Archiv vom Juli, 2013

Gereimtes Dankeschön für meine Glückwünsche

Autor: malerdeck am 17. Juli 2013

Heute nachmittag kam dieses liebe und gereimte Dankeschön. Es berührt mich immer wieder zu erfahren, wie sehr sich die Menschen über meine Glückwünsche freuen. Gerne bereite ich anderen Menschen eine Freude.

Danke

Gereimtes Dankeschön

Wenn Sie meine persönliche Strategie und die Motive meiner  Geburtstagreime noch nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.

Hier werden unsere neuen Azubis mit dem Rolls Royce chauffiert

Autor: malerdeck am 17. Juli 2013

Die Entscheidung ist gefallen. Sabrina Singer und Marcus Bönisch sind unsere neuen Azubis. Nach dem Vorstellungsgespräch der letzten Woche, lud ich beide für heute noch einmal ein, um ihnen persönlich zu sagen, dass sie die Lehrstelle erhalten. Beide freuten sich darüber natürlich  sehr.

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Sabrina Singer und Marcus Bönisch

Sabrina hat bereits eine Lehre als Köchin beendet und möchte künftig mehr unter Kunden sein. Marcus bewarb sich mit der Bemerkung, dass seine intellektuellen Fähigkeiten weit über seinen Noten liegen. 😉 Beide können die Richtigkeit ihrer Versprechen in der bald beginnenden Lehre unter Beweis stellen.

Zum Vorstellungsgespräch in der letzten Woche, kamen Sabrina und Marcus mit der Straßenbahn und mussten danach ca. 25 Minuten Fußmarsch auf sich nehmen. Da ich heute mit meinem Oldie unterwegs war, wollte ich die beiden damit zur Bahn fahren.

Heute kamen allerdings alle zwei mit dem Fahrrad. Aber so eine Fahrt im Rolls Royce, wollten sie sich doch nicht entgehen lassen. Also machten wir kurzerhand gemeinsam eine kleine Spritztour.

Rolls Royce Silver Shadow, Baujahr 1972

Mein Oldie: Rolls Royce Silver Shadow, Baujahr 1972

Bitte einsteigen

Bitte einsteigen

Start zur Spritztour

Start zur Spritztour, mit einem erfahrenem „Chauffeur“

Sabrina Singer und Marcus Bönisch:
Willkommen im Team und auf gute Zusammenarbeit. 🙂

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Stressmanagement – Burnout-Prävention. Vorbeugen, bevor es zu spät ist: 8 Sofortmaßnahmen zur Burnout-Prävention

Autor: malerdeck am 17. Juli 2013

Fällt es Ihnen schwer, sich zu konzentrieren? Hatten Sie schon einmal Seh- oder Hörstörungen? Haben Sie den Eindruck, nichts bewirken zu können? Wachen Sie morgens wie zerschlagen auf? Das sind einige Fragen aus den gängigen Burnout-Tests.

Nicht jeder, der solche Fragen mit „ja“ beantwortet, steht kurz vor dem Ausgebranntsein. Dennoch: Die Gruppe der seelisch und körperlich völlig Erschöpften wächst. Dabei ist es so einfach, mit der richtigen Burnout-Prävention rechtzeitig vorzusorgen.

1. Gewinnen Sie Abstand

Unter Stress?

Unter Stress?

Typische Meinung: „Muße? Spaß? Das muss warten, bis ich meinen Arbeitsberg abgetragen habe.“

Denken Sie um: Nehmen Sie sich gerade dann eine Auszeit, wenn Sie unter Druck stehen. Lesen Sie ein spannendes Buch (nicht nur die Tageszeitung!), bei dem Sie alles um sich herum vergessen. Sehen Sie sich einen Film an, der Sie einfach nur zum Lachen bringt. Lassen Sie sich auf das Spiel von Kindern ein. Singen oder musizieren Sie für die Burnout-Prävention im Alltag.

2. Wechseln Sie den Ort

Typische Meinung: „Augen zu und durch! Wenn ich konsequent dranbleibe, wird es schon irgendwie gehen.“

Denken Sie um: Meiden Sie Orte, die für Sie mit Erfahrungen von Misserfolg oder Stress verknüpft sind. Treffen Sie sich mit Ihrem schwierigen Kunden nicht wieder in dem Besprechungszimmer, in dem es neulich schon zum Eklat gekommen ist. Unterrichten Sie als Lehrer Ihre „schlimme Klasse“ einmal in einem anderen Raum oder im Freien statt in dem Klassenzimmer, das Sie bereits mit erhöhtem Puls betreten. Nehmen Sie zum Zweck der Burnout-Prävention auf Ihrem Weg zur Arbeit lieber eine längere Strecke in Kauf, als Straßen voller aggressiver Autofahrer zu benutzen. Wechseln Sie den Tisch oder den Raum, wenn Sie merken, dass Ihre Gedanken am Schreibtisch blockiert sind.

