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Überraschung: Lebkuchen-Rudi ist unversehrt angekommen
Ein respektvolles Netzwerk-Überraschungspäckchen von Bettina Schöbitz, der Respektspezialistin, ist angekommen! 🙂
Liebe Frau Schöbitz, ich bin dankbar gerührt von Ihren lieben Zeilen und freue mich sehr über Ihren Lebkuchen-Rudi, der tatsächlich vollkommen unversehrt angekommen ist. Auch Ihnen schöne Weihnachten und einen unversehrten Rutsch nach 2015!
Auf eine weiter gute Verbindung, Ihr 🙂 Werner Deck
Vielen Dank an Andrea Stanke, für die Überraschungspost mit dem mir ähnlich sehenden Weihnachtsmann
Eine originelle Weihnachtkarte mit wertschätzenden Zeilen, erreichte mich auch von einem meiner Social Media Kontakten, Andrea Stanke.
Der Weihnachtsmann, so schrieb sie mir, hätte sie sehr an mich erinnert. Von der Hand zu weisen ist das nicht oder? 😉
Anfang Dezember schrieb ich noch in einem Blogbeitrag:
“Social Media ist keine Einbahnstraße. Aus den Tweets und Posts meiner Kontakte gewann ich viele wertvolle Informationen und Erkenntnisse, die ich ohne Social Media in dieser Form nie erhalten hätte.”.
Auch die Vernetzung mit Andrea Stanke von HEART WORXS, ist dafür u.a. ein beredtes Beispiel.
Liebe Andrea Stanke, vielen Dank, dass Sie an mich gedacht haben. Ich habe mich über Ihre wertschätzenden Zeilen sehr gefreut.
Von Herzen wünsche ich allerseits ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest, Ihr Werner Deck
Wertschätzende Überraschungspost von Bettina Schöbitz, der Respektspezialistin
Dieser Tage flatterte mir eine ebenso überraschende, wie liebenswerte Weihnachtspost ins Haus. Absender war Bettina Schöbitz, die Respektspezialistin. Mit ihr bin ich auf diversen Social Media Kanälen vernetzt.
Anfang Dezember schrieb ich noch in einem Blogbeitrag:
„Social Media ist keine Einbahnstraße. Aus den Tweets und Posts meiner Kontakte gewann ich viele wertvolle Informationen und Erkenntnisse, die ich ohne Social Media in dieser Form nie erhalten hätte.“
Die Vernetzung mit Bettina Schöbitz ist dafür u.a. ein beredtes Beispiel.
Social Media ist eben keine Einbahnstraße! Liebe Bettina Schöbitz, ich Danke Ihnen herzlich für Ihre wertvollen Zeilen, unseren Kontakt und Ihre Erlaubnis, diese Überraschungspost online stellen zu dürfen.
Übrigens, Ihre Kreation mit dem „lässigen Rutsch“ habe ich schon ein einige mal übernommen. „Kreative Imitation“ nennt man das, glaube ich. Ist jedenfalls gut angekommen! 😉 Danke, auch für dieses Inspiaration.
Frohe Weihnachten!
Alle Jahre wieder, könnte man sagen. Kinder und deren gute Zukunft, liegen mir und meinen Partnern sehr am Herzen. Gemeinsam mit meinen Partnern, haben wir in diesem Jahr dafür die stolze Summe von ca. € 13.000 für die Stiftung Hänsel+Gretel zusammen gesammelt.
Die Stiftung Hänsel + Gretel initiiert und unterstützt bundesweit Kinderschutzprojekte, die missbrauchten Kindern direkte und indirekte Hilfe bieten. Hänsel+Gretel setzt sich in weit über 250 Projekten – gemeinsam mit Partnern – um die Verbesserung der Situation für missbrauchte Kinder ein. Gleichzeitig setzt die Stiftung eine Vielzahl von Projekten um, die Erwachsene in die Pflicht nehmen und Kindern Chancen zur Entwicklung der eigenen starken Persönlichkeit geben.
Mit unserem bescheidenen Engagement möchten wir dazu beitragen, das Leid der Kinder zu mindern und ihnen gleichzeitig eine gute Zukunftsprognose zu geben.
Für das soziale Engagement insgesamt, kamen im Lauf der Jahre, mit dieser aktuellen Spende, ca. € 567.000 zusammen. Die Spende werden wir am 17. Januar 2014, im Rahmen einer kleinen Feierstunde, an den Leiter der Stiftung Hänsel+Gretel, Jerome Braun, übergeben.
