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Gandhi zwischen den Thujas

Autor: malerdeck am 30. August 2014

Gandhi hat sich zwischen die Thujas verzogen, obwohl die Sonne so arg gar nicht scheint. 😉

Der Hund verzieht sich

Gandhi zwischen den Thujas

 

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Die etwas andere Ice Bucket Challenge. Meine Variante ist: Erst schlemmen, dann spenden

Autor: malerdeck am 26. August 2014

Von Cristian Jimmy Gruffudd wurde mein Hund Gandhi nominiert. Um zu spenden, muss ich Gandhi und mir keinen Eimer Eiswasser über meine empfindliche Glatze schütten.  Deshalb entschied ich mich für eine angenehmere Variante, für Gandhi und für mich. Zumal 18°C im August fast so kalt sind, wie sich Eiswasser über den Kopf schütten. 😉

Meine Variante der Ice Bucket Challenge lautet: Erst schlemmen, dann spenden! 🙂 Aber sehen Sie selbst.

Nomiert habe ich die Hundebesitzer/innen

  • Jasmin Aho
  • Bianca Schwacke
  • Marcus Riesterer

Und danach bitte das Spenden nicht vergessen. 🙂

Spende für ALS ice bucket challenge

Bitte das Spenden nicht vergessen

Daher kommt offensichtlich die Redensart: „Du fauler Hund“

Autor: malerdeck am 17. August 2013

Heute Mittag: Unser Gandhi als total fauler Hund. Welche/r Hundebesitzer/in kennt nicht solche Bilder? Daher muss schließlich auch die Redenart kommen: „Du fauler Hund.“ 😉

Mich fasziniert es immer wieder, in welch unterschiedlichen Positionen, Hunde so richtig faul sein können. 🙂

Fauler Gandhi

Ein fauler Gandhi

Oder schläft er nur faul?

Oder schläft er nur faul?

Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen

Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen

Mal die andere Seite

Faul oder nicht faul, das ist hier die Frage

Fauler Gandhi

Fauler Gandhi

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Faul, fauler, am faulsten

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Die Natur ist wunderbar. Beobachtungen am Rande einer Gassirunde

Autor: malerdeck am 14. Juli 2013

Wer einen Hund hat, kann das vielleicht nachempfinden. Beim Gassigehen trifft man nicht nur andere Hundebesitzer, sondern kann gemütlich sein Auge schweifen lassen und dabei einiges entdecken. So wie vorhin, bei unserer Gassirunde.

Start zur Gassirunde

Startpunkt zur Gassirunde

Gandhi läuft gemütlich voraus

Gandhi läuft gemütlich voraus

Wolle ;-) am Wegesrand

Wolle 😉 am Wegesrand

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Was ist?

Kommst Du?

Gras

Blumen

dynamischer Spurwechsel

Dynamischer Spurwechsel

Da hat jemand etwas verloren

Da hat jemand etwas verloren

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Ein einsames Bienchen

Ein einsames Bienchen?

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Leider erntet hier niemand die Kirschen

Leider erntet hier niemand die Kirschen

Mein Oldie ist schon etwas müde

Mein Oldie ist schon etwas müde

Ein vorwitziger Vodel

Ein vorwitziger Vogel

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Ja, da drüben steht das Auto

Ja, da drüben steht das Auto

Deshalb ist Gassi gehen für mich auch immer gleichzeitig eine Begegnung mit der Natur.

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Mit seinem Hund, erlebt man viele schöne Dinge und freut sich an der wunderbaren Natur

Autor: malerdeck am 9. Dezember 2012

Alle Menschen mit Hund, werden mir vielleicht zustimmen. Man muss zwar mehrfach am Tag mit seinem Vierbeiner raus, erlebt aber dadurch auch viele sehr schöne Dinge. So wie am gestrigen Samstag, zum Beispiel.

Um ca. 7:15 Uhr, sind wir gestartet und raus auf´s Feld gefahren. Da war es noch dunkel.

Gandhi und ich, auf dem Start zur Gassirunde

Der Blitz reichte nicht bis zu Ganhdi.

Gandhi ist schon einmal voraus geeilt

Kurz darauf, ging die Sonne auf und es wurde langsam hell. Und der Mond wechselte sich mit der Sonne ab.

Ein wunderbarer Tag beginnt

Während Gandhi sich weiter vorne im Schnee tummelt, sehe ich am Waldesrand, in ca. 150 Meter Entfernung, plötzlich zwei Rehe. Als hätte ich so etwas geahnt, nahm ich an diesem Morgen, was ich sonst nicht mache, meine normale Kamera mit. Mit der Handykamera hätte ich diese Bilder nicht machen können. Aber mit meiner „normalen“ Kamera konnte ich die Rehe gut herzoomen.

