www.malerische-wohnideen.de ist die „Handwerkerseite des Jahres 2012“
Vor einigen Tagen berichtete ich von der Jurysitzung zur „Handwerkerseite des Jahres“. Hier nun die Entscheidung und gestrige Presseinformation von MyHammer AG.
- Webseite des Malermeisters Volker Geyer überzeugt Publikum und Experten-Jury
- Über 17.000 Stimmen für 760 nominierte Webseiten
- Alle Gewinner ab heute auf www.handwerkerseite-des-jahres.de
Berlin/Wiesbaden, den 12. November 2012 – Die „Handwerkerseite des Jahres 2012“ ist www.malerische-wohnideen.de. Die Internetpräsenz des Wiesbadener Malermeisters Volker Geyer überzeugte die Jury in den Bewertungskriterien „Design“, „Inhalt“ und „Benutzerfreundlichkeit“ und sicherte sich neben dem Gesamtsieg auch den Gewinn in der Kategorie „Maler und Lackierer“. Bereits im vorangegangenen Publikumsvoting erhielt „Malerische Wohnideen“ als einzige Teilnehmer-Webseite über 3.000 Stimmen. Insgesamt waren 760 Webseiten zur Handwerkerseite des Jahres nominiert, für die innerhalb von drei Monaten über 17.000 Stimmen abgegeben wurden. Die fünf jeweils bestbewerteten Webseiten in insgesamt 16 Kategorien kamen Anfang November auf die Shortlist, aus der eine fünfköpfige Experten-Jury die Sieger wählte. Initiator und Betreiber der Aktion „Handwerkerseite des Jahres“ ist MyHammer.
Jurymitglied und Vorjahressieger Werner Deck begründet die Entscheidung der Jury zugunsten von www.malerische-wohnideen.de: „Volker Geyer hat nicht nur das Publikum, sondern auch uns überzeugt. Seine Seite hat eine persönliche Note, ist sehr gut strukturiert und bietet alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Er kommuniziert über sämtliche Social Media Kanäle, dieser ganzheitliche Ansatz der Kundenansprache hat uns sehr beeindruckt.“ Weitere Jurymitglieder neben Werner Deck waren Oliver Klaus, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Leipzig, Hans Jürgen Below, Geschäftsführer der Verlagsanstalt Handwerk, Anna Neumann, Social Media Managerin bei Dawanda und Markus Andrezak, Produktchef bei MyHammer.
Weitere Sieger sind unter anderem die stylische Seite www.maxikeram.de in der Kategorie „Parkett, Fliesen & Co.“, der originelle Auftritt von www.leguan-energiesysteme.de im Bereich „Sanitär, Heizung & Klima“, die sehr persönlich gestaltete Webseite www.leipert-anja.de unter „Metallverarbeitung“, die emotional ansprechende Seite www.folger-gaerten.de in der Kategorie „Garten & Landschaftsbau“, der moderne und frische Auftritt von www.tischler-schreiner.de in „Verbände, Kammern & Innungen“ und nicht zuletzt die aufgeräumte und informative Seite www.handwerk-magazin.de bei den „Handwerksmedien“. Alle Gewinner-Webseiten wurden heute auf www.handwerkerseite-des-jahres.de veröffentlicht. Ihre Betreiber können sich über Preise im Gesamtwert von über 21.000 Euro freuen, die von MyHammer und seinen Partnern Krähe-Versand und ALWEBA zur Verfügung gestellt werden.
Unsere Azubis bildeten sich weiter. Thema: „Benimm-Knigge – Die/Der Azubi im Handwerk“
Ende des letzten Monats, waren unsere Azubis zur Weiterbildung auf einem Seminar von Wolfgang Rau, Inhaber von RAU-Agentur – Marketing und Vertrieb. Veranstaltet wurde das Seminar vom Großhändler Wässa & Schuster in Speyer.
Das obligatorische Foto der Teilnehmer.
Die Coolsten waren natürlich unsere vier Azubis. Ganz links (rot eingekreist – durch Anklicken wird Bild groß), zu erkennen an der sehr lässigen Körperhaltung. 😉
Den vier hat es sehr gut gefallen, wie es Wolfgang Rau gemacht hat. „Eigentlich wussten wir das alles schon von Ihnen, weil wir das bei malerdeck so lernen und gelernt haben“, war das Fazit unserer Azubis. Aber, Wiederholung und Auffrischung gehört zu jeder Ausbildung.
Vielen Dank noch einmal an Wolfgang Rau und Wässa & Schuster, für die gute Weiterbildung.
Natürlich gab es für die Teilnahme auch ein Zertifikat. Durch Anklicken, werden die Grafiken größer.
