Archiv vom November, 2013

Grandios! In bestem Deutsch wird mir per Email mitgeteilt: 37,261,000.00 Dollar liegen für mich bereit

Autor: malerdeck am 26. November 2013

Momentan scheine ich eine richtige Glückssträhne zu haben. Ständig gewinnt irgend eine unserer Emailadressen mehrere Milionen Dollar oder Euro. Und jetzt dieser irre Betrag von 37,261,000.00 Dollar. Da muss ich mir um meine finazielle Zukunft keine Sorgen mehr machen.

Dem „Ältere Buchhalter Offizier“, übermittelte ich bereits alle abgefragten Daten, damit die Kohle baldmöchlichst auf meinem Konto ist.

Auf diesem Weg erfuhr ich auch von einem mir bisher völlig unbekannten Onkel in Indien. Einfach großartig oder? 😉

adth

Sehr dringend!

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Freundliche Rückmeldung nach Angebotserstellung

Autor: malerdeck am 26. November 2013

Das ist einmal eine freundliche Kundenrückmeldung, nach der Erstellung eines Angebots. Die Abwicklung war wie folgt:

  • Anruf der Kundin, Mittwoch, 13. November
  • Besichtigungstermin, Freitag, 15. November
  • Angebot per Mail verschickt, Montag, 18. November

Da haben wir uns die Bemerkung der Kundin: „Vielen Dank für die schnellen Angebote!“, doch auch redlich verdient oder? 😉

Vielen Dank für die schnellen Angebote!

Vielen Dank für die schnellen Angebote!

Wow, ein Superjobangebot. Mit wenigen Stunden € 4.000 bis € 8.000 monatlich verdienen?

Autor: malerdeck am 26. November 2013

Für wie bescheuert halten die Absender solcher Emails eigentlich die Menschen? Ganz egal, um was es sich hier handelt (Geldwäsche, Betrug etc.), solche Jobs kann es seriös nicht geben.

Vierl geld verdienen, mit wenig Arbeit

Viel Geld verdienen, mit ganz wenig Arbeit

Um Geld irgenwohin zu überweisen, bekomme ich soooo viel Kohle? Da muss sich der geneigte Normalbürger doch fragen, warum die das Geld nicht selbst überweisen?

Obwohl das alles bis zum Himmel stinkt befürchte ich, dass sich auf solche Mails dennoch Menschen melden werden, in der Hoffnung, so ganz locker das große Geld zu verdienen. 🙁

Ent-opfern Sie sich: Wege aus einer überraschend weit verbreiteten Falle

Autor: malerdeck am 21. November 2013
Opfert sich auf

Sich aufopfern?

„Sie opfert sich für die Kinder auf.“ – „Er macht sich für seinen Beruf kaputt.“ Das gibt es nicht erst heutzutage. Opfern ist ein uraltes menschliches Bedürfnis, eine Art Gegenenergie zum Selbsterhaltungstrieb. Es ist das, was ein Mensch tun kann, wenn er sonst nichts mehr tun kann. Menschen opferten, um das Wetter zu beeinflussen oder den Ausgang einer Schlacht.

Das taten sie vermutlich bereits, bevor es Religionen gab. Sie opferten stets etwas Lebensnotwendiges: Tiere, einen Teil der Ernte, einen Menschen oder im extremsten Fall sich selbst. Ja, vermutlich ist auch der Krieg eine verzweifelte riesige Opferhandlung, denn es sind ja die Mitglieder beider Parteien bereit, für einen höheren Zweck zu sterben. Das muss nicht sein. Hier folgen bewährte Tipps zu diesem Thema:

Der letzte Ausweg in der Partnerschaft

Recht häufig findet sich das Opferphänomen in der Partnerschaft, weil es dort als das letzte Mittel erscheint, um den anderen Menschen zu beeinflussen. „Ich opfere mich für dich auf“ hat ausgesprochen oder unausgesprochen eine sehr mächtige Wirkung auf den anderen. Aber es ist (wie beim Krieg) niemals eine schöpferische, sondern stets eine zerstörerische Kraft. Sie schadet dem, der sich opfert (und früher oder später körperlich krank wird) genauso wie der Beziehung.

Männer arbeiten sich kaputt

Kaputt arbeiten?

Kaputt arbeiten?