Offensichtlich waren Gandhi und wir weit genug weg und der Wind stand sicher günstig, sonst hätten mir die beiden Rehe bestimmt nicht so viel Zeit zum Fotografieren gelassen.

Misstrauisch äugen die Rehe in meine Richtung

Zwei Rehe am Morgen, das kann man mit einem Hund erleben

Der gestrige Samstag war ja ein richtiger Sonnentag, jedenfalls bei uns. Und am späten Nachmittag, machte ich dann diese Bilder.

Was für ein Empfang auf dem Feld

Was ist los?

Gandhi hat einen Stock gefunden, ein treffliches Spielzeug

Sich im Schnee zu wälzen, ist eine klasse Sache

Sonnenuntergang mit …

… und ohne Hund

Geht es jetzt nach Hause?

Ja, die Sonne ist gleich weg und es ist bereits wieder deutlich kälter geworden. Noch ein „Abschiedsbild“ und dann ab nach Hause, in´s Warme.

„Abschiedsfoto“ und gleich nach Hause

Das kann man selbstverständlich auch alles ohne Hund erleben. Aber mit Hund, ist die Wahrscheinlichkeit etwas höher oder? Was meinen die Hundehalter?

Und heute, am Sonntag, zeigte sich das Wetter und die Natur von einer ganz anderen Seite. Grau in grau, kalter Wind, dass mir fast die Ohren abfroren und teilweise starkes Schneetreiben. Einem Hund ist das selbstverständlich vollkommen egal.

Gleiche Zeit am Nachmittag, anderer Tag, anderes Feld, anderes Wetter

Gandhi im starken Schneetreiben

Gandhi macht das Wetter nichts aus und ich habe einen Satz rote, vor allem aber, kalte Ohren

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Weggeworfene Pfandflasche oder: „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.“

Autor: malerdeck am 19. August 2012

Heute Morgen sind wir an den Rhein nach Leopoldshafen gefahren, um dort zu frühstücken, Bereich Rheinfähre Leopoldshafen-Leimersheim.

Im Gepäck hatten wir Kaffee, weich gekochte Eier, Sekt, Brot, allerlei Leckereien, Wasser, unseren Hund, einen kleinen Tisch und einen Sonnenstuhl.

Pfandflasche

Frühstück am Rhein bei Leopoldshafen

Mal etwas ganz anderes und es war sehr schön.

Gandhi schwimmt im Rhein

Und unser Gandhi war natürlich ebenfalls sehr begeistert.

Kurz nach 13 Uhr, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Vor dem Zusammenpacken, drehte ich mit Gandhi noch eine Gassirunde.

Nach wenigen Metern,  fiel mir diese achtlos weggeworfene Bierflasche am Wegesrand auf.

Achtlos weggeworfene Bierflasche

In meinen Kindheitstagen war es etwas ganz besonderes, eine herrenlose Pfandflasche zu finden. Dafür gab es damals, im Laden oder am Kiosk, 20 Pfennige.

Was war das als Kind für ein Fest, die 20 Pfennige gleich in Brausestangen, Kaugummi oder Bonbons umzusetzen. Manchmal wanderten die 20 Pfennige aber auch in´s Sparschwein.

Noch heute denke und verhalte ich mich so. Nicht nur, dass eine leere Bierflasche in der Natur nichts zu suchen hat. Es gibt auch 15 Cent Pfand.

Da bin ich mir nicht zu schade, mich zu bücken und die Flasche mit zu nehmen. Und das war heute nicht das erste Mal, dass ich eine achtlos weggeworfene Flasche mitnahm.

Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert

Die Ecke dort ist stark frequentiert. Viele Menschen, junge und alte, sind sicherlich an dieser leeren Bierflasche schon vorbeigegangen. Niemand wird durch das Aufheben einer Pfandflasche wohlhabend.

Bei solchen Gelegenheiten, fällt mir immer die alte Redensart, ebenfalls aus Kindheitstagen, ein: „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.“

Die Werte haben sich offenbar etwas verschoben, z.B. sparsam und achtsam mit Geld umzugehen, scheinen keine so sehr ausgeprägten Tugenden mehr zu sein, so scheint mir.

Einer war zu faul, die leere Bierflasche zurückzubringen. Wegen 15 Cent nimmt man diese Strapaze nicht auf sich. Viele andere waren zu faul, sich zu bücken. Wegen 15 Cent? Ich bitte Sie! 🙁

So freut sich Gandhi auf seine Hundepension, „Dog Holiday“

Autor: malerdeck am 16. Mai 2012

Morgen fahre ich, bis zum Sonntag, zu meiner lieben Liebe nach Bad Wildungen. Sie ist dort noch zwei Wochen zur Reha.