3. Bewegen Sie sich

Bewegung ist gesund und macht Freude

Bewegung ist gesund und macht Freude

Typische Meinung: „Fitness-Studio? Sport? Das bringt doch nichts, wenn ich es nicht total konsequent 3-mal pro Woche mache!“

Denken Sie um: Auch die kleinste Bewegung hilft! Treppe statt Lift, ein kleiner Spurt statt gemächlichen Schlenderns, eine halbe Stunde Schwimmen vor dem Frühstück im Hotel, minimale Morgengymnastik, eine Haltestelle früher aussteigen oder einen weiter entfernten Parkplatz nehmen und den Rest zu Fuß gehen – all das ist weit besser als gar nichts! Gesunde Gymnastik ist übrigens schmerzfrei. Lassen Sie alle Gewaltmaßnahmen weg.

4. Suchen Sie die Gegenwart freundlicher Zeitgenossen

Typische Meinung: „Die Menschen um mich herum machen mich fertig!“

Denken Sie um: Den Charakter von Frau Spitz und Herrn Fiesling können Sie nicht ändern. Und dass Sie mit denen zu tun haben, meist auch nicht! Aber Sie können sich zum Ausgleich gezielt Menschen zuwenden, die eine positive Ausstrahlung haben. Suchen Sie ganz egoistisch den Kontakt mit Kollegen und Kunden, die Sie mögen und die Ihnen guttun. Das ist die beste Schutzimpfung gegen die täglichen Miesmacher und wichtig für die Burnout-Prävention.

5. Akzeptieren Sie Ihren Alltagsstress

Typische Meinung: „Schrecklich, wie stressig diese Woche wieder ist!“

Denken Sie um: Nehmen Sie wie mit einem Messinstrument wahr, wann Sie gestresst sind und wie sehr. Sagen Sie sich vor dem schwierigen Gespräch mit einem Kunden oder dem Chef: „Ich fühle mich etwas/ziemlich/sehr gestresst.“ Dadurch schulen Sie Ihr Gespür für die schönen Momente, wenn die Belastung wieder nachlässt. Burnout-Opfer können das nicht mehr; für sie ist das Belastungsgefühl zum Dauerzustand geworden. Machen Sie sich klar, dass Stress zum Leben gehört – genauso aber auch das Abhängen und Faulenzen.

6. Sparen Sie an Alkohol, Nikotin, Kalorien, Koffein

Typische Meinung: „Gesundes Leben kann ich mir nicht leisten, bei dem Stress brauche ich meine kleinen Drogen.“

Denken Sie um: Probieren Sie es 1 Woche lang aus, auf die übliche Tasse Kaffee und das süße Teilchen zu verzichten. Gehen Sie stattdessen 5 Minuten ins Freie, und machen Sie einen Powerspaziergang (schnelles Gehen, aber nicht Rennen). Das wirkt – bei gleichem Zeitaufwand – mindestens genauso gut gegen Ihre Müdigkeit wie die Zufuhr von Koffein. Aber Sie beugen damit zusätzlich dem Stress vor. Achtung: Finger weg von Alkohol, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie ihn zur Entspannung brauchen!

7. Versprechen Sie weniger

Typische Meinung: „Wenn ich nicht da bin, läuft nichts. Es ist nun mal das Los der Guten, dass sie immer gebraucht werden.“

Denken Sie um: Es ist leider das Los der Guten, vom Burnout bedroht zu sein! Je mehr Sie leisten, desto stärker werden die anderen sich auf Sie verlassen – ein Teufelskreis. Starten Sie konsequent eine Delegier-Initiative: Geben Sie auch Jobs ab, die Sie eigentlich schneller oder besser machen. Nur so können Sie sich retten.

8. Lassen Sie sich vom Arzt helfen

Typische Meinung: „Wenn mich mein Arzt krankschreibt, bin ich meinen Job bald los.“

Denken Sie um: Wenn Sie wirklich schwer krank werden, sind Sie noch viel mehr los! Weil Burnout-Erkrankte die Krankenkassen richtig viel Geld kosten, ist die Burnout-Prävention gesundheitspolitisch höchst erwünscht. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie zusammenbrechen. Eine Kur kann Wunder wirken – nicht nur bei Ihnen, sondern unter Umständen auch bei Ihrem Arbeitgeber.

