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Alltagshilfen: So kommen Sie auf brillante Ideen und können jedes Problem lösen. 10 Schritte zu kreativen Lösungen

Autor: malerdeck am 15. Juli 2013
Idee

Auf brillante Ideen kommen

Jeden Tag Ihres Lebens müssen Sie kleinere und größere Probleme lösen: im Beruf, zu Hause, in der Partnerschaft, bei der eigenen Lebensplanung. Die folgenden 10 Tipps des Kreativitätstrainers Darren Roberts werden Ihnen helfen, im Labyrinth des täglichen Problemlösens den roten Faden zu behalten.

1. Definieren

Viele Menschen stürzen sich blind auf das Problemfeld. Wenn Sie das Problem lösen möchten, brauchen Sie aber einen festen Ausgangspunkt. Wo stehen Sie? Welches sind die Fakten?

Beispiel: Sie wollen als Paar im Sommer verreisen. Wie viel Zeit und Geld können Sie zur Verfügung stellen? Was wollen Sie erleben? Fixieren Sie die Grenzen Ihrer Aufgabe schriftlich („1-wöchige Städtereise für 2.000 €“).

2. Brainstormen

Altbekannt, aber immer wirksam: Generieren Sie Ideen, ohne sie frühzeitig zu bewerten oder einzugrenzen. Spinnen Sie frei herum, alle Assoziationen sind erlaubt, am besten wieder schriftlich. Erst wenn alles steht, sichten und bewerten Sie Ihre Ergebnisse und beginnen Sie so mit dem Problem lösen.

Beispiel: Wohin? Am Ende, nach der Bewertungsphase, steht auf Ihrer Liste: „Venedig (Italien waren wir die letzten Jahre schon) – Amsterdam – Kairo (zu heiß) – Paris (wir können kein Französisch).“

3. Fokussieren

Ihr Alltag, Ihr Chef, Ihre eigene Routine und vieles mehr stehen Ihren Ideen im Weg. Lassen Sie sich von nichts und niemandem abhalten und bauen Sie absehbaren Frustrationen rechtzeitig vor, indem Sie auch ein Problem lösen, dass sich noch nicht akut angemeldet hat.

Beispiel: Sie wollen im Sommer nach Amsterdam, aber eigentlich kommen Ihre Eltern jedes Jahr um diese Zeit zu Ihnen zu Besuch. Beugen Sie Streit vor und bieten Sie frühzeitig einen anderen Termin an.

4. Interessieren

Prüfen Sie Ihr Bauchgefühl: Sind Sie interessiert an der Problematik? Dann bleiben Sie dran! Langweilt sie Sie? Dann delegieren Sie das Finden einer Problemlösung, aber versprechen Sie, das Ergebnis zu akzeptieren.

Beispiel: Wenn es Ihnen gleichgültig ist, wohin Sie reisen, bitten Sie Ihren Partner, das allein zu entscheiden. Oder interessiert Sie das Thema gutes Essen? Dann schmökern Sie schon mal in einem Restaurantführer.

5. Vergleichen

Suchen Sie Parallelen zu Ihrem Problem, auch wenn der Vergleich noch so wahnwitzig wirkt.

Beispiel: Sie überlegen, ob Sie ein Hotel nahe dem Stadtzentrum nehmen sollen. Vielleicht wissen Sie, dass Ihr Partner U-Bahnen hasst, aber möglichst viel zu Fuß entdecken möchte.

6. Herausfordern lassen

Das Wort „Problem“ wirkt negativ. Benennen Sie es um: Schalten Sie von Problem auf Herausforderung.

Beispiel: Machen Sie aus einem jammernden „Dann müssen wir uns ja auch die ganzen Museen anschauen“ die reizvolle Aufgabe, aus den über 50 Museen das herauszufinden, das Sie beide mögen. Vielleicht in das Rijksmuseum oder ins Anne-Frank-Huis? So lässt sich leichter das „Problem“ lösen, nachdem Sie es getarnt und sich selbst motiviert haben.

