Archiv vom Februar, 2012

Mein gestriger Vortrag „Social Media“, beim StrategieCentrum in Freiburg

Autor: malerdeck am 10. Februar 2012

Auf meiner Facebookseite, schrieb mir Peter Käpernick, Regionalleiter StrategieCentrum Freiburg, bereits heute Morgen:

Vortrag in Freiburg

Peter Käpernick, Regionalleiter StrategieCentrum Freiburg

Wie versprochen, schickte mir Peter Käpernik die Bilder per Email und schrieb dazu:

Sehr geehrter Herr Deck, danke Ihnen nochmals für den exzellenten Vortrag am gestrigen Abend. Von der Qualität war er dreiundzwanzigmal besser, als derjenige in Baden Baden.

Insbesondere der Vergleich zwischen Bowling und Flipper im Bezug auf die Twitter+Co (Blog) Geschichte zeigt deutlich, worum es eigentlich geht. Jetzt, glaube ich wenigstens, habe auch ich das Funktionieren verstanden….

Grüße aus Freiburg Peter Käpernick

Lieber Peter Käpernik, vielen Dank für die Bilder und Ihre „Blumen“.

Werner Deck in Aktion

Vortragsende, mit einer guten Flasche badischen Wein

Noch auf der nächtlichen Heimfahrt im Zug, verschickte ich an die Teilnehmer meine Vortragsfolien per Email.

Fast zeitgleich mit den Bildern von Peter Käpernik, erreichte mich diese Stimme von Markus Dörflinger, von TELNET.

Referenz Vortrag

Das schrieb Markus Dörflinger

Lieber Markus Dörflinger, es freut mich sehr, wenn es Ihnen gefallen hat.

Zudem war es auch für mich spannend und sehr angenehm, mit so aufgeschlossenen und dynamischen Unternehmerinnen und Unternehmern den Abend zu verbringen.

Hammer: Neuer Tagesrekord mit 5.597 Klicks/Besuchern auf diesem Blog, am 02.02.2012

Autor: malerdeck am 9. Februar 2012

Diesen Blog, im neuen Design, startete ich am 25.09.2011. Er ersetzte den Vorgänger-Blog, den ich im März 2010 gegann. Die alten Bloginhalte konnten, aus technischen Gründen, leider nicht übernommen werden. Deshalb blieb der alte Blog im Netz stehen, damit die Inhalte nicht verloren gehen.

Das ist auch der Grund, weshalb hier zwei Auswertungsgrafiken stehen: Die des alten (oben) und die des neuen Blogs (unten). Zusammen ergeben diese die 5.597 Klicks/Besucher, am 02.02.2012.

Der alte Tagesrekord vom 9. September 2011 – 4.474 Klicks/Besuche – wurde noch einmal um gleich ca. 25% überboten! 🙂

Vielen Dank an alle Blog-Leser/innen.

5.597 Klicks/Besucher am 2. Februar 2012

Ludwig Lingg: „Gerne möchte ich über Ihre Aktivitäten in meinen Vorträgen, Seminaren und Webinaren berichten.“

Autor: malerdeck am 8. Februar 2012

Selbstverständlich, habe ich dem Wunsch von Ludwig Lingg entsprochen und gerne meine Erlaubnis erteilt. Im Gegenzug, darf ich seine Email hier veröffentlichen.

Gerne möchte ich über Ihre Aktivitäten in meinen Vorträgen, Seminaren und Webinaren berichten

dialo Weblog: Social Media für KMU – Maler Deck zeigt wie es geht

Autor: malerdeck am 8. Februar 2012

„Er trägt den Titel “Mister Social Media des Handwerks…“, beginnt der heutige Blogbeitrag von www.dialo.de, dem Online-Telefonbuch. Das geht mir natürlich runter wie das berühmte Öl.  😉

Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum Artikel auf dem Blog von dialo.de.

Social Media für KMU – malerdeck zeigt wie es geht

Vielen Dank an das Dialo-Team, dass ich als Beispiel dienen durfte.

Tweet Of The Week Nr. 2 – Heute Terminzettel oder Werner Deck hat zu erscheinen

Autor: malerdeck am 8. Februar 2012

Im Blog „Praxis 2.0“ von Frank Stratmann, seines Zeichens Mentor, Wissensarbeiter und Blogger für dialogorientierte Praxiskonzepte, erschien heute unten stehender Beitrag über malerdeck.