Autorin: Dr. Ruth Drost-Hüttl 

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Eine Lanze für mein Zahnarztteam

Autor: malerdeck am 17. Juli 2013

Zum Zahnarzt zu gehen, macht ja nicht immer gute Laune, auch mir nicht. Bei meinem Zahnarzt verströmt das gesamte Praxisteam immer gute Laune. Das macht es ein wenig erträglicher. 😉

Wie in der letzten Zeit öfter (Implantat), war ich auch heute wieder beim Zahnarzt. Seit vielen Jahren bin ich dort in Behandlung.

Wie gut, dass meine Schuhe und Socken heute farblich gut zum Spülbecher abgestimmt waren. ;-)

Wie gut, dass meine Schuhe und Socken heute farblich gut zum Spülbecher abgestimmt waren. 😉

Die Qualität der Behandlung ist immer erstklassig. Die Terminplanung sowieso. Länger als fünf Minuten musste ich noch nie warten. Das habe ich noch bei keinem Arzt erlebt. Klasse Organisation! 🙂

Kundinger Zahnärzte

Vielen Dank

Liebe Andrea Kundinger, lieber Dr. Otto Kundinger, liebes Praxisteam,
vielen Dank für Ihre immer gute Betreuung und die perfekte Organisation. 🙂

Dieses vermeintlich persönliche Schreiben, hinterließ bei mir einen negativen Beigeschmack

Autor: malerdeck am 16. Juli 2013

Beim schnellen Durchforsten des heutigen Poststapels, fiel mir sofort dieses Schreiben auf. Ich drehte das Kuvert um, kein Absender. Die handschriftlich geschriebene Adresse, assoziierte eine sehr persönliche Nachricht.

Wie Sie sehen, riss ich das Kuvert sofort  ungeduldig auf.

Werbeschreiben Werbung

Macht einen sehr persönlichen Eindruck auf mich

Darin war eine Klappkarte mit einem freundlich lächelnden Jungen. Innerhalb der Klappkarte eine Kinderzeichnung mit dem Wort „Danke“.

Kuvert Inhalt

Beim weiteren Aufklappen der Klappkarte, entpuppte sich das Ganze als Werbung für Direktmarketing.

Werbung für Direktmarketingaktionen

Werbung für Direktmarketingaktionen

Meine zunächst gesteigerte Aufmerksamkeit, verwandelte sich augenblicklich zuerst in „Hat man mich doch überlistet“ und danach in leichten Ärger. Der nächste Schritt war die fixe Entsorgung in Ablage P.

Sofortige Entsorgung im Papierkorb

Sofortige Entsorgung im Papierkorb

Die Handschrift war bei zweiten Hinsehen natürlich keine Handschrift, sondern mit dem Computer gedruckt. Und am 25-Cent-Porto war zu erkennen, dass es sich um Infopost (= Massensendung) handelt.

In meinem Falle wirkte die Werbung auf mich negativ, weil mir  zuerst etwas sehr persönliches vorgegaukelt wurde und heraus kam nur plumpe Werbung. Wie ist das bei Ihnen?

Berührendes Beispiel für die Freude über meine jährlichen Geburtstagsreime

Autor: malerdeck am 16. Juli 2013

Heute war dieses Dankeschön für meinen Reimglückwunsch bei der Post. Wie der 84-jährige Herr schreibt, hat er viele meiner Gedichte aufgehoben.

Es berührt mich immer wieder zu erfahren, wie sehr sich die Menschen über meine Glückwünsche freuen. Gerne bereite ich anderen Menschen eine Freude.

Bleiben Sie gesund, dann bezahle ich den Doktor :-)

Bleiben Sie gesund, dann bezahle ich den Doktor 🙂

Den Satz finde ich ganz besonders bezaubernd: „Bleiben Sie gesund, dann bezahle ich den Doktor.“ 🙂

Wenn Sie meine persönliche Strategie und die Motive meiner  Geburtstagreime noch nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.

