Archiv vom Februar, 2013

6 nicht mehr gültige Ausreden gegen Social Media – von Finn Lehmann

Autor: malerdeck am 18. Februar 2013

Heute fand ich einen klasse Beitrag zu diesem Thema, auf dem Blog von Finn Lehmann:

6 nicht mehr gültige Ausreden gegen Social Media

Das müssen Sie unbedingt lesen. Ein Klick auf die Grafik und Sie sind beim Originalartikel, auf dem Blog von Finn Lehmann.

6-nicht-mehr-gültige-Ausreden-gegen-Social-Media

6 nicht mehr gültige Ausreden gegen Social Media

Vielen Dank, lieber Finn Lehmann, für Ihre großartige und richtige Sammlung der Argumente.

Dramatisch für Maler? 87% sparen sich beim Streichen und Tapezieren der eigenen vier Wände den Handwerker!

Autor: malerdeck am 18. Februar 2013

In diesen Tagen konnte man in vielen Tageszeitungen und Onlineportalen lesen:

  •  „Deutschland – Land der Heimwerker“
  •  „Heimwerker: Selbst ist der Mann – und die Frau auch“
  • „Deutsche werkeln gerne selbst“

Zeitungsartikel über Heimwerker

Heimwerker Malerarbeiten

Online-Portal über Heimwerker

Das Marktforschungsinstitut Innofact, befragte in einer repräsentativen Umfrage 1.084 Frauen und Männer zu ihren Vorlieben beim Heimwerken (Link zur Studie). Das für uns Maler erstaunliche oder alarmierende Ergebnis ist:

87%  sparen sich beim Streichen und Tapezieren
der eigenen vier Wände den Handwerker!

Das bedeutet im Umkehrschluss, nur maximal 13% der potenziellen Privatkunden, beauftragen einen Maler- und Lackiererbetrieb!

Was bleibt da an Privatkunden für den einzelnen Malerbetrieb übrig? Bei einer Einwohnerzahl von ca. 82 Mio., sind die verbleibenden 13%, die privat einen Maler- und Lackiererbetrieb beauftragen, nur noch 10.660.000 potenzielle Malerkunden.

Nur wenige Privatleute beauftragen einen Maler

Nur wenige Privatkunden, beauftragen einen Maler- und Lackiererbetrieb

Dividiert man diese Zahl durch die ca. 40 000 Malerbetriebe, bleiben pro Malerbetrieb nur noch ca. 267 potenzielle Personen/Kunden übrig. Wenn man jetzt noch die s.g. Hausmeisterfirmen und Firmenuniversalgenies abzieht, werden das sicherlich noch deutlich weniger potenzielle Privatkunden, als die ca. 267.

wenig kunden je Maler- und Lackierbetrieb

Nur wenige Privatkunden, beauftragen einen Maler- und Lackiererbetrieb

Wenn man jetzt noch die s.g. Hausmeisterfirmen und Firmenuniversalgenies abzieht, werden das sicherlich noch deutlich weniger der potenziellen Privatkunden.

Vielleicht sagen Sie jetzt, dass das eine Milchmädchenrechnung ist? Aber ganz egal was man wie rechnet, diese Zahlen verdeutlichen sehr eindringlich, welche großen Anstrengungen wir als Maler- und Lackiererfachbetrieb unternehmen müssen, um die richtigen Privatkunden zu finden, anzusprechen und zu erobern.

Ergänzung: Es ist noch dramatischer!

Felix Angermueller hat mich eben über Facebook darauf aufmerksam gemacht:

Die 10 Mio potentiellen Kunden, die für Maler übrig bleiben, sind viel zu hoch gegriffen. Die 82 Mio. Menschen in der BRD sind nämlich Einwohner, längst nicht jeder ist Immobilieneigentümer bzw. -mieter. Wenn man Kinder, (Ehe-)Partner, WG-Mitbewohner etc. rausrechnet, wird die Zahl sicherlich noch einmal eine ganze Ecke kleiner Nach http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1240/umfrage/anzahl-der-privathaushalte-deutschland-nach-bundeslaendern/ kann man von den 10 Mio. locker noch mal 50% abziehen.

Vielen Dank, lieber Felix Angermueller.

Partnerschaft: Die 7 Geheimnisse einer glücklichen Ehe

Autor: malerdeck am 14. Februar 2013
Geheimnisse einer glücklichen Ehe

Geheimnisse einer glücklichen Ehe

Der Ehe- und Familienpsychologe John M. Gottman hat über 20 Jahre lang erforscht, warum Ehen scheitern. In einem so genannten Ehelabor, einem Appartement für Wochenendausflüge in der Nähe von Seattle, hat er mit allen Mitteln der Kunst Paare bei ihrem alltäglichen Verhalten beobachtet, gemessen und befragt.