Unser Hund Gandhi geht in dieser Zeit, ganz begeistert wie immer, in die Hundepension „Dog Holiday„. „Dog Holiday“ ist in Karlsruhe, Am Adenauerring 32. Und der Slogan von Christa Hübner, der Inhaberin, ist sprichwörtliches Programm: „Die Hundepension mit Liebe und Herz“.

Hundepension Dog Holiday, in Karlsruhe

Seit vielen Jahren ist unser Gandhi, wenn wir verreisen, dort Stammgast. Er freut sich immer tierisch, auf den Aufenthalt bei „Dog Holiday“ und Frau Hübner. Sehen Sie, wie begeistert er „seine“ Frau Hübner heute morgen begrüßt hat.

Stürmische Begrüßung von Frau Hübner – Dog Holiday

Wir sind sehr froh, dass sich Gandhi dort sehr wohl fühlt und sehr gerne hingeht.

Liebe Frau Hübner, an dieser Stelle einmal vielen Dank, für die immer gute Pflege von Gandhi.

Mein Hund Gandhi, die Wildsau

Autor: malerdeck am 24. März 2012

Gandhi hat mir heute Morgen wieder einmal ein Erlebnis der ganz besonderen Art beschert. Ein sehr zeitaufwändiges Erlebnis!

Vorausschicken muss ich, Gandhi ist ein Golden Retriever. Und Golden Retriever sind Wasserhunde. Für Gandhi trifft dieses Attribut in sehr spezieller Weise zu.

Beim morgendlichen Gassigehen, war zunächst alles wunderbar in Ordnung. Zwar noch etwas kalt, aber ein herrlicher Frühlingsmorgen.

Kann dieser harmlose Hund wirklich zur Wildsau werden?

So harmlos waren wir ca. 25 Minuten unterwegs, als wir uns auf den Rückweg machten. Gandhi marschierte voraus und nahm plötzlich Witterung auf.

Zwar nicht schnell, aber sehr zielgerichtet, lief er auf eine bestimmte Stelle zu. Ich dachte noch nicht Schlechtes dabei.

Gandhi wälzt sich ausgiebig

Wie alle Hunde, wälzt sich Gandhi natürlich auch öfters auf dem Boden. So auch hier. Ich war ca. 60 – 70 m entfernt und dachte mir noch nichts dabei.

Eine Wasserpfütze konnte es nicht sein, schließlich hat es schon lange nicht mehr geregnet. Gandhi liebt nämlich Wasserpfützen, in die er sich genüsslich hineinschmeißt!

Es war auch tatsächlich keine Wasserpfütze, wie ich beim Näherkommen sah. Gandhi wälzte sich noch immer, nein er panierte sich noch immer.

Ein kleines Schlagloch in diesem Feldweg, war ein schmutziges Matschloch. Links neben dem Weg ist ein Kleingarten, der frisch gewässert war.

Dabei muss irgendwie Wasser in das Schlagloch geraten sein und hat sich dort mit dem losen Dreck zu einer, von Gandhi heißgeliebten, zähen und schmierigen Matschepampe vermengt.

Im Gegensatz zu mir, liebt es  Gandhi ganz außerordentlich, sich in solchen Kuhlen zu panieren! Hier das perfekte Ergebnis:

Gandhi, die panierte Wildsau

Da kam bei mir natürlich übergroße Freude auf. Musste ich den Kerl doch auch noch im Auto transportieren. Aus Erfahrung wissend, dass Gandhi in seinem Fell mindestens drei Kilogramm Sand hängen hat.

Im Auto hatte ich noch ein Handtuch, mit dem ich Gandhi notdürftig abgrieben habe. Mit einem Magengrimmen, ließ ich ihn einsteigen.

Natürlich dachte ich dabei schon an die Innenreinigung des Autos
Aussteigen und durch die Garage in den Garten

Selbstverständlich ging es sofort schnurstracks unter die Dusche.

Wasser Marsch
Duschen ist für Gandhi keine Strafe, sondern Genuss
Lässig im Gras liegend, schläft sich Gandhi trocken

Das Fell eines Golden Retrievers ist selbstreinigend. Selbst wenn Gandi nicht geduscht worden wäre, wäre der ganz Dreck getrocknet und nach und nach aus dem Fell herausfallen. Dauert halt nur etwas länger. 😉

Ein sonnengetrockneter und völlig harmloser (?) Gandhi

Bei heutigen weiteren Gassitouren, werde ich sehr aufmerksam auf verdächtige Schlaglöcher achten. Sonst wird mir Gandhi wieder zur Wildsau. 😉

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