Das Sich-Aufopfern ist keineswegs eine weibliche Domäne. Der Mann, der in seinem Beruf aufgeht und sich für seine Firma aufopfert, versteht das unbewusst als verzweifelte Hingabe an seine Frau oder Familie. „Männer haben häufig keinen Zugang zu ihren Gefühlen“, meint der Soziologe Holger Heide, „und so versucht ihre Seele, sie durch Arbeit und Überarbeitung zu zeigen.“ Heide mutmaßt, dass viele Herzinfarkte verdeckte Opferhandlungen sind.

Frauen opfern sich auf

Eine bittere, aber notwendige Einsicht: Auch derjenige, für den Sie sich aufopfern, hat nichts davon. Der Mann, dessen Frau sich wegen ihm bestimmte Freuden versagt, erlebt es vielleicht als Bequemlichkeit, dass er sich abends an einen gedeckten Tisch in einer blitzsauberen Wohnung setzen kann. Aber dafür sitzt ihm dann eine freudlose Frau gegenüber. Die Frau, deren Mann sich im Beruf für die materielle Sicherheit seiner Familie aufreibt, will vielleicht lieber einen ärmeren, aber dafür gesunden Mann.

Wie finden Sie aus der Falle?

Der 1. und wichtigste aller Bezieungstipps zu diesem Thema: Kratzen Sie den Verschönerungslack von dem Wort „Opfer“. Machen Sie sich klar, dass es für keinen Beteiligten etwas Gutes bringt, wenn sich einer aufopfert. Vielleicht haben Sie in Ihrer Kindheit gelernt, dass Sie sich opfern müssen, damit die andern Sie mögen. Wenn das so ist, sagen Sie zu sich: „Ich bin erwachsen. Meine Kindheit ist vorbei.“

Positive Aggressionen

„Angriff“ oder „Aggression“ hat für Sie wahrscheinlich einen schlechten Klang. Sie suchen nach Lösungen, die für alle gut und schmerzlos sind – doch meist ziehen Sie dabei den schwarzen Peter, um den anderen alle Schwierigkeiten zu ersparen. Führen Sie sich vor Augen, dass „Angriff“ nicht Krieg und Vernichtung heißen muss, sondern auch einen guten Anteil hat: Wenn Sie jemanden angreifen, gehen Sie auf ihn zu (lateinisch „aggredere“) und nehmen Kontakt auf. Nur so können Sie eine gerechte Verteilung zwischen Ihrem Freiraum und dem des anderen bewirken. Eine Opferhaltung führt nicht zum Kontakt und zur wirklichen Berührung mit anderen Menschen. Sich aufopfernde Menschen haben aufgehört, sich im Zusammensein mit anderen psychisch zu ernähren.

Freude durch Belohnung

Freude durch Belohnung

Belohnen Sie sich

Das Ziel ist: Freude, Sinnenhaftigkeit und Genuss akzeptieren zu lernen. Kehren Sie zurück zum Vertrauen in Ihr Leben. Der Anfang könnte darin bestehen, sich kleine Vergnügen zu bereiten, die Sie aufpäppeln und verwöhnen, bis Sie später frei werden, sich auf andere zu beziehen und ihnen Vergnügen zu spenden, um es dann umgekehrt aus deren Händen selbst zu empfangen.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

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Solche Bücher, wie „Marketing 2.0 für Handwerk und KMU“ liebe ich. Warum?

Autor: malerdeck am 21. November 2013

Heute war das Buch von Hubert Baumann, Marketing 2.0 für Handwerk und KMU“, bei der Post. Warum ich solche Bücher liebe?

  • Knackig geschrieben
  • Sehr verständlich
  • Gutes Arbeitsbuch
  • Große Buchstaben
  • Sofort umsetzbare Praxistipps und Beispiele
  • Leicht zu lesen
  • Guter Leitfaden

Eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die in Social Media (Marketing 2.0) einsteigen wollen.

Gefällt mir gut - empfehlenswert

Gefällt mir gut – empfehlenswert

Ach ja, dann fand ich meinen Blog noch auf  Seite 36, als eines der Beispiele. 🙂

malerdeck-Blog als Beispiel

malerdeck-Blog als Beispiel

Heute auf Facebook bekommen: Stephini Hosmann aus Dakar will mich lieben

Autor: malerdeck am 21. November 2013

Liebe Stephini Hosmann, ich verstehe Deine Kontaktaufnahme sehr gut, bin ich doch ein außerordentlich attraktiver, vor allem ein knackiger und junger Mann.