Die Schwerpunkte von Frank Stratmann, sind der Aufbau “Ärztlicher Reputation”, eine zeitgemäße Gestaltung von Maßnahmen für Praxismarketing und die zunehmende Digitalisierung der Instrumente für effektives Praxismanagement.

Der Klick auf die Grafik, bringt Sie zum Artikel auf dem Blog „Praxis 2.0“.

Frank Stratmann bloggt über malerdeck

simplify-Tipp: So planen Sie hilfreiche Beziehungen

Autor: malerdeck am 7. Februar 2012

Bei vielen Menschen gelten „Beziehungen“ als das Gegenteil von eigener Leistung: „Der ist nur durch seine Beziehungen was geworden.“ In Wirklichkeit sind eigene Motivation und ein Netz guter Kontakte keine Gegensätze, sondern gehören unmittelbar zusammen.

Viele erfolgreiche Menschen berichten, dass sie erst durch das Zusammensein mit anderen zu ihren eigenen Stärken gefunden haben. So funktioniert das erfolgreiche Networking:

1. Würdigen Sie das Ereignis

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ schreibt Hermann Hesse in seinem berühmten Gedicht „Stufen“. Wenn Sie einem Menschen neu begegnen, versuchen Sie, dessen Zauber zu spüren. Machen Sie das Treffen zu einem besonderen Erlebnis – und nicht zu einer Pflichtübung unter der Fahne des Networking.

2. Seien Sie präsent

Gönnen Sie Ihrem Gesprächspartner Ihre volle Aufmerksamkeit. Zeigen Sie Interesse und hören Sie zu. Vielleicht ist dieses Gespräch der „Beginn einer wunderbaren Freundschaft“, wie es im Film Casablanca heißt. Sind Sie innerlich nicht voll da, werden Sie diesen Augenblick verpassen. Beim Networking geht es schließlich nicht darum, sich Menschen „warm“ zu halten, sondern ein Teil eines stabilen sozialen Netzes zu sein.

3. Sprechen Sie positiv

Benutzen Sie das erste Zusammenkommen nicht dazu, um Ihren Gesprächspartner zu kritisieren oder zu belehren. Vermeiden Sie den Fehler, über andere schlecht zu reden. Das mag Spaß bereiten und Gemeinsamkeiten auftun, wird aber als unschöner Zug haften bleiben – im schlimmsten Fall bei den Betroffenen selbst. Es erweist sich also oft als unklug, andere gezielt von Ihrem Networking auszuschließen.

4. Nutzen Sie den ersten Eindruck

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Schalten Sie am Beginn einer Begegnung auf höchste Aufmerksamkeit. Gehen Sie sofort auf andere zu. Machen Sie den Anfang. Haben Sie den Mut, sich zu präsentieren – bestimmt, aber nicht aufdringlich. Reden Sie mit. Nur so werden Sie wahrgenommen und weiter angesprochen.

5. Finden Sie Gemeinsames

Stellen Sie sich vor, Sie stünden am Ufer eines Flusses, und auf der anderen Seite Ihr Gesprächspartner. Solange diese Trennung vorhanden ist, ist es mühsam, miteinander zu sprechen Bauen Sie sich und Ihrem Gesprächspartner Brücken im Gespräch, indem Sie gemeinsame Themen suchen. Auch wenn das am Anfang nur wie lockeres Geplauder wirkt, erst durch solches Geplauder wird das Networking persönlich.

6. Lernen Sie Konversation

Small Talk ist als oberflächlich verrufen. Das „kleine Gespräch“ dient aber zur Vorbereitung ernsthafter Gespräche und darf dabei selbst lustig sein. Nutzen Sie als kleinsten gemeinsamen Nenner Ihre aktuelle gemeinsame Situation. Bewegen Sie sich von dort weiter zu Sport, Reisen, Kultur, Familie, Werte, Vorhaben, Interessen …

7. Pflegen Sie Ihre Kontakte

Nutzen Sie die Kraft des kleinen Gesprächs, um in Verbindung zu bleiben. Kümmern Sie sich aktiv um Ihre Beziehungen: persönlich, telefonisch oder schriftlich. Expertin Monika Scheddin empfiehlt als Faustregel für erfolgreiches Networking: jede Woche 2 alte Kontakte pflegen und sich um 2 neue bemühen. Ein guter Aufhänger sind Geburtstage. Senden Sie an diesem Tag einen kleinen Gruß, und Sie werden positiv in Erinnerung bleiben.

