Archiv vom Februar, 2013

Abschied nehmen: Was nach dem Tod lieber Menschen zu tun ist

Autor: malerdeck am 7. Februar 2013

Ob plötzlich und unerwartet oder nach langer Krankheit: Ein Todesfall in der engen Verwandtschaft ist immer eine Extremsituation, die viel von Ihnen fordert. Wir haben Florian Rauch, Gründer des Münchner Bestattungsunternehmens AETAS Lebens- und Trauerkultur (aetas-trauerkultur.de), um Ratschläge für Sie gebeten.

Abschied nehmen

Abschied nehmen

Wünsche zu Lebzeiten austauschen

Unterhalten Sie sich bei Gelegenheit mit Ihren engen Angehörigen – Eltern, Geschwistern, Partner, älteren Kindern – darüber, wie sich jeder von Ihnen seine Beerdigung vorstellt. Klären Sie unbedingt die gewünschte Form: Erd- oder Feuerbestattung (seitens der Kirchen ist inzwischen beides möglich). Existiert keine klare Vorgabe, ist eine Erdbestattung vorgeschrieben.

simplify-Rat: Die geäußerten Wünsche sind für die Erben verbindlich. Planen Sie Ihre Beerdigung zu Lebzeiten nicht im Detail durch, sondern legen Sie die Grundzüge fest, und lassen Sie Ihren Nachkommen Gestaltungsspielräume offen. Halten Sie das Besprochene schriftlich fest. Damit vermindern Sie die Gefahr späterer Familienstreitigkeiten („Das hätte er nie gewollt!“). Wichtig: Die gesetzlichen Vorschriften für Beerdigungen sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich; zusätzlich gibt es kommunale Regelungen, etwa für die Friedhöfe.

Beim Bestattungsunternehmen

Bei der Wahl eines Beerdigungsinstituts sind Sie völlig frei. Fragen Sie im Freundeskreis nach Empfehlungen, oder recherchieren Sie im Internet. Auch darin, womit Sie das Unternehmen beauftragen, haben Sie die freie Entscheidung. Lassen Sie sich einen Überblick geben, was zu tun ist, und überlegen Sie, welche Arbeiten Sie sich abnehmen lassen wollen (z. B. Sterbeurkunde beantragen) und was Sie selbst tun möchten (z. B. Sterbebild aussuchen oder selbst gestalten). Fragen Sie sich außerdem: Brauche ich das alles (z. B. die teure Zeitungsanzeige oder die kostspielige Überurne, die nur zur Zierde ist)?

simplify-Rat: Bitten Sie einen guten Freund, Sie zur Unterstützung ins Bestattungsinstitut zu begleiten. Aber auch wenn Sie sich von der Situation überfordert fühlen: Entscheiden Sie selbst.

Vorsicht vor schwarzen Schafen

Wie in jeder Branche gibt es auch im Bestattungsgewerbe schwarze Schafe, die die Notsituation ihrer Kunden ausnutzen. Holen Sie, wenn möglich, mehrere Angebote ein. Vorsicht ist allerdings bei Billigangeboten angesagt: Oft kommen zusätzliche Kosten durch die Hintertür späterer Zuschläge.

simplify-Rat: Bestatter verdienen ihr Geld überwiegend mit dem Sarg. Lassen Sie sich keine Schuldgefühle einreden („Die meisten Angehörigen wählen die solidere Ausführung“). Ihre Liebe zu dem Verstorbenen zeigt sich nicht an der Summe, die Sie für die Beerdigung hinblättern!

Ein guter Platz auf dem Friedhof

Gibt es (noch) kein Familiengrab, müssen Sie eine Grabstelle für den Sarg oder die Urne auswählen. Denken Sie daran, dass dies ein Ort ist, den Sie später immer wieder besuchen werden, auch dann, wenn Sie sich nicht selbst um die Grabpflege kümmern.

