Archiv vom Februar, 2014

Simone-Maria Brunner, von Brunner Beratung & Training, interviewte mich zu gelebten Werten im Unternehmen

Autor: malerdeck am 17. Februar 2014
Brunner Beratung

Simone-Maria Brunner

Simone-Maria Brunner wollte von mir wissen, welche Werte bei malerdeck gelten und wie wir die gemeinsam leben.

Dazu gab ich Simone-Maria Brunner vor einigen Tagen ein kurzes Interview.

Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum Originalinterview.

Interview

Interview Werner Deck, zu den Werten im Unternehmen

Gelbe Seiten? Hat die noch jemand in Gebrauch?

Autor: malerdeck am 17. Februar 2014

Letzten Freitag auf dem Postamt gesehen. Die „Gelben Seiten“ sehen aus, als würden sie gleich zur Altpapiersammlung abgeholt.

Gelbe Seiten

Altpapier?

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Zum Valentinstag: Geschenk von meiner lieben Liebe erhalten

Autor: malerdeck am 16. Februar 2014
Das süße Glöckchen bekam ich von meiner lieben Liebe zum Valentinstag! Ob das etwas zu bedeuten hat! 😉
Glöckchen

Um sechs Uhr läuten?

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Urlaubskasse Wiesbaden mit einem Schildbürgerstreich. Der laut wiehernde Amtsschimmel lässt grüßen

Autor: malerdeck am 13. Februar 2014
Amtsschimmel

Amtsschimmel der Urlaubskasse

Gestern Abend erhielt ich eine Email der Urlaubskasse Wiesbaden.  Der „Online Service“ der Urlaubskasse teilte mir mit, dass in meinem „Postfach“ eine ungelesene Nachricht sei. Was für ein toller „Online-Service“.

Bisher wusste ich überhaupt nicht, bei der Urlaubskasse Wiesbaden ein „Postfach“ zu haben. Dieses „Postfach“ interessiert mich nicht, deshalb werde ich mir das auch nicht ansehen.

Das wäre vergleichsweise so, als würde der Postmann aus „Servicegründen“ an meiner Tür läuten um mir mitzuteilen, dass er draußen einen Brief in meinen Postkasten gesteckt hätte.

Hallo, geht´s noch? 🙁

Der "Online-Service" der Urlaubskasse

Der „Online-Service“ der Urlaubskasse

Atwort an Urlaubskasse

Meine Antwort. Ich schaue nicht in mein „Postfach“

 

Fit für die Zukunft: 7 neue Fähigkeiten, die Sie schon besitzen, aber neu entdecken müssen …

Autor: malerdeck am 12. Februar 2014

… um die Herausforderungen dieses Jahrhunderts nicht nur meistern, sondern auch genießen zu können. Machen Sie den Test: Wenn Sie bei 4 der genannten 7 Punkte sagen können: „Ja, mache ich bereits!“ – dann sind Sie auf dem richtigen Weg.

1. Engagieren Sie sich ehrenamtlich

Engagieren Sie sich in einer Kirchengemeinde, einer sozialen Einrichtung, einer Hilfsorganisation – gerade dann, wenn Sie hauptamtlich in einem derartigen Unternehmen arbeiten. Indem Sie sich für etwas außerhalb der Lohn- und Gehaltswelt verpflichten, geben Sie Ihrem Leben mehr Struktur und Sinn.

Betrachten Sie Ihr Engagement dabei als etwas Eigennütziges. Dank dieser Einstellung gehen Sie nicht in den Ansprüchen der anderen verloren. Ihr Engagement ist richtig, solange Sie sich dabei wohl fühlen.

Kontakte

Vernetzen Sie sich

2. Vernetzen Sie sich

Die Ära der Egotrips ist vorbei, es lebe die vernetzte Gesellschaft. Wählen Sie Ihre Freunde bewusster als früher. Schaffen Sie sich ein Netzwerk von Gleichgesinnten, in dem Sie anderen helfen und von anderen beraten werden. Gründen Sie einen „Ermutigungs-Kreis“.

