Archiv vom Februar, 2014
„Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, saubere und gute Arbeit“, gefielen diesem Kunden besonders
Benotet wurden wir mit der Note 1. Unternehmerherz, was willst Du mehr als derart zufriedene Kunden? 🙂
Unser Kunde freut sich über: „Zeitlich exzellente Koordination, sehr tüchtiges und freundliches Personal.“ Dazu Note1
Wenn das nicht wieder eine große Freude ist! 🙂 Vielen Dank an mein „tüchtiges und freundliches Personal!“ 😉
So wünscht man sich Kundenservice. Ein positives Beispiel
Über ebay bestellte ich mir einen Kissenlautsprecher, der allerdings so leise war, dass man durchs Kissen leider so gut wie nichts hörte. Deshalb schrieb ich an den Verkäufer.
Umgehend erhielt ich diese kundenfreundliche Antwort von Herrn Winfried Heinricy vom ebay-Shop all_elektronik.
Der Kissenlautsprecher ist jetzt wieder auf dem Weg nach Berlin.
Heute vor 28 Jahren, war ich Gründungsmitglied der ERFA-Gruppe „Farbe und Management“
Am 21.02.1986 war ich Gründungsmitglied einer Erfahrungsaustauschgruppe.
Wir gaben uns den Namen “Farbe und Management“. Das ist heute genau 27 Jahre her. Wie sagt man doch so schön? Kinder, wie die Zeit vergeht! Natürlich haben wir uns auch ein Logo gegeben.
Seit dieser Zeit, treffen wir uns zwischen zwei und vier Mal im Jahr. Sieben innovative Malerunternehmer, immer an wechselnden Orten, in ganz Deutschland.
Hier habe ich einmal ein Bild, aus den frühen 90er Jahren, von „Farbe und Management“ herausgekramt.
Insider erkennen dabei unschwer auf beiden Bildern, meinen Freund und Social-Media-Kollegen, Volker Geyer. 😉
Alle Mitglieder dieser Gruppe, so auch ich, profitierten und profitieren auch heute noch sehr von den wechselseitigen Erfahrungen. Dass wir darüber hinaus sehr gut befreundet sind, versteht sich von selbst.
Und Volker Geyer fand vor kurzem diesen historischen Zeitungsartikel über Farbe und Management, aus 1992.
Gesucht: Azubi/ne als Maler- und Lackierer!
Bei uns ist für dieses Jahr noch ein Ausbildungsplatz frei.
Bewerbungsvoraussetzungen:
• Zuverlässig
• Fleißig
• Freundlich
• Sauber
• Pünktlich
• Ehrlich
• Gewissenhaft
• Gute Manieren
Gleich bei uns bewerben. Gerne auch per Email, mit den üblichen aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.
Anschrift und Emailadresse, hier im Impressum.
Es erwartet Sie:
- Eine gute Ausbildung
- Ein klasse Betriebsklima
- Ein hilfsbereites Team und
- ein freundlicher Chef
Wer wir sind, was wir wie machen und wie der Chef denn so ist, erfahren Sie ausführlich, wenn Sie sich über die unten stehenden Links informieren:
Hier gibt es weitere Informationen und Videos über die Ausbildung. Außerdem können Sie hier im Blog stöbern und sich auf unserer Internetseite umsehen.
Gerne erwarte ich bald Ihre aussagefähige Bewerbung. Auch per Email möglich.
Blogparade: „Meine persönliche Art der Weiterbildung“
Von Frank Bärmann, von www.weiterbildungsblogger.de, wurde ich heute zu dieser Blogparade eingeladen. Dazu schrieb er mir:
Worum geht es?
Gerade zu Beginn eines Jahres nehmen sich viele von uns vor, endlich mal wieder eine Weiterbildung zu machen. Der eine will eine Sprache lernen, der andere endlich den ersehnten PowerPoint-Kurs und der dritte will autogenes Training erlernen. Weiterbildung ist extrem vielseitig und so plant jeder für sich, wie er sich weiter bilden möchte. Doch was genau ist Weiterbildung? Ist das tatsächlich immer „Kurse“ und „Seminare“ besuchen? Oder gibt es auch anderen Wege und Methoden? Per Definition meint Weiterbildung „alle Aktivitäten, die der Vertiefung, Erweiterung oder Erneuerung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen dienen [..]“. Es könnte also auch ein Buch, ein Hörbuch oder eine Sprach-CD sein. Oder vielleicht sogar das Internet, die mobile App oder die Zeitung? Alles bildet doch in irgendeiner Art und Weise weiter, erweitert unser Wissen und unsere Fähigkeiten.
Die Weiterbildungsblogger beschäftigen sich mit allen Themen rund um Weiterbildung (sagt der Name ja schon). Doch wir wollen sehr gerne mal über den Tellerrand hinaus schauen und erfahren, wie sich Menschen eigentlich weiterbilden. Deshalb rufen wir eine Blogparade zum Thema „Meine persönliche Art der Weiterbildung“ aus.
Wir laden Sie als herzlich ein, in einem kleinen Blogbeitrag zu erzählen, wie Sie selbst Weiterbildung verstehen und wie Sie sich selbst weiter bilden. Teilnahmeschluss ist der 31. März 2014.
