Kategorie: Allgemein
Puh, wie peinlich: Aus „technischen“ Gründen einen Termin vergessen
Passiert mir zwar äußerst selten, aber heute war es leider (wieder) einmal soweit! 🙁 Ich vergaß einen Termin. Das hat aber „nur“ einen „technischen“ Gund. Welchen, erfahren Sie gleich.
Jedenfalls hätte ich um 11 Uhr bei der Dame sein sollen. Um 11:15 Uhr rief sie an und fragte nach meinem Verbleiben. Das war mir mehr als peinlich. Da der Termin in der Nähe, war ich in fünf Minuten dort.
Wie kann mir so etwas passieren? Meine Termine organisiere ich in Outlook und synchronisiere diese mit meinem Smartphone. Bei Terminen ist eine akustische Erinnerung eingestellt, die mich 30 Minauten vorher an den Termin erinnert.
Aus unerfindlichen Gründen funktioniert die Erinnerung, obwohl richtig eingestellt, in Outlook nicht mehr, seit Umstellung auf Windows 7. Dafür funktioniert die Erinnerung auf dem Smartphone.
Einen eingetragenen Termin, habe ich ab dem Zeitpunkt des Eintragens aus dem Kopf. Mein System erinnert mich schließlich daran.
Bei der Dame entschuldigte ich mich selbstverständlich für meinen mehr als peinlichen Fehler.
Pfiffiger Slogan, aber leider nicht lesbar
Gestern fuhr ich hinter diesem Fahrzeug einer Elektrofirma her. Der Name und die weiße Schrift auf dem Rückfenster ist gut zu lesen.
Nun steht auf dem Rückfenster, auf der rechten Seite, noch ein ganz pfiffiger Slogan des Elektrobetriebs. Auf der Scheibe in roter Schrift und so leider nicht lesbar.
Die die Beschriftung ausführende Firma, müsste ihren Kunden doch auf diesen Missstand hinweisen. Die gesamte Beschriftung ist gut lesbar in weiß, nur der gute Slogan in unlesbarem rot. Schade!
Touchpoints – Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute
Gerade ist ein kostenloses Book2Look mit den ersten 25 Seiten des neuen Buchs ‚Touchpoints‘, von Anne M. Schüller erschienen, das im März auf den Markt kommt. Hier der Link zum kostenlosen Herunterladen.
Anne M.Schüller sagt dazu:
Warum dieses Buch? Die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen und Geschäfte machen, hat sich durch das Social Web für immer verändert. Doch viele Unternehmen müssen erst noch lernen, nach den neuen Spielregeln zu spielen – denn diesmal sind es nicht ihre. All das findet zunehmend in einer Mixed Reality statt, denn die durchgängige Verschmelzung von Online und Offline ist ja längst da.
Das bedeutet, alle Touchpoints entlang der Customer Journey in der realen und virtuellen Welt aus Kundensicht so zu gestalten, dass Reputation, (Wieder-)Kaufhalten und Empfehlungsbereitschaft steigen. Wie das geht? Mithilfe des Touchpoint Managements. Es besteht aus zwei Teilen: dem Customer Touchpoint Management und dem Collaborator Touchpoint Management.
Ekelhafte Zug-Toilette, nicht in Absurdistan, sondern im IC von Karlsruhe nach München
Vergangene Woche war ich von Donnerstag bis Samstag in München. Mit dem IC 2261, startete ich am Donnerstag, 16.02., um 12:06 Uhr, nach München.
Auf der Fahrt überkam mich ein menschliches Bedürfnis und ich suchte die Toilette im Wagen 259 auf. Dabei bot sich mir dieses Bild.
Auf eine Benutzung verzichtete ich. Nach einem langen Weg durch den Zug, fand ich doch noch eine halbwegs annehmbare Toilette. 🙁
Auf der Rückfahrt nach Karlsruhe, am 18.02., um 12:47 Uhr, mit dem IC 2260, suchte ich wiederum die Toiltte auf (Wagen 260). Diese war einigermaßen sauber. Nur war der Seifenspender bereits leer und ich konnte meine Hände nicht waschen.