3. Bleiben Sie lernbereit

Die größte Blockade für beruflichen und privaten Erfolg ist die Attitüde „Das ist nichts für mich“. Erinnern Sie sich an die Kollegen, die sich vor 12 Jahren weigerten, einen Computer an ihrem Arbeitsplatz zu akzeptieren: Die sind inzwischen entweder entlassen oder haben sich doch mit dem neuen Gerät angefreundet. Seien Sie klüger und bleiben Sie stets offen für Neues.

4. Hören Sie auf Ihren Körper

Delegieren Sie Ihre Gesundheit nicht mehr an den Arzt, an Kurmethoden oder an stressige Sportarten. Lernen Sie, Krankheiten nicht als Störfall, sondern als gesundes Alarmsignal Ihres Körpers zu verstehen.

Oma am PC

Entwickeln Sie ein Bewusstsein für Ihr Alter

5. Haben Sie ein Bewusstsein für Ihr Alter

Entwickeln Sie beizeiten ein berufliches Standbein, auf dem Sie stehen können, wenn Sie in Ihrer Firma möglicherweise aufs Abstellgleis geschoben werden. Außerdem: Die über 25 Jahre Ruhestand, die Ihnen theoretisch zur Verfügung stehen, können sonst ganz schön öde werden!

6. Werden Sie spirituell fit

Lernen Sie Stille, Meditation und Entspannungstechniken jetzt – und nicht erst, wenn Sie im Ruhestand sind.

Mein Schreibtisch

Unternehmerisch denken

7. Denken Sie unternehmerisch

Auch wenn Sie angestellt sind. Bekämpfen Sie Untergebenenmentalität und Obrigkeitsdenken. Die Firmen der Zukunft bestehen aus lauter Einzelunternehmern mit wachsender Eigenverantwortung. simplify-Tipp: Der 1. Schritt ist ein Heimbüro – auch wenn Sie nicht selbstständig sind. Mit einer beruflichen Basis außerhalb des Firmengeländes beginnt für die meisten der Umdenkungsprozess.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Man glaubt es wieder einmal nicht: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! eBay-Versteigerung mit kuriosem Ausgang

Autor: malerdeck am 9. Februar 2014

Wir sind am auf- und umräumen in der Firma. Deshalb vertickte ich auf eBay ein nicht mehr benötigtes Lagerregal. Die Versteigerung endete heute. Abend Vor geraumer Zeit änderte eBay das Handling der Verkaufsformulare, was den Bereich der Versandkosten, bzw. die Angabe über eine Abholung angeht.

Das aber aus meiner Sicht einmal wieder so kompliziert, dass ich es nicht schaffte, in den Versandbedingungen anzugeben, dass nicht versendet, sondern abgeholt werden muss. Im Angebotstext wies ich deshalb ausdrücklich darauf hin, dass das Regal selbst abgebaut und abgeholt werden muss.

Das Regal wird besenrein übergeben, muss selbst abgebaut und abtransportiert werden.

Achtung: Es gelang mir nicht, die Angaben zum Versand zu löschen/zu ändern. Es erfolgt kein Versand. Das Regal muss abgeholt werden.

keine Lieferung, ebay

Abbauen und Abholung, keine Lieferung

Das Regal wurde erfolgreich versteigert. 🙂 Der Ersteigerer schickte mir vorhin diese Nachricht.

keine Lieferung

Lieferzeit?

Hallo? Meine Antwort.

Wann Abholung?

Wann holen Sie das Regal ab?

Bisher habe ich vom Ersteigerer noch nichts gehört. Der Wohnort des Ersteigerers liegt ziemlich genau 500 km von hier. Der Steigerungspreis betrug € 31,50! Schätze einmal, dass in 500 km Entfernung zur Zeit etwas Ratlosigkeit herrscht. 😉

Dazu sage ich nur;

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Zumal meine Versteigerungsbedingungen den Satz enthalten:

Spaßbieter (ersteigern und nicht bezahlen) bezahlen 15% des Ersteigerungspreises. Nachverhandlungen sind ausgeschlossen. Durch sein Gebot erklärt sich der Bieter mit diesen Regelungen ausdrücklich einverstanden.