Dabei kam nicht nur heraus, woran Ehen zu Grunde gehen, sondern vor allem auch, was glückliche Ehen am Leben erhält. In 7 Strategien hat er seine Ergebnisse zusammengefasst, die sich für Eheleute ebenso eignen wie für nicht-eheliche Paare.

1. Geheimnis: Aktualisieren Sie Ihre Partner-Landkarte

Als Mitglied eines Paares tragen Sie eine innere Landkarte des anderen mit sich herum. Alles Wissen über Eigentümlichkeiten und Besonderheiten Ihres Partners ist dort vermerkt: wie viele Minuten er sein Ei gekocht haben mag, was er als Kind werden wollte, welchen Duft sie besonders schätzt, welche Kollegen sie gerne mag … Für eine gute Partnerschaft ist es wichtig, diese Karte auf dem neuesten Stand zu halten, denn ihr Partner verändert sich. Je mehr Sie voneinander wissen, umso leichter können Sie in gutem Kontakt miteinander bleiben. Trotzdem wird es noch genügend weiße Flecken auf der Karte geben.

simplify-Tipp: Bleiben Sie Forscher. Gönnen Sie sich und Ihrem Partner immer wieder Entdeckungsreisen zu den nebligen Gegenden auf Ihrer Karte: alte Familienmythen, Ängste, das Verhältnis zur Religion. Auch die altbekannten Plätze machen Veränderungen durch. Fragen Sie ohne Scheu, was Ihren Partner wirklich bewegt. Erhalten Sie sich die Freude daran, Ihren Lebensbegleiter stets von neuem interessant zu finden.

2. Geheimnis: Pflegen Sie Zuneigung und Bewunderung

Die antreibende Kraft einer Beziehung sind die Gefühle füreinander. Sie bilden den Kitt, der alles zusammenhält. Erwarten Sie nicht, dass diese von allein im optimalen Zustand bleiben. Gefühle müssen gepflegt werden. Wenn Sie die positiven Aspekte Ihrer Beziehung erkennen und würdigen, stärkt das Ihre Beziehung und gibt Kraft auch für schwierige Bereiche.

simplify-Tipp: Erinnern Sie sich gemeinsam an Ihre wunderbarsten gemeinsamen Momente. Lassen Sie zusammen und auch alleine die menschliche Schönheit des anderen immer wieder aufleben. Nehmen Sie ein Fotoalbum zur Hand und schwelgen Sie in Erinnerungen. Denken Sie daran, wie Sie Ihren Partner kennen gelernt haben. Was haben Sie besonders an ihm geschätzt? Wenn Sie die altgeliebten Qualitäten nicht mehr heraufbeschwören können, öffnen Sie Ihre Sinne für seine neuen: Was an ihm bewundern und respektieren Sie? Was mögen Sie besonders gerne? Was bringt Sie dazu, liebevoll über ihn zu schmunzeln?

3. Geheimnis: Zuwendung statt Abwendung

Im Alltag eines Paares gibt es zahllose Möglichkeiten, sich einander zuzuwenden. „Ich hatte letzte Nacht einen schlimmen Alptraum“ ist ein Angebot, Aufmerksamkeit zu schenken. Bleiben Sie immer in Kontakt! Durch Ihre liebevolle Zuwendung entsteht Romantik. Es muss nicht gleich ein Dinner zu zweit im Mondschein sein. Romantik entsteht nicht durch besondere Situationen, sondern durch Romantik wird eine Situation besonders. Zärtlichkeit steckt im Detail.

simplify-Tipp: Lehnen Sie Angebote Ihres Partners nicht ab. Wenden Sie sich ihm zu: am Frühstückstisch, beim gemeinsamen Einkaufen, bei der abendlichen Heimkehr. Erkundigen Sie sich nach dem Tag des anderen. Bleiben Sie interessiert an den Aktivitäten des anderen – die einfachste und billigste Eheversicherung.