Der IC hat, vor seiner Abfahrt, ca. 45 Minuten Aufenthalt in München. Offensichtlich werden solche Dinge (WC, Sauberkeit, Seife etc.) in dieser Zeit nicht überprüft. 🙁
Hilfe! Mozilla Firefox startet nicht mehr. Hat jemand eine Idee zur Problemlösung?
Vor ein paar Tagen trat das Problem zum ersten Mal auf. Firefox startete nicht mehr. Es erschien diese Meldung:
Bei auf „Firefox neu starten“, geht ein zweites Fenster mit gleicher Fehlermeldung auf. Ein Klick auf den „Detail-Knopf, zeigt dies.
Der Inhalt der Fehlermeldung ist dieser:
AvailableVirtualMemory: 2008969216
BuildID: 20111220165912
CrashTime: 1329206975
InstallTime: 1327219759
Notes: xpcom_runtime_abort(###!!! ABORT: Main-thread-only object used off the main thread: file e:/builds/moz2_slave/rel-m-rel-w32-bld/build/xpcom/base/nsCycleCollector.cpp, line 1273)
ProductName: Firefox
ReleaseChannel: release
SecondsSinceLastCrash: 76
StartupTime: 1329206975
SystemMemoryUsePercentage: 54
Throttleable: 1
TotalVirtualMemory: 2147352576
URL:
Vendor: Mozilla
Version: 9.0.1
Diese Meldung enthält Informationen über den Status
Rechner runter- und wieder hochfahren, bringt keine Besserung. Das Problem war auch plötzlich wieder weg, um heute erneut aufzutreten.
Hat jemand eine Idee zur Behebung? Vielen Dank.
Bitte um Unterstützung für eine wissenschaftliche Studie zu Ihren Erfahrungen als Konsument
Heute erhielt ich eine Email vom Lehrstuhl für Marketing, von Professor Dr. Peter Kenning an der Zeppelin Universität. Die Ergebnisse dieser Umfrage sollen in die Doktorarbeit von Frau Inga Wobker einfließen, die derzeit am Lehrstuhl von Herrn Professor Dr. Peter Kenning promoviert.
Mir geschrieben und mich gebeten, diese Studie zu unterstützen, hat mir die studentische Mitarbeiterin, Frau Isabella Geis. Gerne gebe ich die Bitte zur Unterstützung hier weiter.
In der Studie geht es um die Bewertung von Konsumentenerfahrungen. Dazu wird Ihnen ein Szenario vorgestellt, das eine Situation beschreibt, wie sie im täglichen Leben vorkommen könnte und wie Sie sie vielleicht sogar bereits erlebt haben.
Es werden Ihnen zunächst einige Fragen zu Ihrem Gefühlszustand und zu Ihrer Person gestellt, die zur Auswahl eines passenden Szenarios dienen.
Die Ergebnisse dieser Studie werden für die Doktorarbeit von Frau Inga Wobker verwendet. Um belastbare Ergebnisse zu erzielen, ist sie auf die Teilnahme einer großen Anzahl an Personen angewiesen, die den Fragebogen vollständig ausfüllen.
Frau Inga Kristina Wobker und ich, wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn auch SIE an dieser Umfrage teilnehmen würden.
Mit diesem Link, geht es zur Untersuchung.
Selbst habe ich natürlich auch an der Studie teilgenommen, wie Sie unten sehen können.
Mit verbotener Email- und Telefaxwerbung Geld verdienen. Wie kann denn das gehen?
Dass unverlangte Fax- und Emailwerbung verboten ist, wissen wir alle schon lange. Auch die dubiosen oder manchmal seriösen Firmen wissen das, halten sich aber nicht daran. Mich ärgert das immens.
Die meisten Spams über Sex, Viagra, Pornos, Arzneimittel etc., werden von unserem Spamfilter aussortiert. Auf diese Mails, sollte mal eines „durchdringen“, wird nicht geantwortet.