Vielen herzlichen Dank, dass Du mich lieben wirst, aber ich werde schon von einer anderen Frau geliebt und liebe diese Frau sehr zurück. Mit uns beiden Hübschen wird es also leider nichts werden.

Sei nicht so sehr traurig und versuche es bei anderen Facebook-Profilen. Vielleicht findest Du ja einen Idioten, der auf diese Masche hereinfällt.

Das schrieb mir heute Stephini Hosmann auf Facebook. Sie wird mich lieben!

Das schrieb mir heute Stephini Hosmann auf Facebook. Sie wird mich lieben!

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Hach, eine GRATULIERUNG aus Spanien erhalten. Unsere Emailadresse gewann wieder einmal € 666.500

Autor: malerdeck am 20. November 2013

Unsere Emailadresse hat bei einer weltweiten Verlosung € 666.500 gewonnen, wieder einmal. Sensationell oder?

Das Beste an dieser Betrugsemail ist die Wortschöpfung: Gratulierung. Finde ich jedenfalls.

Gratulierung

Gratulierung

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Trotz vereinbartem Festpreis, muss der Kunde weniger bezahlen. Mundpropaganda garantiert

Autor: malerdeck am 20. November 2013

Festpreis vereinbart

„Handwerkerrechnungen sind hinterher  immer teurer, als vorher angeboten“, ist eine weitverbreitete Erfahrung der Kunden. Nicht so bei malerdeck.

Obwohl für die Leistungen ein Festpreis vereinbart wurde, erhält heute der Kunde einen Nachlass.

Es kommt eben manchmal vor, dass es tatsächlich besser lief, als ich kalkuliert habe. Diesen Vorteil gebe ich an den Kunden weiter. Dafür ein Beispiel von heute.

Mundpropaganda durch Rechnungskürzung

Mundpropaganda durch Rechnungskürzung

Ehrlich und fair zu sein ist eine Selbstverständlichkeit. Der Kunde dankt es mit zusäztzlicher Mundpropaganda.

Networking ist kein Zufall! So planen Sie hilfreiche Beziehungen

Autor: malerdeck am 19. November 2013
Networking

Networking

Bei vielen Menschen gelten „Beziehungen“ als das Gegenteil von eigener Leistung: „Der ist nur durch seine Beziehungen was geworden.“ In Wirklichkeit sind eigene Motivation und ein Netz guter Kontakte keine Gegensätze, sondern gehören unmittelbar zusammen. Viele erfolgreiche Menschen berichten, dass sie erst durch das Zusammensein mit anderen zu ihren eigenen Stärken gefunden haben. So funktioniert das erfolgreiche Networking:

1. Würdigen Sie das Ereignis 

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ schreibt Hermann Hesse in seinem berühmten Gedicht „Stufen“. Wenn Sie einem Menschen neu begegnen, versuchen Sie, dessen Zauber zu spüren. Machen Sie das Treffen zu einem besonderen Erlebnis – und nicht zu einer Pflichtübung unter der Fahne des Networking.

2. Seien Sie präsent

Gönnen Sie Ihrem Gesprächspartner Ihre volle Aufmerksamkeit. Zeigen Sie Interesse und hören Sie zu. Vielleicht ist dieses Gespräch der „Beginn einer wunderbaren Freundschaft“, wie es im Film Casablanca heißt. Sind Sie innerlich nicht voll da, werden Sie diesen Augenblick verpassen. Beim Networking geht es schließlich nicht darum, sich Menschen „warm“ zu halten, sondern ein Teil eines stabilen sozialen Netzes zu sein.

3. Sprechen Sie positiv

Benutzen Sie das erste Zusammenkommen nicht dazu, um Ihren Gesprächspartner zu kritisieren oder zu belehren. Vermeiden Sie den Fehler, über andere schlecht zu reden. Das mag Spaß bereiten und Gemeinsamkeiten auftun, wird aber als unschöner Zug haften bleiben – im schlimmsten Fall bei den Betroffenen selbst. Es erweist sich also oft als unklug, andere gezielt auszuschließen.