Eine Alternative zur traditionellen Erd- oder Feuerbestattung ist eine sogenannte Baumbestattung in einem Wald (Infos dazu im Internet, „Baumbestattung“ googeln). Achten Sie dabei darauf, dass eine Namenstafel angebracht werden kann, damit Sie einen Ort für Ihre Trauer haben.

simlify-Rat: Sehen Sie den Friedhof auch als eine Begegnungsstätte. In besonderer Weise ist das bei Kindergräberfeldern der Fall, wo trauernde Eltern anderen trauernden Eltern begegnen.

Nehmen Sie sich Zeit

Traurig, aber wahr: Der allgemeine Trend bei Bestattungen geht hin zur schnellen „Entsorgung“. Auf der Strecke bleibt dabei oft das Abschiednehmen. Lassen Sie sich also nicht drängen, sondern geben Sie sich 5 bis 6 Tage Zeit.

simlify-Rat: Sehen Sie sich den Verstorbenen noch einmal an. Viele Menschen wollen den geliebten Angehörigen „lieber so in Erinnerung behalten, wie er zu Lebzeiten war“. Doch die Trauerpsychologie weiß: Der Abschied fällt Ihnen leichter, wenn Sie den Verstorbenen nochmals gesehen haben (ist auch nach einer Organspende oder Obduktion möglich) und wissen, dass er gut versorgt ist. Oft quälen sonst hinterher irrationale Gedanken: „Vielleicht war er doch nicht tot.“ – „Ob sie auch gut zugedeckt ist?“ Als Raum nicht dafür geeignet ist allerdings die Kühlung im Krankenhaus. Fragen Sie das Krankenhaus bzw. den Bestatter nach einem Abschiedsraum.

Gestalten Sie Ihren persönlichen Abschied

Hier einige Möglichkeiten:

Suchen Sie statt eines Sterbehemds lieber im Kleiderschrank des Verstorbenen die Kleidung aus, die er im Sarg tragen soll. Das ist schmerzhaft, aber auch mit vielen schönen Erinnerungen verbunden („Das war ihre Wanderbluse“). Nehmen Sie Lieblingskissen und -decke des Verstorbenen statt einer „Sarggarnitur“. Vielleicht möchten Sie noch etwas anderes Persönliches in den Sarg legen, etwa Bilder, die die Enkel gemalt haben, oder einen Abschiedsbrief. Werden Sie kreativ, tun Sie etwas mit den Händen. Das hilft insbesondere Männern, die sich meist schwerer damit tun, ihre Trauer zu zeigen.

Viele Bestattungen finden heute „im engsten Familienkreis“ statt. Fürchten Sie sich nicht vor einer „großen Beerdigung“. Meist empfinden es die Angehörigen als tröstlich, wenn viele Menschen mit ihrer Anwesenheit zeigen, wie wichtig ihnen der Verstorbene war.

simplify-Rat: Betrachten Sie die Beerdigung als das letzte Fest, das Sie mit dem Verstorbenen feiern. Dann wird es Ihnen leichter fallen, alles so zu gestalten, dass es sowohl zu dem Verstorbenen als auch zu Ihnen selbst passt.

Zum Weiterlesen bzw. für Ihren Bücherschrank: Verbraucherzentrale: Was tun, wenn jemand stirbt? Berlin 2009. Der Ratgeber bietet nicht nur einen guten Überblick über das, was zu tun ist, sondern auch Infos zu den Kosten.

Autorin: Dr. Ruth Drost-Hüttl

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Kategorie:

Tipp: Wie Sie Zeit- und Raumprobleme auf galaktisch-geniale Weise lösen können

Autor: malerdeck am 6. Februar 2013
Albert Einstein

Albert Einstein

Albert Einsteins Relativitätstheorie hat uns zu den folgenden 2 simplify-Methoden inspiriert, die sich in der alltäglichen Stresspraxis jahrelang hervorragend bewährt haben:

Einstein-Methode 1: Lösen Sie Zeitprobleme räumlich

Immer wieder das Gleiche: zu spät angefangen, zu spät geliefert. Zu spät losgefahren, zu spät angekommen. Die tägliche To-do-Liste enthält mehr, als an 1 Tag zu schaffen ist. Man wünscht sich einen freien Abend, und dann findet man sich doch wieder arbeitend, aufräumend oder putzend, bis man todmüde in die Kissen sinkt. Alle Appelle und guten Ratschläge scheinen einem undurchführbar zu sein: Prioritäten setzen, früher anfangen, Nein sagen – sobald Sie meinen, 1 Schritt weiter gekommen zu sein, drängeln sich schon die nächsten 10 Aufgaben in Ihren Kalender.

