Kategorie: Werbung
Umfrage: Haben Sie schon einmal von einem Handwerkerauto eine Telefonnummer abgeschrieben?
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Haben Sie schon einmal von einem Handwerkerauto eine Telefonnummer abgeschrieben? |
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Fahrzeug von Opti-Maler-Partner, malermatthé, vor MyHammer in Berlin
Anlässlich eines Interviews, das der Pressesprecher von MyHammer, Niels Genzmer, mit mir führte, schickte er mir das Bild des Firmenfahrzeugs, meines Berliner Franchise-Partners, maler matthé, mit.
Unlesbare „Briefmarke“ als Autobeschriftung
Vorhin fuhr ich hinter diesem Fahrzeug her. Aus ca. 15 Meter Entfernung, war lediglich der Aufkleber als „Briefmarke“ zu erkennen.
Selbst bei dichterem Auffahren, war nichts zu erkennen. Einen Auffahrunfall wollte ich selbstverständlich nicht riskieren. Nie werden wir erfahren, wer hier in welcher Angelegenheit unterwegs ist. So geht es allen Menschen, die dieses Fahrzeug betrachten.
Vergrößert man das Bild, ist die Beschriftung des daneben, weiter vorne, fahrenden Prischenwagens, deutlich zu lesen.
Wenn auch hier immer im Verborgenen bleibt, wer hier mit was, als Partner für welche Profis, unterwegs ist.
Wenn schon Werbung auf dem Fahrzeug, dann muss doch bitte erkennbar sein, wer es ist und was er macht. Finde ich wenigstens!
Beschriftung auf Auto: „Der Profi“. Nur, für was?
Vorhin hinter einem „Profi“ hergefahren. So jedenfalls auf dem Aufkleber lesbar. Alles andere war nicht zu entziffern. Es sei denn, ich hätte einen Auffahrunfall riskiert.
Was die „Profis“ sich dabei nur gedacht haben?
Nach 23 Jahren, schloss sich heute der (Marketing-) Kreis
Ende 1988 hatte ich dies Idee mit der links stehenden Zeitungsanzeige (die Grafik wird durch Draufklicken groß).
Die Eltern des damaligen Babys, meldeten sich letzte Woche wegen auszuführender Renovierungsarbeiten.
Die komplette Geschichte, beschrieb ich am 30. Juli, hier im Blog.
Heute wurde der Auftrag erteilt. So hat sich der (Marketing-) Kreis nach 23 Jahren geschlossen. Eine schöne Geschichte, wie ich finde.
Dieser Fliesenleger ist inkognito unterwegs
Heute Abend, nach meinem letzten Termin, fuhr ich an diesem Fahrzeug vorbei. Im Vorbeifahren sah ich nur, dass ich nichts sah. Also fuhr ich zurück und machte dieses Bild.
Nach dem, was dieser Fliesenleger so alles anbietet, ist er vielleicht sogar ein Universalgenie. Da spielt es dann sicher auch keine Rolle mehr, dass die Straße ohne Hausnummer ist und zusätzlich noch ein paar Rechtschreibfehler eingebaut sind.
Hut ab, kann ich da nur sagen. Immer wieder finde ich es erstaunlich und gleichzeitig sehr schade, welche Chancen Unternehmen mit so einem Auftritt vergeben, leider.
Telefonnummer größer als Firmennamen • Firma nicht erkennbar
Heute Morgen traf ich, kurz hintereinander, auf zwei Fahrzeuge, die es mit ihrer Beschriftung schwer machen, bei potenziellen Kunden Aufmerksamkeit zu erregen.
Ein Handwerkerauto, auf dem die Telefonnummer wieder einmal größer, als der Firmenname war.
Was soll ich mir unter „Holz“ und „Glas“ vorstellen?
Bei diesem Fahrzeug kann, zumindest ich, nicht erkennen, was das für eine Firma ist, bzw., was diese Firma macht.