Twittergedicht vom vergangenen Freitag: Fleck weg – malerdeck!
Dieses süße und vollkommen zutreffende Gedicht ;-), twitterte „Makamadarius“ am vergangenen Freitag.
Lieber „Makamadarius“, vielen Dank für den kreativen Reim. 🙂
„Die goldene Regel“, gestern bei einem Freund an der Wand gesehen
Das stach mir gestern gleich ins Auge, als ich gestern bei einem Freund in seiner Werkstatt war. An einer Wand pinnte diese Goldene Regel, die mich sehr ansprach und die ich deshalb gleich fotografierte.
Habe kurz recherchiert. Die Goldene regel ist von Arthur Lassen. In diesem Zusammenhang bin ich noch auf sehr viele „Goldene Regeln“ – Grundregeln des Zusammenlebens – gestoßen, die es sich lohnt, einmal zu lesen.
Es wäre vieles besser in unserer Welt, wenn nur einige dieser Regeln von vielen auch beherzigt würden. Auch hier gilt jedoch: Man muss bei sich anfangen!
malerdeck ist Social Media Favorit und dient als Beispiel in Seminaren
Gestern auf Twitter, zwei Tweets, die mich natürlich freuen. Wolf Heering, hat malerdeck zu seinem Favoriten erkoren und bei Svenja Teichmann – crowdmedia.de – dürfen wir in den Seminaren als gutes Beispiel dienen.
Vielen Dank, an Svenja Teichmann und Wolf Heering. 🙂
Wenn einer ein Flachdach hat, dann kann er etwas vom Reinregnen erzählen
Leider gehöre auch ich zu den Flachdachbesitzern, die ab und an von Wassertropfen aus der Decke überrascht werden.
Erst im letzten Jahr, wurde die linke Dachhälfte des Büros saniert. Hier die Aktion in Bildern.
Aktuell tropft oder läuft es wieder einmal. Offensichtlich an den Anschlüssen der Oberlichter der rechten Bürodachhälfte und zeitgleich auch in der Lagerhalle.
Also, ruft meine Sekretärin unseren Lieblingsdachdecker an und der kommt dann auch prompt.
Erstmal ist jetzt – hoffentlich – alles dicht, bei Lagerhalle und Büro. Vor 20 Minuten waren die Dachdecker fertig und machten Feierabend.
An Chef und Mitarbeiter der Firma Hauptstock: Vielen Dank, dass alles so gut geklappt hat. 🙂
Jurysitzung Handwerkerseite des Jahres. Die Entscheidungen sind heute gefallen
Heute war die Jurysitzung zum Wettberweb der Handwerkerseite des Jahres. Als Vorjahressieger hatte ich die Ehre, der Jury anzugehören. Gerrne stelle ich Ihnen meine Mitjuroren und Mitjurorin hier vor.
Anna Neumann
… ist seit über drei Jahren Social Media Managerin bei DaWanda, dem größten Online-Marktplatz für Kreative und Designer in Europa. Hier verkaufen 150.000 Hersteller ihre individuellen Produkte an 2 Millionen Käufer und tauschen sich mit Gleichgesinnten aus. Die Internet-Expertin aus Oldenburg verantwortet alle Social Media Aktivitäten – vom Blog über Twitter bis zur Facebook Fanpage mit weit über 100.000 Fans. Anna Neumann hat einen Abschluss in Kunstgeschichte und gilt unter ihren Kollegen als kreativste DaWanda-Mitarbeiterin: Häkeln, Stricken, Schmuck herstellen? Kein Problem für Anna Neumann!
Hans Jürgen Below
… ist seit zwölf Jahren Geschäftsführer der Verlagsanstalt Handwerk in Düsseldorf. Der gelernte Volljurist arbeitete früher als Wirtschaftsjournalist für „Impulse“, als Chefredakteur im wirtschaftsrechtlichen Fachverlag Dr. Otto Schmidt sowie als Verlagsleiter in dem auf Bauthemen spezialisierten Rudolf Müller Verlag. Der stets neugierige Rheinländer versteht sich als Kommunikationsmann im Handwerk und erfand vor drei Jahren den Kalender „Germany‘s Power People“, der regelmäßig ein großes Medienecho hervorruft. Alljährlicher Höhepunkt ist die zur Aktion gehörende Wahl zu „Miss und Mister Handwerk“, in deren Jury Below ebenfalls sitzt.