Deshalb ist mir die Wahnsinnssume von € 4,73 auf jeden Fall schon sicher oder? 😉

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Heutige Angebotsanfrage aus unserer Homepage nach 27 Minuten beantwortet. Auftrag wurde nach 75 Minuten erteilt

Autor: malerdeck am 7. Februar 2014

Über das Kontaktformular unserer Hompage, traf diese Anfrage um 14:35 Uhr heute hier ein.

schnelles Angebot

Angebotsanfrage aus Homepage, um 14:35 Uhr

Wir machen selbstverständlich auch kleine Aufträge und das auch noch sehr schnell. Die Antwort erfolgte bereits nach 27 Miunten. Man darf wieder einmal gespannzt sein.

sehr schnelle Antwort auf Anfrage

Antwort schon nach 27 Minuten

schnellee Auftrag per email erteilt

Prompte Auftragserteilung nach 75 Minuten

Terminzusage

Genauso schnell Termin bestätigt

Wenn es sich organisieren lässt, machen wir fast alles möglich! 🙂

schnell reagiert

Die Rechnung für den Anstrich der Baddecke

Platz eins und zwei in der Google-Suche. Damit bin ich sehr zufrieden

Autor: malerdeck am 7. Februar 2014

Heute Morgen mal wieder überprüft. Die beiden ersten Plätze in der Google-Suche belegt (nach bezahlter Anzeige) malerdeck! Was das angeht, scheinen wir so sehr viel nicht falsch zu machen. 🙂

erster paltz im google ranking

Paltz 1 und 2 bei Google

Stressmanagement. Aufschieberitis verstehen und besiegen: Immer auf den letzten Drücker

Autor: malerdeck am 5. Februar 2014

Ein Dialog über chronische Aufschieberitis – so kriegen Sie Ihren Zeitplan wieder in den Griff

Aufschieberitis

Alles heute noch?

Eine von vielen Anfragen, die uns täglich erreichen: „Ich bin Deutschlehrerin und habe oft Berge von Aufsätzen zu korrigieren. Obwohl ich das Korrigieren nicht richtig hasse und manchmal sogar amüsant finde, schiebe ich es stets solange auf, bis ich wahnsinnig unter Druck stehe.

1.000 Einwände finde ich, um die Aufschieberei zu entschuldigen: Meist fühle ich mich zu müde und will das Korrigieren in einem erholten Zustand erledigen. Oder es gibt andere Dinge, die erst einmal Vorrang haben. Oder mir graust es einfach, weil ich nicht weiß, wie ich effektiv, gerecht und fehlerfrei korrigieren kann. Irgendwann wird es soweit kommen, dass ich mich überhaupt nicht mehr zum Korrigieren aufraffen kann und meinen Dienst quittieren muss.“

Aufschieberitis ist keine Katastrophe

Werner Küstenmachers Antwort: „Liebe Frau Stapler (der Name ist natürlich geändert), bitte beenden Sie als erstes Ihre negativen Prophezeiungen („… dass ich meinen Dienst quittieren muss“). Sie schieben die Dinge vor sich her, weil das gut für Sie ist. Und weil Sie gut sind. Sie sind gut unter Druck. Sie brauchen diesen Kick. Aufschieberitis ist ein Mittel, um Aufgaben prickelnd zu machen.

Aufschieberitis ist ein Hilferuf

Aufgaben aufzuschieben ist ein Zeichen für Überlastung. In allen Berufen ist die Belastung in den letzten Jahren im Schnitt um 30 % gestiegen. Das Ich-kann-nicht-mehr-Syndrom wird in unserem Land zunehmend zum Lebensfeind Nummer 1. Sie sind gut in Ihrem Beruf, aber Sie bräuchten mal eine Pause aus der Tretmühle. Nicht nur Ferien, sondern eine echte Auszeit. Das geht meistens aber nicht. So schafft sich Ihr Unterbewusstsein kleine Freiräume, die durch das Aufschieben entstehen.