Liebe Blogleserinnen, liebe Blogleser, Ihnen und Ihren Lieben, wünsche ich ein geruhsames und friedvolles Weihnachtsfest, einen guten Rutsch in 2014 und immer beste Gesundheit.
Mentalprogramm für die Weihnachtszeit. Wie Sie die Weihnachtsfreude wieder entdecken
Die Klage über die Lage ist zum festen Ritual jeder Weihnachtszeit geworden. Auch wenn die Menschen wissen, dass es in der „guten alten Zeit“ keineswegs besser war – das vage Gefühl „Es ist nicht mehr so wie damals“ beschleicht fast jeden.
Nehmen Sie das Schenken leicht
Belasten Sie sich nicht mit unbewussten Fantasien wie „Mein Geschenk gefällt dem Beschenkten nicht“ oder „Bestimmt wirkt das zu popelig“. Entwerfen Sie vor Ihrem geistigen Auge gelingende Szenarien. Stellen Sie sich vor, wie der andere Ihr Päckchen öffnet, sich über Ihre nette Karte freut und Ihre kleine Gabe ein Lächeln herbeizaubert. Merken Sie, wie Sie sich entspannen? Sie spüren, dass ein paar persönlich gemeinte Zeilen wichtiger sind als ein prachtvolles Präsent; dass die liebevolle Verpackung oft mehr zählt als der Inhalt.
Lassen Sie sich tragen
Sie müssen Weihnachten nicht neu erfinden. Es ist wie ein altes Gebäude, in das Sie nur hineingehen müssen. Lassen Sie sich tragen von der Energie dieses Festes, das seit Jahrhunderten gefeiert wird.
Verschenken Sie sich selbst
Rufen Sie in der Adventszeit Freunde oder Verwandte an, und vereinbaren Sie Termine, zu denen Sie sie einladen – zum Nachmittagskaffee, Brunch, Abendessen oder Theaterbesuch. Deklarieren Sie das als Weihnachtsgeschenk: „Ich möchte dir keine Sachen schenken, sondern ein Ereignis.“
Planen Sie kleine Advents-Fluchten
Es ist schwierig, manchmal unmöglich, am alltäglichen Arbeitsplatz oder im gewohnten Familienumfeld adventliche Stimmungs-Oasen zu erzeugen. Faustregel: Was zeitlich nicht gelingt, glückt oft räumlich. Wechseln Sie den Ort. Tragen Sie jetzt einen Ausflug in eine weihnachtlich geschmückte Altstadt in Ihren Kalender ein. Wenn Sie dann dort sind, schlendern Sie über den Weihnachtsmarkt und machen Sie Rast in einem Kirchengebäude (so gut wie jeder Christkindlmarkt findet rund um ein Gotteshaus statt). Stiften Sie 5 Kerzen für Menschen, die Ihre guten Wünsche brauchen. Das hilft und funktioniert! Ich erfahre immer wieder, dass Menschen diese stille Zuwendung anderer fühlen.
Lassen Sie sich erfreuen
Installieren Sie einen Advents-Lichterbaum. Schmücken Sie einen Baum in Ihrem Garten mit elektrischen Lämpchen oder einen Tannenzweig auf Ihrem Balkon oder Fensterbrett. Platzieren Sie ihn so, dass Sie ihn von Ihrem Lieblingsplatz in der Wohnung aus sehen. simplify-Tipp: Steuern Sie das Licht von einer Zeituhr mit Zufallsschaltung (gibt es im Baumarkt). Wetten, dass Sie sich jedes Mal freuen,wenn zu einer nicht vorhersehbaren Zeit Ihr Lichterbaum erstrahlt!
Schalten Sie in den Kinder-Modus
Üben Sie in der Adventszeit das Wünschen und Staunen – Fähigkeiten, die viele Erwachsene verlernt haben. Besuchen Sie eine weihnachtliche Fußgängerzone ohne spezielle Kaufabsichten. Stellen Sie sich vor, Sie wären 5 Jahre alt, mit dem Weihnachtsmann unterwegs und dürften sich 3 von den ausgestellten Waren wünschen. Oder halten Sie 5 € in Münzen bereit, mit denen Sie sich Dinge kaufen dürfen, über die Sie sich als Kind gefreut hätten.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Wir wünschen allerseits von Herzen Frohe Weihnachten
In den letzten Zügen: Unsere Weihnachtsvorbereitungen
Hier der Dokumentarfilm als Beweis:
httpv://youtu.be/1wjCii6hqNE