Hier kann man sich ein Standbild ansehen. Beim fahrenden Fahrzeug nimmt man jedoch wesentlich weniger wahr.
Immer wieder finde ich es erstaunlich und gleichzeitig sehr schade, welche Chancen Unternehmen mit so einem Auftritt vergeben, leider.
Schließt sich vielleicht nach 23 Jahren (1989) der Kreis?
Heute erhielt ich den Anruf einer Dame, mit der ich, anlässlich der freudigen Geburt ihrer Tochter, vor 23 Jahren Kontakt hatte. Schließt sich, nach so langer Zeit, vielleicht jetzt der Kreis? Aber lesen Sie selbst.
Ende 1988 hatte ich die Idee, für das erste in 1989 in Karlsruhe geborene Kind, einen Renovierungsgutschein über DM 1.000,–, für eine Kinderzimmerrenovierung auszuloben. Diese Anzeige wurde dazu mehrfach in der Zeitung geschaltet.
Dass malerdeck Kinder gern hat, ist/war keine leere Phrase. Selbst glücklicher Vater von vier Kindern, war und ist mir das schon immer eine Herzensangelegenheit. Siehe u.a. auch mein soziales Engagement in diesem Bereich.
Die glücklichen Eltern wollten den Gutschein um DM 500,– aufstocken und den Gesamtbetrag dem „Haus des behinderten Kindes“ in Karlsruhe zukommen lassen. Spontan stockte ich den Betrag meinerseits noch einmal um DM 1.000,– auf.
So standen, für eine Renovierung von Räumlichkeiten im „Haus des behinderten Kindes“, insgesamt DM 2.500,– zur Verfügung.
Die Antwort kam prompt.
Im Frühjahr 1989, renovierten wir dann einige Räume in besagtem Pflegeheim, im „Haus des behinderten Kindes“.
Warum ich Ihnen das erzähle? Heute rief die Mutter des damaligen Babys an, die seinerzeit den Gutschein erhielt und weitergab. Die Familie ist zwischenzeitlich umgezogen und hat in ihrem Haus einige Renovierungsarbeiten zu machen.
Morgen Mittag habe ich dort einen Termin. Und wer weiß, vielleicht schließt sich nach 23 Jahren der Kreis?
Ergänzung am 06.08.2012:
Die Familie hat heute den Auftrag erteilt. 🙂
„Der gute Geist“ oder: „Von allen guten Geistern verlassen“? Sinnlose Fahrzeugwerbung
Andrea Festag aus Dortmund (herzlichen Dank dafür), schickte mir dieses Foto unter dem Motto:
Sinnlose Fahrzeugbeschriftung
Wer geistert hier durch die Gegend? Kein Betrachter dieses Fahrzeugs wird das je erfahren. Ein „Geisterfahrzeug“, im wahrsten Sinne des Wortes. 😉
Was ist das für eine Firma und was machen die? Keine Ahnung. Das Geld für die Fahrzeugbeschriftung ist zum Fenster hinausgeworfen.
Soll ich mir etwa die Telefonnummer merken oder aufschreiben, ohne den Firmennamen zu kennen? Das macht kein Mensch!
Immer wieder finde ich es erstaunlich und gleichzeitig sehr schade, welche Chancen Handwerker mit so einem Auftritt vergeben, leider. ;-(
Sinnlose Werbung auf einem Fahrzeug
Man glaubt es nicht, für was manche Firmen sinnlos Geld ausgeben. Hier eine Firma imtech. Eben an diesem Fahrzeug vorbeigefahren und gerade noch den Foto gezückt.
Auf der Fahrzeugrückseite, prangte die gleiche „Werbung“.
Was ist das für eine Firma und was machen die? Keine Ahnung. Das Geld für die Fahrzeugbeschriftung ist zum Fenster hinausgeworfen.
Es sei denn, diese Firma kennzeichnet ihre Fahrzeuge nur deshalb, damit sie von den Mitarbeitern wieder besser gefunden werden. Dann ist es ja ok.