Aufschieberitis kann Leben retten

Auch wenn es sich schmerzlich anfühlt – mit diesem Schlendrian hat Sie Ihr innerer Schweinehund vielleicht schon vor so manchem Herzinfarkt oder Hörsturz bewahrt. Wirklich gesund ist das allerdings nicht, es ist eine Notmaßnahme Ihrer Einheit von Seele und Körper. Überlassen Sie diese Aktivität aber nicht Ihrem Unterbewusstsein, sondern schaffen Sie sich Freiräume bewusst. Folgende Methoden bieten sich an.

Gegenmittel

Gegenmittel: Unperfektion

Gegenmittel: Unperfektion

Korrigieren Sie ein paar Schulaufgaben extrem schnell und schlampig. Geben Sie außergewöhnlich gnädig gute Noten, vereinfachen Sie sich Ihren Job eine Zeit lang in geradezu unverantwortlicher Weise. Priorität hat jetzt das Thema „Aufholjagd“. Die müssen Sie erst einmal gewinnen, sonst hecheln Sie noch nach Jahren Ihrem eigenen Plan hinterher.

Gegenmittel: Helfen lassen

Heuern Sie jemanden an, der eine Zeit lang Ihren Job macht. „Geht nicht“, werden Sie sagen und viele Argumente wissen (kein Geld, keine Freunde, keine Zeit …). Probieren Sie’s trotzdem! Es gibt immer einen Weg. Umfragen haben ergeben, dass sich an Aufschieberitis leidende Menschen meist scheuen, um Hilfe zu bitten.

Gegenmittel: Neuorganisation

Strukturieren Sie Ihre großen Packen Arbeit neu. Teilen Sie Ihren riesigen Haufen in 4 kleine, menschenfreundlichere auf. Schreiben Sie an jeden ein realistisches Datum, an dem Sie ihn erledigen: 13., 16., 17., 18. September. Seien Sie kreativ. Alles, womit Sie sich selbst überlisten könnten, ist erlaubt: Vielleicht sollten Sie einen anderen Arbeitsplatz in Ihrer Wohnung ausprobieren, eine neue Arbeitsmethode, oder auch nur ein neues Schreibgerät.

Gegenmittel: Aufräumen

Dieses Ich-müsste-eigentlich-Syndrom produziert fast immer Papierstapel und anderes sichtbares Chaos. Solange Ihre horizontalen Flächen überquellen von Unerledigtem, kommen Sie aus dem Hamsterrad nicht heraus. Deswegen: Ärmel aufkrempeln, alles Überflüssige großzügig entsorgen und den Rest sinnvoll unterbringen! Zum Schluss ein paar frische Blumen, Bilder, Musik … was immer Ihnen gut tut, ist jetzt gut!

Gegenmittel: Innovation

Schaffen Sie Neues. Erfinden Sie eine Art von Schulaufgabe, die weniger Arbeit macht. „Geht nicht“ gibt’s auch hier nicht! Bilden Sie Zweiergruppen, bei der einer die Arbeit des anderen liest, wie ein Redakteur. So bewerten sich die Schüler untereinander. Hören Sie sich um, suchen Sie im Internet. Sie sind nicht der erste Mensch, der dieses Problem hat. Es gibt bestimmt längst Methoden, Tricks und Kniffe anderer.

Gegenmittel: Körper

Viel Frust und Aufschieberitis kommt durch zu wenig Bewegung und Fitness. Sie würden gern mal spazieren gehen, wandern, Rad fahren, Schwimmen … aber klar, dafür ist keine Zeit, Sie müssten ja eigentlich Ihre Arbeit machen. Noch so ein Teufelskreis, der sich allerdings relativ leicht durchbrechen lässt. Wann immer Sie einen Hänger haben – gehen Sie an die frische Luft, sofort! Nach guter körperlicher Betätigung verdoppelt sich Ihre Leistungsfähigkeit. Vielleicht hat das ein bisschen geholfen.“

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Auf Kollegenhomepage unter „Referenzen“: Gähnende Leere

Autor: malerdeck am 5. Februar 2014

Eben bei einem Kollegen auf der Homepage gesehen. Unter dem Menüpunkt „Referenzen“, tut sich gähnende Leere auf. Was da wohl der geneigte Homepagebesucher für einen Eindruck erhält?

keine Referenzen

Bei „Referenzen“ gähnende Leere

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