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Bei #KabelBW wundert mich nichts mehr. Zwei Schreiben mit unterschiedlichen Abonnementschlüsseln erhalten
Von #KabelBW erhielt ich am 4. August 2014 zwei gleichlautenden Schreiben, mit zwei unterschiedlichen Abonnementschlüssel für ein Sicherheitspaket. Bisher habe ich weder den einen, noch den anderen Sicherheitsschlüssel ausprobiert.
Scheint mir aber ein weiterer Hinweis auf das Chaos bei #KabelBW zu sein.
Der Beweis: Meine Email vom 15. April an den Kundenservice von KabelBW, wurde dort am 28. Juli ungelesen gelöscht
Ne, is klar oder? Da wundert mich gar nichts mehr. Am 15. April schrieb ich an den Kundenservice von #KabelBW diese Email.
Eine Antwort darauf habe ich nie erhalten und mein Hhinweis wurde total ignoriert. Dadurch wurde eine Katastrofe für uns ausgelöst.
Jetzt weiß ich auch warum. Weil die Emails ganz einfach nicht gelesen werden. Hier der Beweis. Meine Email wurde dort am 28. Juli ungelesen gelöscht.
Nicht nur telefonisch nicht erreichbar, auch das Internet funktioniert nicht. #KabelBW
Vor einigen Tagen tauschte #KabelBW durch eine Installationsfirma unsere Fritz!Box aus. Den Grund dafür kenne ich nicht. Seither funktioniert aber kein Internet mehr und KabelBW war und ist weiter untätig.
Nun erfuhr ich von einem Mitarbeiter der Installationsfirma, dass der Fehler bei KabelBW liegt, da dort intern die Installation nicht richtig abgeschlossen wurde. Hammer oder?
Um 9:27 Uhr heute Morgen, teilte ich diesen Sachverhalt KabelBW mit. Das Problem könnte also sehr schnell gelöst werden. Einfach den Installationsvorgang technisch richtig abschließen.
Jetzt könnte doch zumindest unser Internet schon in Stundenfrist wieder fuktionieren.
Ob ich daran glaube? Daran glaube ich so sehr, wie an den Weihnachtsmann!
„Die Botschaft hör´ ich nicht und mir fehlt der Glaube.“
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BITKOM-Umfrage: Drei Viertel aller Deutschen nutzen das Internet
Berlin, 05. November 2013 (© BITKOM) – Drei Viertel (75 Prozent) aller erwachsenen Bundesbürger nutzen das Internet. Auffällig ist, dass das Internet von Jüngeren drei Mal häufiger genutzt wird als von Älteren. Auch nutzen deutlich mehr Abiturienten das Internet als Bürger mit formal niedrigerem Bildungsabschluss. Das ergab eine aktuelle, repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM.
„Die Zahl der Internetnutzer wird in den kommenden Jahren in Deutschland kontinuierlich steigen und sich der 100 Prozent Marke annähern“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. Insbesondere Tablet Computer haben den Zugang ins Web vereinfacht und helfen, Barrieren abzubauen. „Wir hoffen, dass leicht zu bedienende Geräte gerade älteren Menschen den Einstieg ins Internet erleichtern“, sagt Kempf. In Ländern wie Island und Norwegen liegt der Anteil der Internetnutzer bereits bei deutlich über 90 Prozent.
In Deutschland sind 98 Prozent der Personen im Alter zwischen 18 und 29 Jahren im Netz unterwegs. Bei den 50- bis 64-Jährigen sind es 72 Prozent, bei den Senioren ab 65 Jahren hingegen nur 32 Prozent. „Zwar haben auch Senioren bei der Internetnutzung aufgeholt, doch zu vielen ist die Online-Welt weiterhin fremd“, so Kempf.
Dabei sagten in einer früheren BITKOM-Umfrage neun von zehn Internetnutzern, das Web habe ihnen ein klares Plus an Lebensqualität gebracht. Und acht von zehn Nutzern konnten sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen. Zu diesen Einschätzungen kamen die Nutzer aller Altersklassen, egal ob jung oder alt.
Zur Methodik: Zur Nutzung des Internets hat das Meinungsforschungsinstitut Aris im Auftrag des BITKOM im August 2013 1.005 Personen ab 14 Jahren in Deutschland befragt. Die Daten sind repräsentativ. Die Personen wurden gefragt, ob sie in den vergangenen drei Monaten das Internet genutzt haben. Die Daten zu „Internet und Lebensqualität“ wurden 2010 in einer repräsentativen Erhebung der ARIS Umfrageforschung für den BITKOM erhoben. Dabei wurden 1.000 deutschsprachige Personen ab 18 Jahren in Privathaushalten befragt.
- „Die Zahl der Internetnutzer wird in den kommenden Jahren in Deutschland kontinuierlich steigen und sich der 100 Prozent Marke annähern“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf.
- Neun von zehn Internetnutzern sagen, das Web habe Ihnen ein klares Plus an Lebensqualität gebracht.
- Acht von zehn Nutzern konnten sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen.