Es gibt aber auch „normale“ Firmen, Personalverleiher, Versicherungsvertreter, Berater, Webdesigner etc., von denen wir Emailwerbung erhalten. Darauf reagiere ich mit einem gespeicherten Standardtext wie folgt: Ich klicke im Mailprogramm auf „antworten“ und füge den folgenden Text ein.
Was passiert, wenn wir von den gleichen Firmen/Personen erneut Fax- oder Emailwerbung erhalten?
In diesem Fall gehen die Unterlagen zum Rechtsanwalt und der mahnt die Werber kostenpflichtig ab. Gleichzeitig müssen die Werber eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgeben, die im Wiederholungsfall eine Vertragsstrafe von € 5000,– vorsieht. Manche zieren sich da etwas und dann wird die Vertragsstrafe auf € 2500,– vereinbart, für jeden einzelnen Fall der Zuwiderhandlung.
Gibt der Abgemahnte die Unterlassungserklärung ab, ist gut. Weigert er sich, wird er von meinem Anwalt verklagt. Die entsprechenden Prozesse habe ich alle gewonnen. Durch diese Vorgehensweise verfüge ich zwischenzeitlich über eine sehr reichhaltige Sammlung von strafbewehrten Unterlassungserklärungen!
Warum mache ich das? Weil mich die verbotene Werbung saumäßig ärgert. Aber auch, weil ich mit der Dummheit und den technischen Problemen der Fax- oder Emailwerber rechne. Zurecht, wie ich weiter unten berichten kann.
Zwar haben sich die Terrorwerber zwischenzeitlich mehr auf Spam-Mails verlegt, aber dennoch. Bei der Telefaxwerbung habe ich das Problem recht einfach in den Griff bekommen. An unser Telefaxgerät wurde zwischen Stecker und Steckdose eine Zeitschaltuhr geschaltet. Das Telefax stellt so Nachts und Samstags/Sonntags einfach den Strom ab. Und kein Werbefax belästigt uns mehr.
Bei dennoch erhaltenem Werbefax, wird der obige Text (siehe Emailwerbung) auf das Werbefax kopiert und zurückgefaxt.
Nun gibt es tatsächlich ein „betriebswirtschaftliches“ Ergebnis dieser Strategie.
Wie von mir vermutet, halten sich einige Werber nicht an das vertraglich vereinbarte Verbot. Die sind offensichtlich zu dumm, ihre entsprechenden Datenbanken richtig zu pflegen. Erhalten wir jetzt erneut Fax- oder Emailwerbung, wird die Vertragsstrafe fällig! Ein schönes Zubrot! 🙂
Da hat sich in der Vergangenheit besonders eine Firma CANIS – Ausschreibungen aus Ihrer Region – hervorgetan. Auch ein Personalverleiher – Firma Bruno Stärk – und eine Marketingfirma sorgten dafür, dass hier die „Vertragsstrafenkasse“ klingelte.
In den letzten ca. zwei Jahren, konnten wir durch diese Strategie insgesamt € 31.113,– einnehmen. Da hat sich der – nicht so sehr hohe – Aufwand doch gelohnt oder?
Ich finde: Ja! 🙂
Ergänzung am 25.04.2013
Durch Gerichtsurteil, wegen verbotener Telefaxwerbung erneut € 2.600,– kassiert.
Die Ausstellung „Meister in Form und Farbe“, vom 31.01. – 04.03.2012 in Karlsruhe
Meister in Form und Farbe ist ein Gestaltungswettbewerb mit Ausstellung und wird gemeinsam von den Meisterschulen Karlsruhe, Lahr, Mosbach, Reutlingen, Ulm, den drei Meisterschulen in Stuttgart, dem Landesinnungsverband des Maler- und Lackiererhandwerks Baden-Württemberg und dem Regierungspräsidium Karlsruhe veranstaltet.
Eine landesweite zusammengesetzte Jury vergibt in einem weiteren Schritt Auszeichnungen und ermittelt so die interessantesten Meisterstücke dieses Prüfungsjahrganges in Baden-Württemberg.
