Schlagwort-Archiv: Direktwerbung
Dieses vermeintlich persönliche Schreiben, hinterließ bei mir einen negativen Beigeschmack
Beim schnellen Durchforsten des heutigen Poststapels, fiel mir sofort dieses Schreiben auf. Ich drehte das Kuvert um, kein Absender. Die handschriftlich geschriebene Adresse, assoziierte eine sehr persönliche Nachricht.
Wie Sie sehen, riss ich das Kuvert sofort ungeduldig auf.
Darin war eine Klappkarte mit einem freundlich lächelnden Jungen. Innerhalb der Klappkarte eine Kinderzeichnung mit dem Wort „Danke“.
Beim weiteren Aufklappen der Klappkarte, entpuppte sich das Ganze als Werbung für Direktmarketing.
Meine zunächst gesteigerte Aufmerksamkeit, verwandelte sich augenblicklich zuerst in „Hat man mich doch überlistet“ und danach in leichten Ärger. Der nächste Schritt war die fixe Entsorgung in Ablage P.
Die Handschrift war bei zweiten Hinsehen natürlich keine Handschrift, sondern mit dem Computer gedruckt. Und am 25-Cent-Porto war zu erkennen, dass es sich um Infopost (= Massensendung) handelt.
In meinem Falle wirkte die Werbung auf mich negativ, weil mir zuerst etwas sehr persönliches vorgegaukelt wurde und heraus kam nur plumpe Werbung. Wie ist das bei Ihnen?
Reaktion auf Erinnerungsschreiben an Kunden: „Wir sind wieder dran und werden uns bei Ihnen melden“
Anfang Dezember, bringen wir uns bei unseren Kunden, mit guten Wünschen zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel, in Erinnerung.
Am Wochenende war, als Reaktion auf das Schreiben, dieser Anruf auf dem AB. Mit einem Klick, können Sie sich den goldigen Anruf hier anhören.
Schön, wenn wir bei diesen Kunden bald wieder arbeiten dürfen.
In dem Schreiben informieren wir auch über unsere Spende an SOS-Kinderdörfer. Motto: Spende statt Präsente!