Alltagshilfen: So kommen Sie auf brillante Ideen und können jedes Problem lösen. 10 Schritte zu kreativen Lösungen

Autor: malerdeck am 15. Juli 2013
Idee

Auf brillante Ideen kommen

Jeden Tag Ihres Lebens müssen Sie kleinere und größere Probleme lösen: im Beruf, zu Hause, in der Partnerschaft, bei der eigenen Lebensplanung. Die folgenden 10 Tipps des Kreativitätstrainers Darren Roberts werden Ihnen helfen, im Labyrinth des täglichen Problemlösens den roten Faden zu behalten.

1. Definieren

Viele Menschen stürzen sich blind auf das Problemfeld. Wenn Sie das Problem lösen möchten, brauchen Sie aber einen festen Ausgangspunkt. Wo stehen Sie? Welches sind die Fakten?

Beispiel: Sie wollen als Paar im Sommer verreisen. Wie viel Zeit und Geld können Sie zur Verfügung stellen? Was wollen Sie erleben? Fixieren Sie die Grenzen Ihrer Aufgabe schriftlich („1-wöchige Städtereise für 2.000 €“).

2. Brainstormen

Altbekannt, aber immer wirksam: Generieren Sie Ideen, ohne sie frühzeitig zu bewerten oder einzugrenzen. Spinnen Sie frei herum, alle Assoziationen sind erlaubt, am besten wieder schriftlich. Erst wenn alles steht, sichten und bewerten Sie Ihre Ergebnisse und beginnen Sie so mit dem Problem lösen.

Beispiel: Wohin? Am Ende, nach der Bewertungsphase, steht auf Ihrer Liste: „Venedig (Italien waren wir die letzten Jahre schon) – Amsterdam – Kairo (zu heiß) – Paris (wir können kein Französisch).“

3. Fokussieren

Ihr Alltag, Ihr Chef, Ihre eigene Routine und vieles mehr stehen Ihren Ideen im Weg. Lassen Sie sich von nichts und niemandem abhalten und bauen Sie absehbaren Frustrationen rechtzeitig vor, indem Sie auch ein Problem lösen, dass sich noch nicht akut angemeldet hat.

Beispiel: Sie wollen im Sommer nach Amsterdam, aber eigentlich kommen Ihre Eltern jedes Jahr um diese Zeit zu Ihnen zu Besuch. Beugen Sie Streit vor und bieten Sie frühzeitig einen anderen Termin an.

4. Interessieren

Prüfen Sie Ihr Bauchgefühl: Sind Sie interessiert an der Problematik? Dann bleiben Sie dran! Langweilt sie Sie? Dann delegieren Sie das Finden einer Problemlösung, aber versprechen Sie, das Ergebnis zu akzeptieren.

Beispiel: Wenn es Ihnen gleichgültig ist, wohin Sie reisen, bitten Sie Ihren Partner, das allein zu entscheiden. Oder interessiert Sie das Thema gutes Essen? Dann schmökern Sie schon mal in einem Restaurantführer.

5. Vergleichen

Suchen Sie Parallelen zu Ihrem Problem, auch wenn der Vergleich noch so wahnwitzig wirkt.

Beispiel: Sie überlegen, ob Sie ein Hotel nahe dem Stadtzentrum nehmen sollen. Vielleicht wissen Sie, dass Ihr Partner U-Bahnen hasst, aber möglichst viel zu Fuß entdecken möchte.

6. Herausfordern lassen

Das Wort „Problem“ wirkt negativ. Benennen Sie es um: Schalten Sie von Problem auf Herausforderung.

Beispiel: Machen Sie aus einem jammernden „Dann müssen wir uns ja auch die ganzen Museen anschauen“ die reizvolle Aufgabe, aus den über 50 Museen das herauszufinden, das Sie beide mögen. Vielleicht in das Rijksmuseum oder ins Anne-Frank-Huis? So lässt sich leichter das „Problem“ lösen, nachdem Sie es getarnt und sich selbst motiviert haben.

7. Benennen

Eine Aufgabe motiviert viel besser, wenn sie einen einprägsamen Namen trägt!

Beispiel: Sprechen Sie statt von der schnöden „Reise nach Amsterdam“ von „unseren zweiten Flitterwochen“ oder „Expedition ins Land der Käsköppe“.

8. Tagträumen

Lassen Sie Ihr kreatives Unbewusstes arbeiten. Vertrauen Sie darauf, dass sich die Lösung in beiläufigen Phantasien präsentiert.

Beispiel: Sie ertappen sich bei der Vorstellung eines romantischen Aufenthalts auf Amsterdams Grachten? Dann reservieren Sie übers Internet ein Zimmer in einem der vielen Hausboot-Hotels Amsterdams.