7. Benennen

Eine Aufgabe motiviert viel besser, wenn sie einen einprägsamen Namen trägt!

Beispiel: Sprechen Sie statt von der schnöden „Reise nach Amsterdam“ von „unseren zweiten Flitterwochen“ oder „Expedition ins Land der Käsköppe“.

8. Tagträumen

Lassen Sie Ihr kreatives Unbewusstes arbeiten. Vertrauen Sie darauf, dass sich die Lösung in beiläufigen Phantasien präsentiert.

Beispiel: Sie ertappen sich bei der Vorstellung eines romantischen Aufenthalts auf Amsterdams Grachten? Dann reservieren Sie übers Internet ein Zimmer in einem der vielen Hausboot-Hotels Amsterdams.

9. Verändern

Machen Sie es sich zur Routine, Ihre Routinen zu durchbrechen! Um frische Ideen zu erzeugen, ist Ungewohntes ein wertvoller Rohstoff.

Beispiel: Sie haben bisher alle Reisen mit dem Auto unternommen? Fassen Sie diesmal Bahn, Schiff, Fahrrad, Motorrad oder Wohnmobil ins Auge. Sie haben immer den gleichen Reiseführer benutzt? Probieren Sie einen anderen aus!

10. Notieren

Nehmen Sie immer Stift und Papier oder ein Diktiergerät mit. Wenn Sie mitten in der Nacht Geistesblitze haben – schreiben Sie sie auf. Im Stau, beim Warten an der Kasse, in einem langen Meeting – überall kann ein Kreativitätsdurchbruch kommen. Auch wenn es nur eine kleine Assoziation zu Ihrer Herausforderung ist: Halten Sie sie fest, daraus kann sich ein handfester Plan entwickeln, wie sich Ihr Problem lösen lässt.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Ein erstklassiger Tipp für Gewerbetreibende im Großraum Karlsruhe: Werbedesigner Stefan von Bergmann

Autor: malerdeck am 18. September 2012

St. von Bergmann

Liebe Unternehmerkollegen und -Kolleginnen im Großraum Karlsruhe, wir alle müssen unsere (Dienst-) Leistungen optimal verkaufen, „an den Mann/die Frau bringen“.

Dazu braucht man kompetente Unterstützung. Denn die gute Leistung alleine, reicht dafür schon lange nicht mehr aus. Was liegt also näher, als sich dafür professionelle Hilfe zu holen?

Der Werbedesigner Stefan von Bergmann, ist so eine top-professionelle Hilfe. Stefan von Bergmann kann auch Ihnen helfen, denn er
.

  • ist ausgesprochen kompetent
  • versteht sein Fach exzellent
  • ist grandios kreativ
  • hat blendende Ideen
  • ist seinen Preis auf jeden Fall wert,

und er spricht Ihre Sprache. Er hat tolle Referenzen. Stefan von Bergmann ist u.a. Urheber dieses für Karlsruhe wichtigen Slogans:

Karlsruhe – breit gefächert

Zudem kann ich aus eigener Erfahrung seine Kompetenz, Kreativität und seine gute Ideen bestens bestätigen.

Falls Sie also Hilfe benötigen, wenden Sie sich vertrauensvoll an Stefan von Bergmann. Sie werden es ganz bestimmt nicht bereuen.

Herr Deck könnte eine Academy für Empfehlungsmarketing aufmachen…

Autor: malerdeck am 7. August 2012

… schreibt heute Ralf Robert Wenda auf Twitter.

Vielen Dank für diese Wertschätzung. 🙂

In Ihrem Blog finde ich immer wieder erfrischende Ideen und Anregungen – Herzlichen Dank dafür!

Autor: malerdeck am 6. August 2012

Frank Stachowitz, schrieb mir diese Email. Freut mich sehr, vielen Dank! 🙂

Vielen Dank für Ihre erfrischenden Ideen

Herr Stachowitz hat mir die Veröffentlichung erlaubt, auch dafür vielen Dank. 🙂

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