4. Geheimnis: Lassen Sie sich beeinflussen

In einer Partnerschaft stehen oft unterschiedliche Standpunkte nebeneinander. Immer wieder geht es dabei um Macht: Wofür soll Geld ausgegeben werden? Wie wertvoll ist die Hausarbeit? Wer entscheidet, ob der Beruf Vorrang haben darf? Mal können beide Standpunkte nebeneinander existieren, oft aber verlangt es nach einer Entscheidung. Nach den Ergebnissen von Gottmans Studien scheinen sich vor allem Männer schwer damit zu tun, die Meinung der Frau anzuerkennen und sich von ihr beeinflussen zu lassen.

simplify-Tipp: Machen Sie Zugeständnisse. Geben Sie etwas von Ihrer Macht ab, ohne sich dabei selbst zu verbiegen. Wenn Ihnen das schwer fällt, respektieren Sie wenigstens, dass jeder Mensch ein Recht auf seine eigene Position hat. Zum Geheimnis einer glücklichen Partnerschaft gehört es, aus unterschiedlichen Standpunkten ein gemeinsames Gesamtkunstwerk entstehen zu lassen – das auch Ecken und Kanten haben darf.

5. Geheimnis: Lösen Sie Ihre lösbaren Probleme …

Konflikte wegen einer aktuellen Situation sind meist lösbar, solange Sie den geeigneten Weg finden: Üben Sie keine bittere oder niederschmetternde Kritik, vermeiden Sie jede Spur von Verachtung. Die meisten Konflikte enden in dem Ton, in dem sie angefangen haben sorgen Sie also für einen guten Anfang. simplify-Tipp: Verwenden Sie Ich-Botschaften, keine Du-Anklagen. Statt „Du bist immer so unsensibel“ lieber „Ich fühle mich nicht richtig verstanden – bitte hör’ mir mal zu“. Vermitteln Sie Ihrem Partner auch im Streit, dass Sie ihn lieben und schätzen. Heben Sie von Zeit zu Zeit die weiße Flagge und signalisieren Sie Kompromissbereitschaft. Nehmen Sie auch die kleinen Rettungsversuche Ihres Partners an: ein zustimmendes Nicken, ein Lächeln oder ein Selbsteingeständnis.

simplify-Tipp: Vereinbaren Sie ein non-verbales Signal für einen solchen Rettungsversuch, zeigen Sie z. B. einen Gegenstand, der Sie an Ihren schönsten Urlaub zu zweit erinnert. Gönnen Sie dann sich beiden eine Pause von mindestens 20 Minuten. Danach sind Kompromisse viel leichter möglich.

… und leben Sie mit den unlösbaren

Tolerieren Sie die Fehler des anderen. Lösen Sie sich aus der Haltung „Wenn mein Partner nur anders wäre“. Bei der Bewältigung von Konflikten geht es nicht darum, den anderen zu ändern, sondern einen gemeinsamen Weg fürs Miteinander zu finden.
simplify-Tipp: Wenn Sie unter Ihrem Partner leiden, beschreiben Sie ihm nur, was Sie dabei erleben. Sehen Sie nicht zu sehr in die Zukunft („Wenn du so weitermachst, kriege ich noch Krebs!“), sondern schaffen Sie eine gute Gegenwart. Dann ist es viel wahrscheinlicher, dass Ihr Partner sich doch noch ändert, denn das Leben ist Wandel.

6. Geheimnis: Überwinden Sie Pattsituationen

Viele Ihrer Werte, Einstellungen und Träume scheinen einfach nicht mit denen Ihres Partners zusammenzupassen. Werden Sie sich der grundlegenden Differenzen bewusst, die hinter wiederkehrenden Konflikten stehen. Respektieren Sie den Unterschied zwischen sich, der Sie auch weiterhin begleiten wird. Entwerfen Sie Strategien, um damit umzugehen – vor allem mit Humor. Sehen Sie der Realität ins Auge: Sie hätten auch mit einem anderen Partner grundlegende Differenzen.

7. Geheimnis: Schaffen Sie einen gemeinsamen Sinn

Erforschen Sie gemeinsam die Grundlagen, die Ihre beiden Herzen berühren: Was sind Ihre tiefsten persönlichen Ziele? Auf dieser Grundlage können Sie Ihr gemeinsames Haus bauen. Unter dem Dach einer glücklichen Partnerschaft haben auch die Träume, Visionen und Ziele der beiden einzelnen Partner Platz. Entscheiden Sie zusammen, welche Ihrer individuellen Visionen Sie in das gemeinsame Haus übernehmen und welche sozusagen in Ihrem eigenen Zimmer bleiben. Gestehen Sie dem anderen stets einen solchen privaten Raum zu. Aber laden Sie ihn ein, seine innersten und wichtigsten Träume nicht für sich zu behalten, sondern in den schönsten Raum des gemeinsamen Hauses zu integrieren.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Umfassende Internetnutzung, wird immer noch oft verkannt. Die Internet-Strukturdaten der Forschungsgruppe Wahlen

Autor: malerdeck am 14. Februar 2013

Mit diesem Link gelangen Sie zu den aktuellen Untersuchungsergebnissen der Forschungsgruppe Wahlen.