Oliver Ch. Klaus
… ist seit Anfang des Jahres Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Leipzig. Der tatkräftige Sachse und gelernte Volljurist hat aus Kosten- und Zeitgründen die Webseite seiner Kreishandwerkerschaft selbst gestaltet. Er ist immer unterwegs, um die Innungsfachbetriebe seiner Region zu unterstützen, Handwerker zu beraten und in die Handwerksorganisation in eine beständige Zukunft zu führen. Mit MyHammer kooperiert er, weil Auftragsvermittlung und -darstellung im Internet die Zukunft des Handwerkers ist und auch hier nicht nur der billigste zum Zuge kommen darf. Kampf gegen Lohndumping und Schwarzarbeit sind seine Hauptarbeitsfelder.
Markus Andrezak
… ist seit Mai Produktchef bei MyHammer. Der stets fröhliche Rheinhesse und Wahl-Potsdamer ist Experte für agile Softwareentwicklung und wurde in diesem Jahr für den renommierten Brickell Key Award nominiert, der weltweit anerkanntesten Auszeichnung im Bereich „Lean Software Development“. Andrezak studierte Physik und Informatik und hat einen Abschluss als Diplom-Informatiker an der TU Berlin. Der begeisterte Mountainbike-Fahrer ist großer Fan von Webseiten, die möglichst einfach zu bedienen sind und bei denen der Nutzer im Mittelpunkt steht, nicht die Technik.
.
Nicht unerwähnt bleiben darf dabei die hervorragende Vorarbeit, die Nils Genzmer, Director Corporate Communications, mit seinem Team geleistet hat. Dadurch war eine sehr gute und effiziente Juryarbeit möglich. Vielen Dank an Niels Genzmer und sein Team.
Innerhalb der Jury gab es eine Reihe von sehr eindeutigen und einstimmigen Entscheidungen. Es wurde aber manchmal auch sehr kontrovers diskutiert und letztlich gab, bei dem einen oder anderen Bewerber, nur eine einzige Jurystimme den Ausschlag.
Insgeamt sind wir in der Jury zu guten Entscheidungen gekommen, die letztendlich von allen Jurymitgliedern gemeinsam getragen wurden. Die Gewinner können sich schon einmal freuen und werden sicher in den nächsten Tagen vom Veranstalter der Handwerkerseite des Jahres, MyHammer AG, benachrichtigt.
Mehr Selbstmotivation durch sinnvolle Aufgaben
Keine Selbstmotivation? Oft liegt’s nicht an Ihnen, sondern an der Aufgabe. Hier der Schnell-Check für mehr Selbstmotivation.
Sie stehen vor Ihrem Bücherregal und suchen einen Band mit Erzählungen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Kein Wunder, dass Sie das Buch nicht finden, denn in Ihrem Regal sind mittlerweile viele Reihen doppelt belegt.
Ihre innere Stimme meldet sich: „Ich müsste dringend ausmisten, kann mich dazu aber nicht aufraffen.“ Begriffe wie „Motivationskrise“ und „keine Selbstmotivation“ schießen Ihnen durch den Kopf. Zu starke Worte, mit denen Sie sich selbst Vorwürfe machen.
Der simplify-Ansatz: Drehen Sie den Spieß um und fragen Sie sich, ob Ihre mangelnde Selbstmotivation nicht auch an der Aufgabe liegen kann. Setzten Sie sich aktiv mit der Aufgabe auseinander: Stellen Sie die Aufgabe, nicht sich selbst in Frage.
Das Resultat kann verblüffend sein: Vielleicht löst sie sich auf wunderbare Weise von selbst, vielleicht finden Sie aber sogar Spaß daran, weil Sie ihren Sinn einsehen.
Mental-Übung zur Selbstmotivation: 1. Muss ich das wirklich machen?
Um beim Beispiel Bücherregal zu bleiben: Brauchen Sie wirklich Platz im Regal? Sehnen Sie sich nach einer geordneten Bibliothek? Wenn dem so ist, zögern Sie sicher nicht mehr lange und misten Ihr Regal aus. Sie nehmen die Aufgabe also in Angriff, weil Ihre Selbstmotivation hoch genug ist.
Vielleicht fällt Ihre Antwort aber auch so aus: „Eigentlich stört mich das Suchen nicht, und manchmal genieße ich es sogar, dabei zum Stöbern in meinem Bestand zu kommen“, dann dürfen Sie sich von der Aufgabe „Ausmisten“ endlich verabschieden. Warum sollten Sie mühsam Selbstmotivation aufbauen für etwas, an dem Ihnen gar nichts liegt?
2. Muss ich das selbst machen?
Gerade im privaten Bereich ist es oft schwierig, Aufgaben zu delegieren. Aber vielleicht gibt es selbst bei Aufgaben wie dem Bücherregal jemanden, der das für Sie erledigen kann.
Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin einen Deal machen würden nach dem Motto „hilfst du mir, helf ich dir“. Für mehr Selbstmotivation und damit Sie den ersten Schritt wagen, kann das sehr hilfreich sein. Nutzen Sie Ihre mentale Stärke.
3. Kann ich es anders machen?
Wenn Sie Ihre Aufgabe wirklich nicht delegieren können, überprüfen Sie in Ruhe Ihre bisherige Herangehensweise. Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie Ihren Bücherberg abtragen könnten.
Weitere Fragen wie die folgenden können Sie zu einer angemessenen Lösung bringen: Wie lösen andere diese Aufgabe? Wer hilft mir? Wem geht es genauso? Wer würde die Aufgabe übernehmen, wenn ich ausfiele? Wie würde er sie lösen?
Sie werden feststellen, dass auch kleine Änderungen in der Art der Erledigung eine unangenehme Aufgabe ganz schnell in hellerem Licht erscheinen lassen. Nutzen Sie Ihre innere Stärke und bringen Sie es hinter sich: Es kann gut sein, dass Sie mit dieser Übung jetzt sogar Freude daran haben, weil Sie den besten Weg gefunden haben.
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Sachen gibt´s. Dame sagt einen Termin ab, den Sie mit mir gar nicht vereinbart hat. Dame ist darüber sehr verwundert
Gestern Mittag saß ich mit Stefan von Bergmann – Bergmann Werbedesign (kann ich sehr empfehlen) – bei einer Strategiebesprechung. Meine Sekretärin hatte schon Feierabend, weshalb das Telefon zu mir durchgestellt war.
Das ist wieder einmal so eine Geschichte aus dem Unternehmeralltag, die man kaum glauben kann, wenn man sie nicht selbst erlebt hat. Stefan von Bergmann war unmittelbarer Zeuge und schüttete sich anschließend mit ungläubiger Verwunderung vor Lachen fast aus.
Das Telefon klingelte und zu hören war eine jünger klingende Frauenstimme, im Hintergrund Kinderstimmen. Allerdings sprach die Dame so leise, dass ich erst gar nicht wusste, wer dran war. Hier der Dialog:
-
Dame(sehr leise und ziemlich verschüchtert, ohne den Namen zu nennen): „Ach du liebe Zeit, ich weiß jetzt gar nicht, ob ich bei Ihnen auch wirklich richtig bin?“
- Ich: „Ja wenn Sie das nicht wissen, wer soll es denn dann wissen? Sie sprechen mit Werner Deck von malerdeck.“
- Dame: „Es geht um die Malerarbeiten in der Musterstraße 111.“ (Anmerkung: Dort haben wir keinen Kunden und führen auch keine Arbeiten aus.)
- Ich: „Sollen wir bei Ihnen Malerarbeiten ausführen?“
- Dame: „Ja, nein… Ich wollte nur unseren Termin für Montagmittag absagen. Da habe ich jetzt doch keine Zeit.“
- Ich: „Für Montagnachmittag habe ich mit Ihnen leider keinen Termin vereinbart.“
- Dame: „Ach so, nicht? Ich dachte, das seien Sie gewesen, der vor meiner Tür stand? Waren das nicht Sie?“
- Ich: „Nein, ich stand nicht vor ihrer Tür.“
- Dame: „Sie waren das nicht? Dann weiß ich auch nicht… Ach ja, hm, hm! Ja dann, äh, Dankeschön, auf Wiederhören.“
Die genannte Anschrift ist eine Reihenhauszeile. Deshalb meine These:
An der Tür klingelte ein sogenannter Fassadenhai. Der hat sie zugelabert und die Dame hat für kommenden Montag einen Termin vereinbart, um den Typ zunächst einmal los zu werden. Den Termin wollte sie nun endgültig absagen.
Da die Dame keinen Namen wusste, keine Visitenkarte ausgehändigt bekam, rief sie einfach bei der einzigen Malerfirma an, deren Namen ihr bekannt war: malerdeck!
Vielleicht ist aber alles auch ganz anders. Wir werden es nie erfahren.
„malerdeck begeistert bis an die Waterkant“, schrieb mir Frank Stachowitz über Twitter
Gestern schrieb mir Frank Stachowitz diesen Tweet.
Wer das Bild wo aufgenommen hat, weiß ich leider nicht.
Offensichtlich bei einem Seminar über Social Media, vermute ich einmal. Wenn Sie das Bild anklicken, gelangen Sie zum Originalpost auf Facebook. Und eben, gerade als ich das schreibe, kommt die Aufkösung.
Vielen Dank an Frank Stachowitz. 🙂