Menschen wünschen sich im Durchschnitt 4 zusätzliche Stunden pro Tag. Nie scheinen die 24 Stunden zu reichen, Zeit lässt sich nicht vermehren. Doch halt: Wie war das mit der physikalischen Erkenntnis Einsteins, dass Zeit die 4. Dimension unseres 3-dimensionalen Raums ist? Diese Einsicht hat auch eine psychologische Komponente: Jeder kennt das Phänomen, dass im Urlaub die Zeit langsamer zu vergehen scheint. Plötzlich ist Zeit für Dinge, die zu Hause nie gelingen. Nutzen Sie den Ferien-Effekt!

Zeit schaffen durch Ortswechsel

simplify-Idee 1: Wenn Sie von massivem Zeitmangel durch Unterbrechungen und mangelnde Konzentration geplagt werden, wechseln Sie den Ort! Erledigen Sie Arbeiten, für die Sie erhöhte Konzentration brauchen, im Zimmer eines Kollegen, in einer öffentlichen Bibliothek, in einem Café oder an sonst einem Ort, an dem die üblichen Ablenkungen entfallen. Manchmal hilft schon ein Wechsel der Arbeitstechnik. Führen Sie z. B. einen Job nicht nur an Ihrem PC durch (der Ort der größten Ablenkungen – E-Mails, Internet, Spiele), sondern bereiten Sie ihn auf andere Weise vor: Notizen auf einem Blatt Papier, Brainstorming mit anderen, diktieren.

Zeit gewinnen durch Raumgewinn

simplify-Idee 2: Wenn Sie unter Zeitdruck stehen, benötigen Sie freien Raum. Sind Terminkalender und Schreibtisch überfüllt, stehen Sie ausweglos unter Stress. Dann gilt das alte simplify-Paradox: Aufräumzeit ist immer dann, wenn (eigentlich) gar keine Zeit dafür ist. Aber nie bringt der gewonnene freie Platz so viel Lebenslust und Arbeitsfreude wie in derartigen Hochdruck-Phasen.

Faustregel: Stresszeiten sind meistens Zeiten Ihrer geringsten persönlichen Effizienz. Wenn Sie 2 wichtige Jobs gleichzeitig machen müssten, erledigen Sie in der Regel keinen der beiden, weil Sie permanent unzufrieden sind mit Ihrer eigenen Leistung. Wenn Sie also keine Energie haben, Herrn Hass anzurufen oder an Frau Fies zu schreiben, dann entrümpeln Sie wenigstens Ihre Ablage. Tun Sie’s voller Wut, aber mit Elan! Genießen Sie den Energiezuwachs nach der Aufräum-Aktion und nutzen Sie ihn zu einer Power-Runde, in der Sie wie ein wilder Stier die unerledigten Arbeiten wegschaffen.

Einstein-Methode 2: Lösen Sie räumliche Probleme zeitlich

Die überraschenden arbeitstechnischen Zusammenhänge von Raum und Zeit gibt es auch in der Gegenrichtung. Angenommen, Ihr Keller (oder Kleiderschrank, Schlafzimmer, Büro) ist seit Monaten (oder Jahren) in einem sehr unaufgeräumten Zustand. Guter Vorsatz, großer Plan, vorwurfsvoller Vortrag des Partners – nichts hilft. Die Rettung für dieses räumliche Dilemma kommt aus der 4. Raumdimension: der Zeit.