Die Besucher der Ausstellung haben die Möglichkeit, sich als Jury zu betätigen und das ihrer Meinung nach schönste Meisterstück auf einer Karte zu vermerken. Am Ende der Ausstellung werden drei Besucherpreise vergeben.
Ausstellungsort ist das Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz, Karl-Friedrich-Str. 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Gestern bin ich an mehreren Plakaten vorbei gefahren, die auf die Ausstellung aufmerksam machen. Wäre ich nicht darauf sensibilisiert, hätte ich die Plakate aus dem fahrenden Auto nicht wahrgenommen.
Leider sind die Schrifttypen so klein, dass, vom fahrenden Auto aus, leider so gut wie nichts zu erkennen ist. Deshalb nachstehend das Plakat groß fotografiert, damit man es in aller Ruhe gut lesen kann.
Um die winzigen Buchstaben lesen zu können, muss man schon unmittelbar vor dem Plakat stehen. Sehr schade, denn die Ausstellung hat wirklich mehr Aufmerksamkeit verdient.
Das BEST WESTERN Queens Hotel in Karlsruhe, wählt Opti-Maler-Partner malerdeck zur Firma des Monats
Am Freitagmorgen, 3. Februar, rief die Veranstaltungsleiterin des BEST WESTERN Queens Hotel Karlsruhe an. Jeden Monat wird dort von den verantwortlichen Mitarbeitern, die Firma/der Kunde des Monats gewählt.
Als schon vieljähriger treuer Kunde, so die Dame, ist die Wahl für den Monat Januar auf malerdeck Opti-Maler-Partner gefallen. Im Januar fand die Management-Konferenz meines Franchise-Systems, Opti-Maler-Partner, im BEST WESTERN Queens Hotel Karlsruhe statt.
Natürlich freute mich die Tatsache, Kundes des Monats zu sein, sehr. Ich sah schon die eingerahmte Urkunde im Bürofoyer hängen. Aber weit gefehlt.
Vom BEST WESTERN Queens Hotel Karlsruhe, erhalten wir ein Frühstück geschenkt. Aber was für ein Frühstück!
An einem noch zu bestimmenden Morgen, wird BEST WESTERN Queens Hotel Karlsruhe hier anrücken und für das Frühstück, für ca. zehn Personen, komplett alles mitbringen. Geschirr, Kaffee, Tischwäsche und und und…
Zwei Mitarbeiter von BEST WESTERN Queens Hotel, werden das Frühstück aufbauen und den Service übernehmen. Wir müssen uns um nichts kümmern!
Das ist ja einmal eine geniale Überraschung. Alle Achtung und Hut ab. 🙂 Die nächsten Tage werden wir gemeinsam den Termin ausgucken. Auf dieses Frühstück freue ich mich schon sehr.
Fortbildung für junge Meister im Maler- und Lackiererhandwerk: „Fachlich fit – Meisterlich aufsteigen“
Die Sto-Stiftung und der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz, bieten Jungmeistern des Maler- und Lackierhandwerks im April 2012 wieder eine besondere Fortbildung.
Unter dem Motto „Fachlich fit – Meisterlich aufsteigen“ werden bis zu 20 Teilnehmer gesucht, die an der zweitägigen Veranstaltung in Stühlingen teilnehmen wollen.
Inhaltlich geht es um den Erfahrungsaustausch mit hochkarätigen Referenten, Perspektiven für das Handwerk und die Nutzung Sozialer Netzwerke für das eigene Marketing. Bewerbungen sind bis zum 1. März 2012 möglich.
Die Sto-Stiftung übernimmt Seminargebühren und Hotelkosten, die Teilnehmer tragen nur ihre Reisekosten.
Gerne gebe ich diese Informationen weiter. Zumal ich im vergangenen Jahr das Vergnügen hatte, als Referent bei dieser Veranstaltung dabei zu sein.
Den kompletten Pressetext über die Veranstaltung, gibt es mit diesem Link. Und hier geht es zum Download des Programm-Flyer.


















