Archiv vom April, 2013

Danke an das Stationsteam der C 13 im Klinikum Karlsruhe, für die erstklassige Betreung

Autor: malerdeck am 4. April 2013

Von meinem Krankenhausaufenthalt berichtete ich bereits gestern. Entlassen wurde ich am Dienstag, 2. April.

Von allen Beteiligten auf der Station C 13, wurde ich sehr freundlich, kompetent und zuvorkommend behandelt. Es war mir ein großes Bedürfnis, mich dafür ganz herzlich zu bedanken.

Nicht nur im persönlichen Gespräch mit Ärzten, Plegerinnen und Pflegern, sondern zusätzlich mit einem kleinen Präsent, dankbaren Zeilen und einem „flachen Geschenk“ für die Kaffeekasse.

Herzlichen Dank an das gesamte Team der Station C13

Herzlichen Dank an das gesamte Team der Station C13

Ein Klasse-Team, die Mitarbeiter der Station C 13 im Städt. Klinkkum Karlsruhe

Ein Klasse-Team, die Mitarbeiter der Station C 13 im Städtischen Klinikum Karlsruhe

 

Im Krankenhaus: Eine ungewöhnliche Begegnung der besonderen Art

Autor: malerdeck am 4. April 2013

Gestern berichtete ich von meinem Krankenhausaufenthalt. Entlassen wurde ich am Dienstag, 2. April. Vielleicht kennen Sie ja den Spruch:

„Nichts ist so schlecht,
dass es nicht auch zu etwas gut sein könnte“.

Der trifft auf meinen Krankenhausaufenthalt ganz sicher aus drei Gründen zu:

  1. Wurde mir mit der Operation sehr geholfen
  2. Hatte ich zwangsweise Zeit innezuhalten und vieles neu zu überdenken
  3. Lernte ich, in meinem Zimmernachbarn Thomas H., einen ganz wunderbaren Menschen kennen.

 Und über diese ungewöhnliche Begegnung möchte ich gerne berichten.

Bei meiner Einlieferung war gerade kein Einzelzimmer frei. Seitens der Klinik entschuldigte man sich. Unabhängig davon, wollte ich sowieso in ein Zweibettzimmer. Warum? Man lernt, in einer besonderen Situation, neue Menschen kennen. Die vier oder fünf Mal, die ich bisher im Krankenhaus lag, hatte ich immer Glück mit dieser Einstellung.

Dieses Mal hatte ich mehr als Glück. Mein Zimmernachbar war 59 Jahre alt und drei oder vier Tage zuvor operiert worden. Vielleicht kennen Sie das? Sie treffen einen Ihnen bisher unbekannten Mensch und haben nach ganz kurzer Zeit das Gefühl, diesen Mensch schon ewig zu kennen?  So jedenfalls empfand ich die Situation, nachdem ich ins Zimmer geschoben wurde.

Mein Zimmernachbar Thomas

Nach fünf Minuten waren wir per Du und nach weniger als zwei Stunden, kannten wir unsere wechselseitige Lebensgeschichte. Natürlich noch nicht komplett, denn dazu hatten wir ja weitere fünf lange Krankenhaustage Zeit. 😉

Thomas nahm mir mit seinen Schilderungen des bisher von ihm erlebten, meine Angst vor der anstehenden OP. Er weiß gar nicht, wie sehr er mir damit geholfen hat. Meine Angst vor der OP sank damit nämlich auf Null!

Die Tage vor der Operation hatte ich noch tierische Schmerzen. Die guten Gespräche mit Thomas, ließen mich meine Schmerzen nicht nur viel besser ertragen, sondern nahezu  vergessen.

Am Ostersamstag wurde Thomas entlassen. Wir waren in den Tagen unseres gemeinsamen Krankenhausaufenthalts ein tolles Team geworden. Haben tiefgehende Gespräche geführt, aber auch  ganz schön zusammen geflachst und die Schwestern auf Trab gehalten. 😉

Ostern im Krankenhaus

Ostern im Krankenhaus

Beim Abschied kam doch etwas Wehmut auf. Hatte ich doch das Gefühl, einen guten Freund zu verabschieden. Seit Thomas´ Entlassung, hatten wir bisher jeden Tag Kontakt.