Platz schaffen durch Zeitwechsel

simplify-Idee 3: Wenn Ihnen vor lauter Gerümpel fast kein Platz mehr zum Atmen oder Arbeiten bleibt – schaffen Sie mit einer trickreichen Maßnahme erst einmal Platz in Ihrem Terminkalender: Tragen Sie sich für den nächsten oder übernächsten Monat eine 1-wöchige Reise ein.Verhalten Sie sich so wie vor jeder Fahrt: Urlaub nehmen, so viel wie möglich vor der Abreise erledigen, Zeitung abbestellen, Freunde benachrichtigen usw.Wenn der Reisetermin dann gekommen ist, fahren Sie nicht in die Ferne, sondern in den voll gestellten Raum und entrümpeln den. Jetzt haben Sie endlich die Zeit dafür!

Platz gewinnen durch Zeitgewinn

simplify-Idee 4: Wenn die Quadratmeter in Ihrer Wohnung und die laufenden Meter in Ihren Regalen nicht mehr reichen, ist das häufig ein Anzeichen für ein überfülltes Lebensprogramm. Sie wollen mehr, als Sie in Ihrem Tageslauf unterbringen. Platz zum Leben, Atmen und Entspannen gewinnen Sie dann nicht dadurch, dass Sie Dinge weggeben (denn es wird ja alles für Ihre vielfältigen Aktivitäten benötigt), sondern indem Sie ganze Blöcke Ihrer Verpflichtungen streichen.

Ehrenamtliches Engagement, Singen im Kirchenchor, beruflicher Einsatz: lauter lobenswerte Tätigkeiten, die Ihnen oft Freude machen und anderen helfen. Aber der Weg vom Lebenselixier zur Vergiftung ist kurz. Es ist der „Fluch der guten Tat“: Jedes wirkliche Engagement ruft neue Verpflichtungen hervor. Hier müssen Sie regelmäßig so knallhart ausmisten wie in Ihrem Kleiderschrank oder im Kellerabteil. Geben Sie Ämter und Posten ab, samt den dazugehörigen Akten – und staunen Sie über einen mehrdimensionalen Raumgewinn!

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Das Fazit von Jürgen Kaminski, zur Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner, am 18. und 19.01. in Karlsruhe

Autor: malerdeck am 5. Februar 2013
Jürgen Kaminski aus Fürstenfeldbruck

Jürgen Kaminski aus Fürstenfeldbruck

Auf seinem Blog zieht der Opti-Maler-Partner Jürgen Kaminski in Fazit, zur Managament-Konferenz der Opti-Maler-Partner, am 18. und 19.01. in Karlsruhe.

Auf seinem Blog schreibt Jürgen Kaminski:

Fazit: Es ist immer wieder schön, sich mit Kollegen zu treffen, Erfahrungen und Ansichten auszutauschen und mit dem Gefühl wieder nachhause zu fahren, dass es in Deutschland noch Maler gibt, die eine gemeinsame Sprache sprechen.

Dies haben wir auch unserer Opti Maler Partner Gemeinschaft zu verdanken, allen voran Werner Deck, der uns immer wieder vor Augen führt, was man mit Entschlossenheit und eiserner Disziplin, alles bewerkstelligen kann. Ich bin froh ein Partner dieses Zusammenschlusses zu sein.

Den wunderbaren Gesamtbericht von Jürgen Kaminski, können Sie hier (mit einem Klick) auf dem Blog von maler kaminski lesen.

Für Schnäppchenjäger, zum Thema Preise und Leistungen vergleichen. Merke:

Autor: malerdeck am 5. Februar 2013

Über einen etwas höheren Preis ärgert
man sich – wenn überhaupt – nur einmal.
Über schlechte Qualität aber jeden Tag.

Preis muss stimmen

Über einen etwas höheren Preis ärgert man sich – wenn überhaupt – nur einmal. Über schlechte Qualität aber jeden Tag

Kunde (aus 1993) ruft an und erwartet, dass ich mich an ihn und alle seinerzeitigen Einzelheiten erinnere. Is klar oder?

