 Geboten zusammen. Er erklärte praxisnah und an aktuellen Beispielen aus dem Handwerk, wie Markenbildung und Markenpflege funktionieren.
Seine Botschaft: Nur Handwerksunternehmer, die sich selbst zur Marke machen, werden in Zukunft die Nase vorn haben.
Ein erneut spritziges Feuerwerk hervorragender Informationen und Ideen. Dafür vielen Dank, mein lieber Wolfgang. 🙂
Allen Aktueren sage ich noch einmal herzlichen Dank und spreche ein anerkennendes Lob aus. Es war eine abwechslungsreiche und gehaltvolle Veranstaltung, finde ich. Jetzt gilt es, die gewonnen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen.
Übrigens, auch mir hat es mit meinem Opti-Maler-Partnern gut gefallen und ich freue mich schon jetzt wieder auf unsere nächste Konferenz.
Wenn nur die Nächte nicht immer so kurz wären! 😉
Der Bericht über die Konferenz, in der branchenführenden Fachzeitschrift „Malerblatt“.
These: Gekaufte Facebook-Fans/Likes haben für den Fanseiteninhaber keinerlei negative Auswirkungen
Was wurde nicht schon alles darüber geschrieben. Vor allem über die angeblich so negativen Auswirkungen der gekauften Likes, auf den Fanseitenbetreiber.
Meine Meinung dazu: Natürlich ist der Kauf von Fans/Likes unmöglich, das ist für mich nach wie vor überhaupt keine Frage. Vor einiger Zeit habe ich mich darüber sehr ereifert und mache das temporär auch heute noch.
Meine Meinung und Beobachtung dazu ist zwischenzeitlich: Fankauf ja/nein ist allenfalls ein Negativthema bei Promis, Politikern und/oder großen Firmen. Und das dann in der Öffentlichkeit auch nur sehr dezent, nach meiner Wahrnehmung jedenfalls. Imagenachteile oder gar mehr? Kann ich dabei nicht ausmachen.
Wenn sich nun kleine und mittlere Handwerksunternehmer Facebook-Fans/Likes einkaufen, interesiert das die Öffentlichkeit nicht die Bohne! Warum auch? Wer, außer vielleicht ein paar direkte Wettbewerber, soll sich denn dafür und warum interessieren?
Der „Facebook-Normalfan“ oder ein Wettbewerber, wenn es es denn überprüfen will, müsste zunächst Kenntnis von Prüfungsmöglichkeiten haben, z.B. dem Stern-TV Facebook Like Check.
Als erstes Check-Beispiel, hier die Facebook-Fanseite von malerdeck.
Jetzt zwei Beispiele, bei denen man Fankauf zumindest unterstellen kann. Das erste Beispiel ist ein Malerbetrieb, das zweite Beispiel ein Elektrounternehmen.
Soll jetzt ich oder wer auch immer, auf die dortige Fanseite diese Fakten posten, dazu die jeweilige Innung und Tageszeitung über die vermutlich gekauften Fans/Likes informieren? Warum sollte das jemand machen? Der Unternehmerkollege wäre minimal bloßgestellt und das Ego des Bloßstellenden damit vielleicht etwas befriedigt, aber mehr nicht. Vor allem aber, wen interessiert das letztlich überhaupt? Niemand, behaupte ich.
Der Unternehmerkollege wäre minimal bloßgestellt und das Ego des Bloßstellenden wäre damit vielleicht befriedigt, aber mehr auch nicht.
Deshalb, so meine These, hat der Fankauf auch keinerlei negative Auswirkungen auf den Fankäufer. Er oder Sie befriedigt damit sein Ego, ist vielleicht in einem Ranking, wie z.B. bei meistertipp, weit vorne aufgeführt, aber das wars dann auch schon.
Damit wir uns richtig verstehen, ich rede hier nicht dem Fankauf das Wort und missbillige das auch weiterhin sehr. Fankauf ist und bleibt für mich unseriös, basta!
Aber mich deshalb künftig darüber weiter ereifern oder gar zusätzlich Zeit in „Aufklärung“ zu investieren, das werde ich nicht mehr machen.
Vielen Dank an Andrea Stanke, für die Überraschungspost mit dem mir ähnlich sehenden Weihnachtsmann
Eine originelle Weihnachtkarte mit wertschätzenden Zeilen, erreichte mich auch von einem meiner Social Media Kontakten, Andrea Stanke.
Der Weihnachtsmann, so schrieb sie mir, hätte sie sehr an mich erinnert. Von der Hand zu weisen ist das nicht oder? 😉
Anfang Dezember schrieb ich noch in einem Blogbeitrag:
“Social Media ist keine Einbahnstraße. Aus den Tweets und Posts meiner Kontakte gewann ich viele wertvolle Informationen und Erkenntnisse, die ich ohne Social Media in dieser Form nie erhalten hätte.”.
Auch die Vernetzung mit Andrea Stanke von HEART WORXS, ist dafür u.a. ein beredtes Beispiel.
Liebe Andrea Stanke, vielen Dank, dass Sie an mich gedacht haben. Ich habe mich über Ihre wertschätzenden Zeilen sehr gefreut.
Wertschätzende Überraschungspost von Bettina Schöbitz, der Respektspezialistin
Dieser Tage flatterte mir eine ebenso überraschende, wie liebenswerte Weihnachtspost ins Haus. Absender war Bettina Schöbitz, die Respektspezialistin. Mit ihr bin ich auf diversen Social Media Kanälen vernetzt.