4. Nutzen Sie den ersten Eindruck

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Vernetzung auf allen Ebenen

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Schalten Sie am Beginn einer Begegnung auf höchste Aufmerksamkeit. Gehen Sie sofort auf andere zu. Machen Sie den Anfang. Haben Sie den Mut, sich zu präsentieren – bestimmt, aber nicht aufdringlich. Reden Sie mit. Nur so werden Sie wahrgenommen und weiter angesprochen.

5. Finden Sie Gemeinsames

Stellen Sie sich vor, Sie stünden am Ufer eines Flusses, und auf der anderen Seite Ihr Gesprächspartner. Solange diese Trennung vorhanden ist, ist es mühsam, miteinander zu sprechen. Bauen Sie sich und Ihrem Gesprächspartner Brücken im Gespräch, indem Sie gemeinsame Themen suchen. Auch wenn das am Anfang nur wie lockeres Geplauder wirkt, erst durch solches Geplauder wird das Networking persönlich.

6. Lernen Sie Konversation

Small Talk ist als oberflächlich verrufen. Das „kleine Gespräch“ dient aber zur Vorbereitung ernsthafter Gespräche und darf dabei selbst lustig sein. Nutzen Sie als kleinsten gemeinsamen Nenner Ihre aktuelle gemeinsame Situation. Bewegen Sie sich von dort weiter zu Sport, Reisen, Kultur, Familie, Werte, Vorhaben, Interessen …

7. Pflegen Sie Ihre Kontakte

Nutzen Sie die Kraft des kleinen Gesprächs, um in Verbindung zu bleiben. Kümmern Sie sich aktiv um Ihre Beziehungen: persönlich, telefonisch oder schriftlich. Expertin Monika Scheddin empfiehlt als Faustregel für erfolgreiches Networking: jede Woche 2 alte Kontakte pflegen und sich um 2 neue bemühen. Ein guter Aufhänger sind Geburtstage. Senden Sie an diesem Tag einen kleinen Gruß, und Sie werden positiv in Erinnerung bleiben.

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Pflegen Sie Kontakte

8. Sagen Sie „Danke!“

Wenn Sie in den Genuss einer Einladung oder einer neuen Bekanntschaft kommen, bedanken Sie sich grundsätzlich am nächsten Tag. Hört sich trivial an, wird aber oft vergessen und zeigt, dass Sie das Event nicht nur für Ihr Networking nutzen wollten, sondern auch danach etwas zurück geben möchten. Schreiben Sie eine E-Mail oder rufen Sie an.

9. Helfen Sie weiter

Hinter der Networking-Idee steckt eine Portion Idealismus: Wäre es nicht herrlich, wenn die Lösungen, die wir brauchen, bereits irgendwo vorhanden wären und wir nur wissen müssten, wo? Helfen Sie dabei mit! Wo können Sie helfen, damit Sie von den richtigen Personen gefunden werden?

10. Fragen Sie

Die Grundlage von Networking ist das Prinzip von Geben und Nehmen. Scheuen Sie sich nicht, selbst um Rat oder Tat zu fragen. Es wird nicht immer alles umsonst geben, aber generell stehen Sie einem hilfsbereiten Netzwerk gegenüber, welches die Lösung für Ihr Problem irgendwo für Sie bereit hält.

11. Vergessen Sie Networking

Nachdem Sie all diese Ratschläge gelesen haben – vergessen Sie sie wieder! Bleiben Sie bei Gesprächen offen. Vertrauen Sie darauf, dass sich Ihr Netzwerk ab jetzt wie von selbst bildet – solange Sie interessiert bleiben an anderen Menschen und bereit sind, immer wieder neue Leute im Kreis Ihrer Freunde, Partner und Kontakte willkommen zu heißen.

Zum Weiterlesen: Uwe Scheler, Erfolgsfaktor Networking. Piper Verlag, München 2004.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Kunde schreibt uns: „Wir bedanken uns für die fachmännisch ausgeführten Arbeiten und empfehlen Sie sehr gerne weiter.“

Autor: malerdeck am 19. November 2013

Liebes malerdeck-Team, zufriedene Kunden sind Zukunftssicherung unserer Arbeitsplätze. Tolle Mitarbeit, klasse Ausführung! Ich sage herzlichen Dank an mein geamtes Team. 🙂

Danke

Wir empfehlen Sie gerne weiter

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