Autor: malerdeck am 5. Februar 2013
Kunde erwartet, dass ich ihn nach 20 Jahren noch kenne

Kunde erwartet, dass ich nach 20 Jahren noch alles weiß

Gestern rief ein „Kunde“ an, dessen Name ich nicht gleich richtig verstand und nachfragte. Dabei meinte der Kunde, dass ich mich sicher an ihn erinnere, da er schon einmal Kunde gewesen sei.

Deshalb, so sein unterschwelliger Vorwurf, müsste ich nicht nur seinen Namen, sondern die ganze seinerzeitige Historie ja noch kennen.

Während wir telefonierten, suchte ich in unserer Kundendatenbank und wurde fündig. Bei dem Kunden arbeiteten wir 1993, vor 20 Jahren! Aber so sind sie eben, die Kunden, schon oft erlebt.

Kurz vor Gesprächsende verblüffte ich dann den Anrufer, in dem ich ihn fragte, ob er noch immer in der Schillerstraße 46 wohne (Datenbank nachgesehen). Schließlich sei es schon 20 Jahre her, als wir für ihn gearbeitet haben.

Ob meines „guten Gedächtnisses“ war der Gute danach doch verblüfft und ich hatte einen Stein im Brett.

Kennen Sie das so auch oder so ähnlich?

Zertifikat “Seniorenfreundlicher Service”, für 2013 erneut an malerdeck verliehen

Autor: malerdeck am 4. Februar 2013

Wie in den Jahren zuvor, wurde uns auch 2013 das Zertifikat verleihen. Das ist ein weiterer Beweis für unsere Serviceorientierung bei malerdeck.

Die erneute Verleihung dieses Zertifikats freut uns alle sehr. :-)

Zertifikat “Seniorenfreundlicher Service”, erneut an malerdeck verliehen

Zertifikat “Seniorenfreundlicher Service”, erneut an malerdeck verliehen

Werner Deck spricht am Mediencampus der Hochschule Darmstadt, zur Auftaktveranstaltung Social Media

Autor: malerdeck am 1. Februar 2013

Hochschuldozent Thomas Pleil, kündigte die Auftaktveranstaltung bereits vor einiger Zeit auf seinem Blog an. Jetzt gibt es die offizielle Ankündigung und Einladung der Hochschule Darmstadt.

Zu dieser Veranstaltung, wurde ich als Redner zum Thema „Social Media“ eingeladen.

Ein Klick auf die Grafiken, bringt Sie zur Originalseite mit der umfangreichen Information und der Einladung. Die Teilnahme ist kostenlos.

Mediencampus Hochschule Darmstadt

Mediencampus Hochschule Darmstadt

Werner Deck spricht bei der Auftaktveranstaltung, Mediencampus Hochschule Darmstadt

Werner Deck spricht bei der Auftaktveranstaltung, Mediencampus Hochschule Darmstadt

Nachahmer gesucht: Artikel der örtlichen Presse, über die Spende von malerdeck und Opti-Maler-Partner

Autor: malerdeck am 1. Februar 2013

Wenn sich jede/r an seinem Platz und nach seinen persönlichen Möglichkeiten ein klein wenig sozial engagiert, wird unsere Welt dadurch etwas besser und wärmer. :-)

13.000 Euro für die Stiftung McDonald´s Kinderhilfe

Hier der Artikel in der örtlichen Presse.

Artikel-über-Spendenaktion-malerdeck-Opti-Maler-Partner-

13.000 Euro für die Stiftung McDonald´s Kinderhilfe

Im Rahmen unserer Management-Konferenz, übergaben wir am 18. Januar die gemeinsame Spende von malerdeck und Opti-Maler-Partner an Jana Ramm und Doris Jones, von der Stiftung McDonald´s Kinderhilfe.

Schön, wenn darüber so exponiert berichtet wird. Vielleicht finden sich ja weitere “Nachahmer”.

In den letzten 20 Jahren kamen so für meine Herzensangelegenheit, Unterstützung für benachteiligte Kinder, über € 450.000 zusammen.

error: Content is protected !!
Cookie Consent mit Real Cookie Banner