Anfang Dezember schrieb ich noch in einem Blogbeitrag:
„Social Media ist keine Einbahnstraße. Aus den Tweets und Posts meiner Kontakte gewann ich viele wertvolle Informationen und Erkenntnisse, die ich ohne Social Media in dieser Form nie erhalten hätte.“
Die Vernetzung mit Bettina Schöbitz ist dafür u.a. ein beredtes Beispiel.
Social Media ist eben keine Einbahnstraße! Liebe Bettina Schöbitz, ich Danke Ihnen herzlich für Ihre wertvollen Zeilen, unseren Kontakt und Ihre Erlaubnis, diese Überraschungspost online stellen zu dürfen.
Übrigens, Ihre Kreation mit dem „lässigen Rutsch“ habe ich schon ein einige mal übernommen. „Kreative Imitation“ nennt man das, glaube ich. Ist jedenfalls gut angekommen! 😉 Danke, auch für dieses Inspiaration.
Social Media Weihnachtsgruß von Adolf Barthenheier
Im Bereich Social Media habe ich über ca. 47.000 Kontakte. Einer davon ist Adolf Barthenheier von Handwerkernet, der mir sogar, ganz altmodisch 😉 , mit einer traditionellen Weihnachtkarte seine lieben Grüße schickte.
Lieber Adolf Barthenheier, herzlichen Dank. Gerne erwidere ich Ihre Wünsche. Ihnen und Ihren Lieben, wünsche ich ein geruhsames und friedvolles Weihnachtsfest, einen guten Rutsch in 2014 und immer beste Gesundheit.
Im DATEV Magazin Trialog TV, Artikel und TV-Beitrag über malerdeck. Thema: Social Media und Recruiting
Das Interview in der neuesten und gedruckten Ausgabe von TRIALOG, dem DATEV-Magazin, gab ich schon vor einigen Wochen. Hier ist es.
Am 3. Dezember war das Team von Burda Internet TV Production zum Videodreh bei uns. Gestern wurde das Video gesendet und auf der DATEV-Plattform online gestellt.
httpv://youtu.be/7Mfr-x2iv24
Eine Überraschung von Karl-Heinz Karius: Worthupferl und Scheppersound
Vor wenigen Tagen überraschte mich Karl-Heinz Karius mit seinem Worthupferl und dem ihm eigenen „Scheppersound“. 😉
Social Media: 47.115 Kontakte. Für meine persönliche Weiterentwicklung und allgemeine Horizonterweiterung
Social Media ist für mich keine Einbahnstraße!
Heute hat mich einmal interessiert, mit wievielen Menschen ich im Bereich Social Media auf den unterschiedlichen Kanälen vernetzt bin.
Da ist ja ganz schon was zusammengekommen, seit ich Anfang 2010 mit Social Media begann.
In diesen Social Media Kanälen bin ich aktiv:
Social Media ist keine Einbahnstraße. Aus den Tweets und Posts meiner Kontakte gewann ich viele wertvolle Informationen und Erkenntnisse, die ich ohne Social Media in dieser Form nie erhalten hätte.
Zusätzlich ergaben sich dadurch eininge sehr interessante persönliche Kontakte, die zu diversen Aktivitäten führten.
Social Media ist für mich deshalb auch ein Instrument zur persönlichen Weiterentwicklung und allgemeinen Horizonterweiterung, immer spannend und hilfreich!
Heute war bei uns Drehtermin für das DATEV magazin.tv. Thema: Social Media und Recruiting
Für heute hatte sich DATEV magazin.tv für einen Videodreh mit Interview angesagt. Thema: Social Media und Recruiting. DATEV magazin.tv greift Themen aus dem gedruckten Magazin auf und führt damit den Dialog im Bild fort.
In Interviews und Reportagen werden Sachthemen visuell umgesetzt. Im Januarheft erscheint im gedruckten DATEV-Magazin ein Interview mit mir, jetzt wird das Thema im Videodreh ergänzt.
Das Team von Burda Internet TV Production war, wie angekündigt, pünktlich um 9 Uhr da. Der Dreh sollte bis ca. 12 Uhr gehen. Kaum angekommen, machte sich das Team sofort an die Arbeit.

Kameramann Micki Stoiber, Redakteur Martin Kern und Tonassistentin Ramona Höfer, das Team von Burda Internet TV Production
Als erstes wurde in unserer Lagerhalle gedreht. Dort wurde, in den Übungsräumen für die Azubis, ein Interview mit Chistopher Oberst vorbereitet. Im Hintergrund war dabei Marcus Bönisch tätig.
Danach ging es nach unten in die Halle. Das Interview mit mir wurde vorbereitet.
Nach dieser Szene war dann alles im Kasten. Kurz vor 14 Uhr verabschiedete sich das Team. Ganz schön lange Zeit, von 9 Uhr bis fast 14 Uhr. Wenn man noch bedenkt, dass daraus ein abendfüllender Spielfilm von vielleicht 2´30 Minuten wird… 😉
Uns allen hat die Zusammenarbeit mit Ramona Höfer, Martin Kern und Micki Stober großen Spaß gemacht. Jetzt müssen die nur noch was vernünftiges aus dem Drehmaterial machen. 😉
Gesendet wird vielleicht noch vor Weihnachten. Ich werde berichten. Gesendet wird bei TRIALOG.tv. TRIALOG.tv ist das Web-TV-Magazin der steuerlichen Berater und der DATEV.