Unsere Internetseite für mobile Endgeräte ist endlich online. Dazu der QR-Code mit Logo
Seit einigen Tagen ist unsere Internetseite für mobile Endgeräte endlich online. Dazu gehört der QR-Code mit Logo. Probieren Sie es aus und sagen mir Ihre Meinung.
Die Fachzeitschrift „Das Dach“: Das Internet ist eine gigantische Mundpropaganda-Maschine
Dieser Artikel mit mir und über mich, erschien in der neusten Ausgabe der Fachzeitschrift „Das Dach“, III. Quartal /2013. Mit einem Klick auf die Grafik wird der Artikel groß.
Die ganze Zeitschrift samt dem Artikel, können Sie sich hier herunterladen.
1und1: Mein DSL-Anschluss funktioniert nur noch im Schneckentempo
Mein DSL-Anschluss soll angeblich 16.000 kBit/s haben. Seit langer Zeit schnarcht 🙁 die Leitung vor sich hin und wird immer langsamer. Dem Support teilte ich vorhin, mit einer aktuellen Messung, den Stand der Dinge mit. Auf die Problemlösung darf man schon mal gespannt sein.
Hat jemand qualitative Alternativvorschläge? Kabel-BW scheidet aus, da hier kein Kabel liegt.
Am 20. September antwortete mir 1&1.
„Ich habe im Internet gesucht und Sie haben einen guten Auftritt, beeindruckend!“ So eben ein potenzieller Kunde
Jeder potenzielle Kunde, der uns kontaktiert, wird von mir gefragt, wie er auf malerdeck aufmerksam wurde.
So auch dieser Anrufer von eben, der aus Frankreich anrief und hier in der Gegend ein Haus gekauft hat, das renoviert werden soll.
Auf meine diesbezügliche Frage, antwortete der Herr aus Frankreich lachend: „Ich habe im Internet gesucht und Sie haben einen guten Auftritt, beeindruckend!“
Das höre ich doch gerne. Es wird Sie nicht überraschen, dass ich zwei Dinge in diesem Zusammenhang oft höre:
- „Ich habe im Internet gesucht“ und
- „Ihr Internetauftritt hat mir sehr gefallen.“
Wenn ich mir dabei vorstelle, dass ca. 46% der Handwerksbetriebe keine Internetpräsenz haben. An diesen Betrieben gehen jede Menge Aufträge vorbei und sie merken es nicht einmal.
Handwerkersuche: Internet wichtiger als Familie und Freunde
- Studie: 55 Prozent suchen Handwerker im Internet
- Druckerzeugnisse haben als Suchquelle ausgedient
- Klempner, Maler und Elektrotechniker sind bei der Online-Suche vorne
Wer einen Handwerker sucht, tut dies am häufigsten im Internet. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie der Innofact AG, bei der insgesamt 965 Personen befragt wurden, die in den vergangenen zwei Jahren einen Handwerker beauftragt haben.*
55 Prozent der Befragten gaben an, im Internet nach einem Handwerker gesucht zu haben. Mit weitem Abstand an zweiter Stelle folgen mit 43 Prozent „Freunde, Bekannten und Familie“ als Informationsquelle bei der Handwerkersuche – bisher meist Spitzenreiter bei vergleichbaren Umfragen. Ausgedient haben Printformate: Nur noch 28 Prozent der Befragten informierten sich in den Gelben Seiten, 20 Prozent im Telefonbuch und 18 Prozent in der Lokalpresse.
Ein Grund für die neue Dominanz des Internets ist, dass die Online-Suche am erfolgversprechendsten ist: Mit 49 Prozent haben mit Abstand die meisten Befragten ihren Handwerker schließlich über das Internet gefunden und beauftragt. Mit weitem Abstand folgen Handwerker, die über persönliche Kontakte vermittelt wurden, das war bei 24 Prozent der Befragten der Fall.
Bei der Frage, welche Handwerker über das Internet beauftragt wurden, gaben 25 Prozent der Auftraggeber Klempner an, gefolgt von Malern und Lackierern mit 14 Prozent und Elektrotechnikern mit 11 Prozent. An vierter Stelle liegen Dachecker mit 7 Prozent und Fliesenleger sowie Garten- und Landschaftsbauer mit jeweils 6 Prozent.
* Die Innofact AG befragte im Auftrag von MyHammer im Zeitraum vom 08.08.2012 bis zum 13.08.2012 insgesamt 956 Personen, die das Internet regelmäßig nutzen und die in den vergangenen 24 Monaten mindestens eine Handwerkerleistung beauftragt haben. Die repräsentative Stichprobe entspricht rund 14,85 Mio. Personen.
Quelle: MyHammer
Mehr als ein Viertel der Senioren nutzt Facebook und Co., lt. der Deloitte-Studie „The State of Media Democracy 2012“
Silver Surfer entdecken Social Media
Bereits rund 27 Prozent der 65- bis 75-Jährigen sind in sozialen Netzwerken aktiv. Für die Studie wurden Konsumenten in sieben Ländern über ihre Mediennutzungs- gewohnheiten befragt. In Deutschland nahmen 2.000 Personen im Alter von 14 bis 75 Jahren teil.
Eine Tatsache, die noch immer häufig unterschätzt wird. Der Klick hier oder auf die Grafik, bringt Sie zum Originalartikel.