Archiv vom Juli, 2012
Handwerkerauto: Ein leider namenloser Malerbetrieb
Vor einer Stunde, fuhr ich hinter diesem – leider – namenlosen Malerbetrieb her.
Soll ich mir etwa die Telefonnummer merken oder aufschreiben, ohne den Firmennamen zu kennen? Das macht kein Mensch!
Immer wieder finde ich es erstaunlich und gleichzeitig sehr schade, welche Chancen Handwerker mit so einem Auftritt vergeben, leider.
Bewerbung eines „lebenden“ polnischen Malers ;-)
Heute, am Sonntag, erhielt ich diese Bewerbung aus Polen. Puh, bin ich froh, dass der Maler noch lebt! 😉
malerdeck mit erstklassiger Platzierung bei Google-Suche
Suchbegriff „Malerarbeiten Karlsruhe“:
Erster Platz, unter 148.000 Fundstellen.
Suchbegriff „Malerarbeiten“:
Dritter Platz, unter 2.890.000 Fundstellen.
Sehr gutes Ergebnis, wie ich finde. Ein Ergebnis unserer Social Media Aktivitäten.
Modernes Handwerksunternehmen, das alles richtig macht ;-)
Gestern auf Twitter erhalten.
Vielen Dank für die Blumen. Aber auch mir/uns passiert einmal ein Fehler. Darauf heute:
😉
Zeitungsartikel aus 1992 gefunden, über eine 1986 von mir mit gegründete ERFA-Gruppe
Mein Freund und ERFA-Kollege Volker Geyer, fand vor kurzem beim Stöbern diesen alten Zeitungsartikel in seinen Unterlagen.
Wie man auf dem Bild eindeutig sehen kann, habe ich mich kaum verändert. 😉
Die ERFA-Gruppe besteht noch heute und unser nächstes Treffen ist Ende Oktober, in Glücksburg an der Ostsee.
Hach, Tatyna aus Sankt Petersburg, will ein Kind mit mir
Heute erhielt ich ein „anrührendes“ Email, von der lieben Tatyana aus Sankt Petersburg.
Liebe Tatyana, natürlich kann ich es sehr gut verstehen, dass Du Dich an den attraktivsten Mann, dazu noch im besten Alter, in Mitteleuropa wendest. Aber leider kann aus uns beiden Hübschen nichts werden:
- Erstens, bin ich vergeben und
- zweitens habe ich bereits vier (erwachsene) Kinder.
Sehe Dich doch einmal in Deiner unmittelbaren Nachbarschaft um. Vielleicht findest Du dort einen Dummen, der diesen Müll glaubt. 🙁
Gibt es eigentlich jemanden auf dieser Welt, der auf ein solches Spam-Mail auch noch antwortet? Wenn ja: Ich fasse es nicht.
Mich berührendes Buch einer Malermeisterin: „Kommt der Chef auch noch?“, von meiner Kollegin Heike Schauz
Diesen Beitrag schreibe ich in direkter Ansprache, quasi als offenen Brief, an meine geschätzte Kollegin und Malermeisterin, Heike Schautz.
Liebe Heike,
vielen Dank für Ihr Buch, das ich heute, am Sonntag, in einem Zug begeistert durchgelesen habe.
Besonders berührt haben mich dabei die sehr intimen Schilderungen zu Ihrer privaten Situation, im ersten Drittel des Buches. Herzlichen Dank für diese große Offenheit und die einducksvollen Einblicke in Ihr Leben.
In ganz vielem, erkannte ich meine eigenen Erfahrungen, Einstellungen und Erlebnisse wieder. Vieles verschüttete, feierte durch Ihr Buch bei mir wieder Auferstehung.
Ob das z.B. auch meine Abneigung gegen volkstümliche Musik (Raus aus dem Messichaos), Ihre Anmerkungen zum Neid, die wichtige Wertschätzung, die grausamen Erlebnisse mit Lieferanten und ihren „Eigenheiten“, „alte Zeiten“ oder schwierige Gespäche waren, in allem konnte ich mich wieder finden.
Wenn ich ein Buch lese, habe ich normaler Weise immer einen Marker in der Hand, um mir wichtige Textstellen zu markieren. Auf der Couch liegend, war ich heute Mittag dann doch zu faul, noch einmal aufzustehen, um einen Marker zu holen.
So knickte ich die Seiten ein, die ich, um sie noch einmal zu reflektieren, erneut überfliegen will.
Auf dem Bild sehen Sie, dass ich fast das gesamte Buch noch einmal lesen werde! Ich danke Ihnen sehr für Ihre Offenheit, die tiefen Einblicke in Ihr „früheres“ Privat-/ und Selenleben und dieses wirklich sehr kurzweilige Buch.
Das Buch ist übrigens auch für Nicht-Malermeister-/innen bestens zu empfehlen! 🙂
Typisches Beispiel für die Geringschätzigkeit unserer Arbeit
Der typische „Fall“:
Am vergangenen Donnerstag, 12. Juli, Emailanfrage über ein Wasserschadenangebot, mit detaillierter Beschreibung. Typischerweise war die Email vom Absender mit der „Wichtigkeit hoch“ gekennzeichnet.
Das war um 8:52 Uhr. Da dem Anfrager die „Wichtigkeit hoch“ war, antwortete ich bereits qualifiziert mit einem Angebot, um 9:32 Uhr per Email.
Der Gute will aber ein konkreteres Angebot und einen Vor-Ort-Termin. Schließlich handelt es sich um einen Versicherungsfall.
Natürlich vereinbare ich gerne einen Vor-Ort-Termin, damit der Gute ein Angebot für seine Versicherung bekommt. Aber mehrere Stunden kostenlos investieren, das mache ich nicht! Schon gar nicht bei einem Versicherungsangebot.
Die Bearbeitungsgebühr für das Angebot, wird im Auftragsfall wieder vergütet. Ein fairer Vorschlag, wie ich finde. Typischerweise war danach Funkstille.
Auch nicht schlecht. Statt umsonst stundenlang mich mit diesem „Fall“ zu beschäftigen, kann ich mich um die wirklich „wichtigen“ Kunden kümmern. Dort ist meine Zeit viel besser investiert.
Übrigens, der Anfrager ist Inhaber eines marktführenden Softwareunternehmens. Auf der Internetseite steht auch etwas über deren Beratungsdienstleistungen, im Vorfeld eines Auftrages.
Ein typisches Beispiel für die Geringschätzigkeit von Beratungsleistungen im Vorfeld eines Auftrags, im Bereich Handwerk!
Kein Geld verdienen, kann ich auch ohne zu Arbeiten!
Social Media Aktivitäten malerdeck, erregen auch in Italien Aufmerksamkeit
Tweet auf Twitter von heute:
Google-Übersetzung: Der Fall @ malerdeck ist ein hervorragendes Beispiel für eine kleine Firma, die alles hat herausgefunden, auf die soziale http://www.malerdeck.de/blog/
Vielen Dank nach Italien. 🙂
ROCK Am Wald – Das Festival-Highlight in der Region Nordbaden, in Eggenstein bei Karlsruhe
Am 3. und 4. August ist es wieder soweit: Das Fesival-Highlight in der Region Nordbaden, ROCK am Wald, geht über die OpenAir-Bühne.
Eine klasse Veranstaltung, die wir seit vielen Jahren regelmäßig besuchen. Tolle Athmosphäre und immer prima Bands. Als ein Sponsor, darf ich einige dieser Plakate – 385/185 cm – aufhängen. 😉
Vielleicht sehen wir uns ja. Let´s Rock! 🙂