Also mache ich doch gleich bei dieser Blogparade mit.
Persönlich bilde ich mich wie folgt weiter:
- Fachzeitschriften
- Handwerkszeitungen-/Magazine
- Wirtschaftmagazine
- Bücher zu den unterschiedlichsten Themenbereichen
Dazu gesellen sich Onlinelektüren diverser Portale und Magazine wie z.B. :
- Karrierebibel
- Impulse
- Chip
- Spiegel online etc.,
um nur einige zu nennen.
Und nicht zu vergessen die Möglichkeiten, die Social Media mit all seinen Facetten für die Weiterbildung bietet.
Ich wüsste gar nicht, was ich alles nicht wüsste, wenn ich nicht wüsste, dass es Social Media gibt.
Das war´s von mir in aller Kürze, wobei ich bestimmt noch einiges vergessen habe. 😉
Machen Sie doch auch mit bei der Blogparade!
Ein Lob für die Deutsche Post AG. Trotz klitzekleiner Stempelschrift, erreichte uns dieser Brief
Von meinen Franchise-Partnern benötige ich die Informationen zur SEPA-Umstellung. Dazu wurden Erfassungsformulare verschickt. Heute kam eines dieser Formulare zurück. Der Kollege hat einfach das Formular so in das Kuvert gesteckt, dass unser Firmenstempel als Adresse fungierte.
Die Stempelschrift ist ziemlich klein. Dass die Deutsche Post das transportiert und richtig ausgeliefert hat, ist eine sehr gute Leistung, wie ich finde. Gute Leistungen müssen gewürdigt werden.
Für die Sendung „Verstehen Sie Spaß?“: „Die Malerverlade“, mit zwei malerdeck-Jungs gedreht
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Das war gestern ganz schön aufregend, die Dreharbeiten „Die Malerverlade“ für die Fernsehsendung „Verstehen Sie Spaß?“.
Die Kontakt- und Vorgeschichte beschrieb ich hier. Christopher Oberst eiste ich in der Schule los und wir fuhren gemeinsam nach Ettlingen, zum Hotel Radison BLU.
Dort wurden wir vom vermeintlichen „Hotelmanager“ in Empfang genommen und Christopher wurde zum Lockvogel-„Hausmeister“ des Hotels geführt, der ihm seinen Job erklärte.
Vom Assistenten wurde ich heimlich in den Regieraum geführt, von wo ich alles hautnah beobachten konnte. Ein wenig Mitleid hatte ich mit meinen Jungs schon, was die so ertragen mussten.
Marcus Bönisch wurde von meiner lieben Liebe abgeholt und zum vereinbarten Zeitpunkt ins Hotel gebracht.
Alle handelnden Personen, Hoteldirektorin, Manager, Hausmeister etc., sind Schauspieler und gehören zum „Verlade-Team“.
Was nun genau die „Verlade“ war, ist natürlich noch geheim und wird erst in der Sendung zu sehen sein. Der Sendetermin ist voraussichtlich der 12. April 2014.
malerdeck-Mitarbeiter bei Sendung “Verstehen Sie Spaß?” Für die entnervten „Opfer“ war heute der Verlade-Drehtermin
Bis heute musste ich über dieses Ereignis dichthalten und strengstes Stillschweigen bewahren. Nur meine liebe Liebe war eingeweiht und aktiv beteiligt.
Ende Januar rief mich die Produktionsfirma von „Verstehen Sie Spaß?“ an. „Top secret“, hörte ich als erstes vom anderen Ende der Leitung.
Producer Michael Bickl stellte mir das geplante „Verladekonzept“ vor und fragte mich nach meiner Bereitschaft, am geplanten heutigen Drehtag, drei Mitarbeiter/innen als „Opfer“ zu schicken.
Klar doch, dass ich da spontan zusagte. 🙂
Danach vereinbarten wir für den 7. Februar einen Besprechungstermin in Karlsruhe, bei dem auch Lockvogel Oliver Hiefinger mit dabei war. Dort besprachen wir ausführlich die beabsichtigte Vorgehensweise bei der Verlade.
Knapp eine Woche später, erhielt ich von Producer Michael Bickl die genauen Ablaufdetails.
Wie geplant, bereitete ich meine Mitarbeiter vor. Überraschend tauchte ich vor Ort auf, erzählte die Geschichte vom kranken Hotelmaler, des in Aussicht stehenden Auftrags und so nahm das lustige „Übel“ seinen Lauf. 😉
Hier geht es zu den Bildern mit dem Ablauf der „Der Malerverlade“.
Gestern Schlüssel für Urlaubsrenovierung abgeholt. Kunden sind in Urlaub, wir renovieren im Haus
Wie heißt es u.a. in unserer Werbung? „Vertrauen ist gut, malerdeck ist besser.“ Gestern Mittag holte ich den Generalschlüssel für ein Haus ab. Während der zweiwöchigen Abwesenheit der Hausbesitzer, renovieren wir dort ab der nächsten Woche wie die Heinzelmännchen.
Es erfüllt mich immer wieder mit Stolz, wie die Kunden meinem Team und mir vertrauen.