Thomas wohnt ca. 40 km von uns entfernt. Aber wie es der Zufall (?) so will, gehen wir in ca. acht Tagen in die gleiche ambulante Rehabilitationsklinik in Karlsruhe. Telefonisch sorgte ich bereits dafür, dass wir beim Mittagessen am gleichen Tisch sitzen werden.

Lieber Thomas, ich danke Dir sehr für unsere Begegnung und die wunderbaren Gespräche mit Dir. Ebenfalls sage ich Danke, dass Du mein Schmerzgestöhne und mein nächtliches Schnarchen so heldenhaft  ertragen hast. Weiter gute Besserung und hoffentlich bist Du bald schmerzfrei.

Wir sehen uns in der Reha. 🙂

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Thomas Zorbach bei seinem Vortrag bei der 5. Social Media Night Karlsruhe, u.a. über malerdeck

Autor: malerdeck am 3. April 2013

Thomas Zorbach

Thomas Zorbach, Geschäftführender Gesellschafter der Agentur vm-people, ist Spezialist für virales Marketing.

Thomas Zorbach ist zusätzlich Lehrbeauftragter an der Karlshochschule International University in Karlsruhe im Studiengang Internationales Marketing, Referent an der ARD.ZDF medienakademie, sowie am mediacampus frankfurt und ein gefragter Redner auf Messen und Kongressen wie zum Beispiel auf der Leipziger oder Frankfurter Buchmesse.

Neben seinem Kernthema, dem Viralen Marketing, referiert er zu Transmedia Storytelling, Social Media Management und zahlreichen angrenzenden Fachgebieten.

Bei der 5. Social Media Night Karlsruhe, am 21. März 2013, referierte Thomas zum Thema: „Die Markenultras – Wann ist ein Fan ein Fan?“ In seinem spannenden Vortrag, so Teilnehmerstimmen, kam malerdeck als gutes Beispiel vor. Ich gestehe, bin nicht ganz unstolz ;-).

Hier die entsprechenden Folien seiner Slidshow.

 malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

malerdeck Beispiel bei Social Media Night Karlsruhe

Lieber Thomas Zorbach, vielen Dank, dass ich als gutes Beispiel dienen durfte. Dazu noch in meiner Heimatstadt! 🙂

Interview (Video) Werner Deck: “Warum twittert ein Maler?” Mediencampus Dieburg – Aula der Hochschule Darmstadt

Autor: malerdeck am 3. April 2013

Eingeladen zur Auftaktveranstaltung eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg, Hochschule Darmstadt, machte ich mich am 27. Februar um 15:10 Uhr mit der Bahn auf den Weg nach Darmstadt-Dieburg.

Die Hochschule Darmstadt, eBusunessLotse, schreibt zum Interview auf ihrem Blog:

Werner Deck im Interview mit Pia Sue Helferich

Die Videos zu unserer Auftaktveranstaltung sind nun online. Für alle Daheimgebliebenen und die, die sich die ein oder andere Aussage gerne noch einmal in’s Gedächtnis rufen wollen, fassen wir in zwei Videos je 10 Minuten die wichtigsten Aussagen, Infos, Fragen und Antworten von Werner Deck zusammen.

Hier die beiden Videos.

Teil 1

Teil 2

Kunde mailt nach Urlaubsrenovierung: „Herzlichen Dank für die sehr gute Arbeit :-) Alles Top!“

Autor: malerdeck am 3. April 2013

Das Kundenehepaar reiste nach Australien und wir renovierten in dieser Zeit im Haus! Vorletzte Woche wurden wir fertig und am Montag, 1. April, (tatsächlich kein Aprilscherz) schrieb uns das Kundenehepaar diese Email.