8. Sagen Sie „Danke!“

Wenn Sie in den Genuss einer Einladung oder einer neuen Bekanntschaft kommen, bedanken Sie sich grundsätzlich am nächsten Tag. Hört sich trivial an, wird aber oft vergessen und zeigt, dass Sie das Event nicht nur für Ihr Networking nutzen wollten, sondern auch danach etwas zurück geben möchten. Schreiben Sie eine E-Mail oder rufen Sie an.

9. Helfen Sie weiter

Hinter der Networking-Idee steckt eine Portion Idealismus: Wäre es nicht herrlich, wenn die Lösungen, die wir brauchen, bereits irgendwo vorhanden wären und wir nur wissen müssten, wo? Helfen Sie dabei mit! Wo können Sie helfen, damit Sie von den richtigen Personen gefunden werden?

10. Fragen Sie

Die Grundlage von Networking ist das Prinzip von Geben und Nehmen. Scheuen Sie sich nicht, selbst um Rat oder Tat zu fragen. Es wird nicht immer alles umsonst geben, aber generell stehen Sie einem hilfsbereiten Netzwerk gegenüber, welches die Lösung für Ihr Problem irgendwo für Sie bereit hält.

11. Vergessen Sie Networking

Nachdem Sie all diese Ratschläge gelesen haben – vergessen Sie sie wieder! Bleiben Sie bei Gesprächen offen. Vertrauen Sie darauf, dass sich Ihr Netzwerk ab jetzt wie von selbst bildet – solange Sie interessiert bleiben an anderen Menschen und bereit sind, immer wieder neue Leute im Kreis Ihrer Freunde, Partner und Kontakte willkommen zu heißen.

Zum Weiterlesen: Uwe Scheler, „Erfolgsfaktor Networking“

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Das lieben die Kunden: Pünktlich und zuverlässig

Autor: malerdeck am 7. Februar 2012
Kunden lieben das

Meine ehrenamtliche Dozententätigkeit an der Akademie für Betriebsmanagement. Der Dank der Studentinnen und Studenten

Autor: malerdeck am 7. Februar 2012

Mitte Januar, unterrichtete ich einen guten halben Tag, die Studenten und Studentinnen der Akademie für Betriebsmanagement in Stuttgart. Dieser Tage erreichte mich dieser Brief.

Dank der Studentinnen und Studenten der Akademie für Farbe und Gestaltung

Dank der Studentinnen und Studenten der Akademie für Farbe und Gestaltung

Hitliste von Meistertipp, Maler bei Facebook: malerdeck auf Platz eins

Autor: malerdeck am 7. Februar 2012

Gerade eben per Twitter erfahren.

Das freut mich natürlich. Klick hier oder auf die Grafik, bringt Sie zur aktuellen Hitliste bei Meistertipp.

Maler bei Facebook, malerdeck auf Platz eins

Ein anrührender Brief, als Dankeschön für meine Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit

Autor: malerdeck am 7. Februar 2012

Mundpropaganda und Kundengewinung durch Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit.

In unserer Tageszeitung, den Stadtteil- und Ortblättern, stehen täglich Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit. Genau wie bei meinem Geburtstagsmarketing, gratulieren wir den Jubilaren in Reimform zu ihrer Goldenen Hochzeit. Und das seit vielen Jahren.

Damit habe ich schon vielen Menschen eine große Freude bereitet, gleichzeitig aber auch enorme Mundpropaganda ausgelöst. Heute hat sich so ein Jubelpaar wieder für meine Glückwünsche bedankt. Hier das anrührende Schreiben.

Anrührender Brief: Gute Wünsche zur Goldenen Hochzeit

Natürlich habe ich mich – per Email – bedankt und und den beiden gute Beserung gewünscht.

Es macht mir große Freude, anderen Menschen eine Freude zu bereiten.