Oft begnet mir in Gesprächen und Vorträgen die irrige Meinung, dass noch viele Menschen das Internet nicht sehr intensiv nutzen würden. Weit gefehlt, kann ich da nur sagen:

76% aller Deutschen über 14 Jahre, nutzen das Internet

Vielleicht ist das aber immer auch eine Schutzbehauptung. Oder ein Augenverschließen vor der unliebsamen Tatsache, wenn man mit seinem Unternehmen keine Homepage hat oder nicht in den Sozialen Netzwerken unterwegs ist.

Hier die aktuellen Internet-Strukturdaten der Forschungsgruppe Wahlen, vom IV. Quartal 2012:

Internet-Nutzer nach Altersgruppen, © Forschungsgruppe Wahlen

Ein Klick auf die Grafik oder hier, bringt Sie zum ganzen Artikel, bzw. zu den aktuellsten Daten bei der Forschungsgruppe Wahlen.

Kunde schreibt uns: „Die Arbeiten wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt und verdienen die Note1.“

Autor: malerdeck am 13. Februar 2013

Wer ließt so etwas nicht gerne?

„Die Arbeiten wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt und verdienen die Note1.“  Herzlichen Dank auch an mein Superteam, das tagtäglich unsere Kunden begeistert und eine ganz tolle Arbeit macht.

Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit und Note 1 vergeben

„Die Arbeiten wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt und verdienen die Note1.“

Und mit „Clemens“ ist uns auch wieder eine Überraschung gelungen. Es ist doch sehr schön, mit welchen Kleinigkeiten man den Menschen eine Freude bereiten kann.

Sie kennen „Clemens“ noch nicht? Was es mit unserem Bärchen Clemens genau auf sich hat, lesen Sie in meiner “Clemens-Strategie“.

Heute 44. Eggensteiner Faschingsumzug. Wir sind gut vorbereitet!

Autor: malerdeck am 12. Februar 2013

Wie jedes Jahr, erwarten wir bei uns Familie, Freunde und Bekannte, um den Eggensteiner Umzug, der direkt an unserem Haus vorbeigeht, anzuschauen.

Dazu verteilt die Gemeinde Dekomaterial, das wir heute Morgen „verarbeitet“ haben. Und selbstverständlich gibt es in unserer Garage, „feste und flüssige Verstärkung“, siehe Bilder. 😉

Faschingsumzug 2013 in Eggenstein Vorbereitung

Unsere Garage beherbergt feste und flüssige Nahrung

Faschingsumzug 2013 in Eggenstein Würstchen

Heiße Würstchen und …

Faschingsumzug 2013 in Eggenstein Getränke

… ein Teil der „flüssigen Nahrung“

Um 14 Uhr beginnt das Spektakel. Wir sind gerüstet! 🙂

Dazu die offizielle Pressemeldung der Gemeinde:

44. Eggensteiner Faschingsumzug am 12.02.2013

Bereits zum 44-sten mal zieht am Faschingsdienstag, den 12. Februar 2013 der Faschingsumzug durch die Straßen unserer Gemeinde.

Wie schon in den vergangenen Jahren werden auch dieses Jahr neben den Eggenstein-Leopoldshafener Ortsvereinen wieder große und namhafte Musikzüge, Gruppen aus der alemannischen Fasnet, sowie einigen Hexengruppen aus der näheren Umgebung unseren Umzug verschönern.

Da der Eggensteiner Umzug 2013 sein 44-stes Jubiläum feiert, laden wir ganz herzlich je 2 Vertreter jeder teilnehmenden Gruppe zu einem kleinen Empfang um 12:00 Uhr in den Saal des Gasthauses Lamm ein.

Die Aufstellung beginnt dann um 13:00 Uhr in der Bahnhof- / Jahnstraße (wie letztes Jahr). Da wir den Umzug in umgekehrter Reihenfolge aufstellen – die höchste Startnummer steht am Bahnhof – starten die ersten Gruppen bereits um 13:30 Uhr. Der eigentliche Umzug beginnt aber traditionell pünktlich um 14:00 Uhr beim Bahnhof und führt uns über die Moltkestraße, Werderstraße und Bahnhofstraße zum Rathausplatz, wo wieder eine Prämierung der schönsten Wägen und Gruppen erfolgt. Dort bieten die Vereine des Ortskartells wieder eine Auswahl an Speisen und Getränken an (die Stände haben bereits ab 12:00 Uhr geöffnet). Toiletten sind am Rathaus, an der Ecke Bahnhofstraße / Jahnstraße, in der Friedrichstraße Nähe Gasthaus Lamm, sowie in der Kirchenstraße / Kreuzung Werderstraße aufgestellt.