Email des zufriedenen Ehepaars nach Urlaubsrenovierung

So sind sie eben, meine wunderbaren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Herzlichen Dank an mein klasse Team! :-)

Langsam von Zuhause abarbeiten: 930 Emails, die während meines Krankenhausaufenthalts aufschlugen

Autor: malerdeck am 3. April 2013

Ganz schön happig, was in den Tagen meiner Bettlägrigkeit und meines Krankenhausaufenthalts hier aufschlug: 930 Emails.

Outlook nach Krankenhaus

Emails nach Krankenhausaufenthalt

Das wird ganz schön dauern, bis ich die alle abgearbeitet habe. 🙁

Warum diese lange Sendepause? Krankenhausaufenthalt und Operation wegen Bandscheibenvorfall

Autor: malerdeck am 3. April 2013

Die üble Geschichte in Kurzform:

Bandscheibenvorfall im Dezember 2012

MRT Bandscheibenvorfall

Im Herbst 2012 beginnende und immer stärker werdende Rückenschmerzen. Wenig Beachtung geschenkt, Selbstmedikaton und Hoffnung auf Besserung. Kurz vor Urlaub am 22.12., morgens aufgewacht, linkes Bein pelzig. Schnell zum Orthopäden, Röntgen, MRT. Diagnose: Bandscheibenvorfall!

Infusion gegen Schmerzen

Infusion gegen Schmerzen

Mit Medikamenten ausgestattet in Urlaub geflogen. Mitte Januar 2013 Beginn konservativer Therapie, Schmerzen verstärken sich, uneingeschränkt weiter gearbeitet. Bis Schmerzen so stark, dass gehen kaum mehr möglich. Bei Orthopäde Infusionen gegen Schmerzen. Unvernünftig weiter gearbeitet, bis ich die letzten Tage bewegungsunfähig, mit tierischen Schmerzen, Zuhause im Bett lag.

Am Montag endlich im Krankenhaus

Montag endlich im Krankenhaus

Montag, 25. März, Einlieferung mit Krankenwagen in Krankenhaus. Sehr starke Infusionen gegen Schmerzen erhalten (Morphium). Lt. Ärzten wäre nächste Stufe Narkose gewesen! Röntgen, MRT.

Diagnose: Sogar doppelter Bandscheibenvorfall. Da Montagmorgens noch Aspirin gegen Kopfschmerzen genommen, Operation, wegen Nachblutungsgefahr, erst Donnerstag, 28.03., möglich.

Erstklassig freundliche Betreuung und Versorgung im Städt. Klinikum Karlsruhe, komplettes Team der Station C 13, Neurochirurgische Klinik, mit Prof. Dr. Uwe Spetzger.

Eine Stunde vor OP

Kurz vor der OP

OP verlief gut, konnte Dienstag, 2. April, Heimweg antreten. In ca. 10 Tagen beginnt ambulante Reha (drei Wochen) in Karlsruhe. Mindestens zwei Wochen nicht autofahren. Wieder belastbar, lt. Professor Spetzger, in ca. vier bis sechs Wochen.

Und Firma? Meine liebe Liebe managt, gemeinsam mit meiner Sekretärin, Frau Vogelmann, und allen Mitarbeiter/innen, alles mehr als erstklassig. Bin auf sie alle sehr sehr stolz und sehr dankbar! 🙂

Zudem im Krankenhaus einen wunderbaren Menschen (Zimmernachbar) kennengelernt.

Städtisches Klinikum Karlsruhe

Danke und tschüs Krankenhaus – Städtisches Klinikum Karlsruhe

 

Kunde schreibt uns: „Herzlichen Dank für die geleistete Arbeit. Mit der Ausführung waren wir sehr zufrieden.“

Autor: malerdeck am 2. April 2013

Mein wunderbares Team hat wiederum glänzende Arbeit geleistet.

Liebe Mitarbeiter/innen, ich bin sehr stolz auf Ihre Leistung und bedanke mich für die gute Zusammenarbeit. 🙂

Über die Ausführung der Arbeiten waren wir sehr zufrieden

Über die Ausführung der Arbeiten waren wir sehr zufrieden

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