9. Verändern

Machen Sie es sich zur Routine, Ihre Routinen zu durchbrechen! Um frische Ideen zu erzeugen, ist Ungewohntes ein wertvoller Rohstoff.

Beispiel: Sie haben bisher alle Reisen mit dem Auto unternommen? Fassen Sie diesmal Bahn, Schiff, Fahrrad, Motorrad oder Wohnmobil ins Auge. Sie haben immer den gleichen Reiseführer benutzt? Probieren Sie einen anderen aus!

10. Notieren

Nehmen Sie immer Stift und Papier oder ein Diktiergerät mit. Wenn Sie mitten in der Nacht Geistesblitze haben – schreiben Sie sie auf. Im Stau, beim Warten an der Kasse, in einem langen Meeting – überall kann ein Kreativitätsdurchbruch kommen. Auch wenn es nur eine kleine Assoziation zu Ihrer Herausforderung ist: Halten Sie sie fest, daraus kann sich ein handfester Plan entwickeln, wie sich Ihr Problem lösen lässt.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Wegen der vielen Spamer: Seit heute das Plugin „CAPTCHA“ installiert

Autor: malerdeck am 15. Juli 2013

Spam-Kommentare nahmen in der letzten Zeit auf meinem Blog enorm zu. Gestern waren es allein fast 500 Spam-Kommentare. Nun habe ich mich etwas schlau gemacht, wie man die Spamer besser abwehren kann. Eine gute Möglichkeit ist ein Captcha.

Selbst bin ich kein Freund des Captchas. Nicht erkennbare Bilder oder Buchstaben-/Zahlenkombinationen erschweren das Kommentieren. Das fand ich immer nutzerunfreundlich, deshalb verzichtete ich bisher auf den Einsatz eines Captcha. Seit heute Morgen hat sich das geändert.

Installiert habe ich das Plugin CAPTCHA. Daran gefällt mir, dass lediglich eine einfache Rechenaufgabe zu lösen ist und die Zahlen klar erkennbar sind. Das scheint mir ein guter und gangbarer Weg zu sein.

Captcha mit einfacher Rechenaufgabe

Captcha mit einfacher Rechenaufgabe

Eingesetzt werden alle Grundrechenarten, die nach dem Zufallsprinzip wechseln.

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Die Natur ist wunderbar. Beobachtungen am Rande einer Gassirunde

Autor: malerdeck am 14. Juli 2013

Wer einen Hund hat, kann das vielleicht nachempfinden. Beim Gassigehen trifft man nicht nur andere Hundebesitzer, sondern kann gemütlich sein Auge schweifen lassen und dabei einiges entdecken. So wie vorhin, bei unserer Gassirunde.

Start zur Gassirunde

Startpunkt zur Gassirunde

Gandhi läuft gemütlich voraus

Gandhi läuft gemütlich voraus

Wolle ;-) am Wegesrand

Wolle 😉 am Wegesrand

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Was ist?

Kommst Du?

Gras

Blumen

dynamischer Spurwechsel

Dynamischer Spurwechsel

Da hat jemand etwas verloren

Da hat jemand etwas verloren

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Ein einsames Bienchen

Ein einsames Bienchen?

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Leider erntet hier niemand die Kirschen

Leider erntet hier niemand die Kirschen

Mein Oldie ist schon etwas müde

Mein Oldie ist schon etwas müde

Ein vorwitziger Vodel

Ein vorwitziger Vogel

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Ja, da drüben steht das Auto

Ja, da drüben steht das Auto

Deshalb ist Gassi gehen für mich auch immer gleichzeitig eine Begegnung mit der Natur.

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Mit steigenden Besucherzahlen, stark ansteigende Spam-Einträge auf meinem Blog

Autor: malerdeck am 14. Juli 2013

Offensichtlich suchen sich die automatischen Spamer besucherstarke Blogs aus. Denn mit dem Anstieg der Besucherzahlen, steigen auch die Spam-Einträge bei mir extrem an. Alleine heute, sind es bis jetzt 224 Spams. Und es ist erst 16  Uhr.

Ganz schön lästig und zeitaufwändig die durchzusehen, ob nicht doch ein „normaler“ Kommentar dabei ist, was schon zwei Mal der Fall war. Wie handhaben Sie das Problem?

264 Spams, alleine heute

224 Spams, alleine heute

224 Spams am Sonntag, bis 16 Uhr

224 Spams am Sonntag, bis 16 Uhr

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