Das Umzugskomiteé

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Interessantes Experiment: Wie alt sehe ich im Jahr 2025, 2035, 2045 und 2055 aus?

Autor: malerdeck am 11. Februar 2013

Auf dieser Seite können Sie testen, wie alt Sie wann aussehen. Klicken Sie auf die Grafik und Sie kommen zur „Alterungsseite“.

Wie alt sehen sie aus

Auf dieser Seite können Sie testen, wie alt Sie in Zukunft aussehen

Ich wagte den Test. Hier das Ergebnis:

Aktuelles Foto mit 64 Jahren

Aktuelles Ausgangsfoto der Webcam

Aktuelles Foto gealtert gealtert um 12 Jahre

2025, mit 77 Jahren

test

2035, mit 87 Jahren

2045, mit

2045, mit 97 Jahren

2055, mit 107 Jahren

2055, mit 107 Jahren

Was soll ich sagen? Ich bin ganz zufrieden! 😉

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Astrid Eishofer schreibt in ihrem Blogartikel „Mundpropaganda im Internet“, u.a. über malerdeck

Autor: malerdeck am 9. Februar 2013

Mundpropaganda im Internet

Benutzen Sie noch ein Telefonbuch oder suchen Sie die Informationen online?

Autor: malerdeck am 8. Februar 2013

Wer benutzt noch ein Telefonbuch gelbe SeitenHeute war das neue Telefonbuch im Postkasten. Persönlich nutze ich seit Jahren kein Telefonbuch mehr, sondern informiere mich grundsätzlich online. Wie ist das bei Ihnen?

Wie werden heute Informationen gesucht? Im Telefonbuch, im Branchenbuch oder online im Internet?

Das würde ich einmal gerne wissen. Bitte machen Sie bei meiner Umfrage mit, vielen Dank.
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Heute bei der Einladung zum 100. Geburtstag einer mir unbekannten Dame

Autor: malerdeck am 7. Februar 2013

Warum werde ich von einer mir unbekannten 100-jährigen Dame zum Geburtstag eingeladen? Die Vorgeschichte dieser Einladung können Sie hier lesen.

Jedenfalls waren meine Frau und ich heute bei der Geburtstagsfeier der alten Dame. Es war sehr anrührend, wie sich die Dame und alle Verwandten über unser Kommen gefreut haben.

Was schenkt man bei einem 100. Geburtstag? Wir dachten mehr an etwas symbolisches für die Gesundheit und schenkten sieben verschiedene Fruchtsäfte, die meine liebe Liebe in diesem Körbchen arrangierte.

Geschenkkörbchen zum 100. Geburtstag

Geschenkkörbchen zum 100. Geburtstag

Im Körbchen war sebstverständlich auch eine Geburtstagskarte. Natürlich mit einem kleinen Gedicht von mir, das ich der alten Dame vorgetragen habe, sehr zu ihrer Freude:

Was schenkt man einer Frau mit 100,
fragten wir uns ganz verwundert,
wir überlegten hin und her,
was denn für Sie so passend wär´?

Alles hat man schon bekommen,
drum haben wir uns vorgenommen,
Gesundheit schenken wollen wir,
in Form von Säften, mehr als vier.

Genau genommen sind es sieben,
die hier in diesem Körbchen liegen,
wenn Sie, liebe Frau …., diese Säfte trinken,
stellt sich ein, ein Wohlbefinden.

Vitamine, Energie,
machen fit Sie, wie noch nie,
lässig schaffen Sie sodann,
was der Jopi Hesters kann.

 108 ist der geworden,
doch der hatte nicht die Sorten,
dieser wunderbaren Säfte,
die geben Ihnen neue Kräfte.

Herzlichen Glückwunsch, alles Liebe und Gute
zu Ihrem Geburtstag, vor allem Gesundheit.

Die Menükarte zum 100. Geburtstag

Die Menükarte zum 100. Geburtstag

Um kurz nach 12 Uhr waren wir im Restaurant. Es war eine sehr liebenswerte und freundliche Atmosphäre. Wir hatten eine ebensolche Unterhaltung mit der lieben Dame und den anderen Gästen.

Kurzum, es war sehr schön und hat uns sehr gut gefallen. Um 15 Uhr musste ich mich verabschieden, da ich noch zwei Kundentermine hatte.

Am meisten haben mir die strahlenden Augen des Geburtstagskindes gefallen und wie sehr sich die 100-jährige Dame über meinen Besuch gefreut hat. Es ist doch sooo schön, wenn man anderen Menschen eine Freude bereiten kann.

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