Kategorie: Soziales
Frohe Weihnachten!
Alle Jahre wieder, könnte man sagen. Kinder und deren gute Zukunft, liegen mir und meinen Partnern sehr am Herzen. Gemeinsam mit meinen Partnern, haben wir in diesem Jahr dafür die stolze Summe von ca. € 13.000 für die Stiftung Hänsel+Gretel zusammen gesammelt.
Die Stiftung Hänsel + Gretel initiiert und unterstützt bundesweit Kinderschutzprojekte, die missbrauchten Kindern direkte und indirekte Hilfe bieten. Hänsel+Gretel setzt sich in weit über 250 Projekten – gemeinsam mit Partnern – um die Verbesserung der Situation für missbrauchte Kinder ein. Gleichzeitig setzt die Stiftung eine Vielzahl von Projekten um, die Erwachsene in die Pflicht nehmen und Kindern Chancen zur Entwicklung der eigenen starken Persönlichkeit geben.
Mit unserem bescheidenen Engagement möchten wir dazu beitragen, das Leid der Kinder zu mindern und ihnen gleichzeitig eine gute Zukunftsprognose zu geben.
Für das soziale Engagement insgesamt, kamen im Lauf der Jahre, mit dieser aktuellen Spende, ca. € 567.000 zusammen. Die Spende werden wir am 17. Januar 2014, im Rahmen einer kleinen Feierstunde, an den Leiter der Stiftung Hänsel+Gretel, Jerome Braun, übergeben.
Liebe Blogleserinnen, liebe Blogleser, Ihnen und Ihren Lieben, wünsche ich ein geruhsames und friedvolles Weihnachtsfest, einen guten Rutsch in 2014 und immer beste Gesundheit.
Ich hab´s getan, tun Sie´s bitte auch. Web.de hat meine Spende verdoppelt. Für die vom Taifun Haiyan betroffenen Kinder
Web.de hat eine tolle Aktion gestartet. Bis zum 30.11. verdoppelt Web.de jede Spende, speziell für die vom Taifun Haiyan betroffenen Kinder auf den Philippinen. Da kann ganz schön was zusammenkommen. Ich hab´s getan, tun Sie es bitte auch: Spenden! Vielen Dank.
Klicken Sie auf eine der Grafiken und Sie gelangen direkt zur Spendenseite.
Mein Malermeisterkollege Dieter Rottler: Vorbildliches soziales Engagement
Vor drei Wochen flatterte mir eine Einladung zu einem Kabarettabend im Kammertheater in Karlsruhe ins Haus. Absender war mein Malermeisterkollege Dieter Rottler. Gerne nahm ich diese kollegiale Einladung an.
Mit diesem Benefiizabend, dem Maler Rottler – Event 2013, unterstützt Dieter Rottler das St.-Antonius-Kinderheim in Karlsruhe-Mühlburg.
Dieter Rottler übernahm am gestrigen Abend alle Kosten, für Künstler und Theater. Die gesamten Eintrittsgelder spendete Dieter Rottler an das St.-Antonius-Kinderheim.
Im Foyer des Kammertheaters waren ein großes Sparschwein und viele Spendenkörbchen aufgestellt, in die von den Theaterbesuchern kräftig Scheine als zusätzliche Spenden für das St.-Antonius-Kinderheim eingelegt wurden.
Der Kabarettist Otmar Traber spielte beim diesjährigen Malerevent von Dieter Rottler den „Albert Trott“; einen espressogesättigten, rotweinbeleibten und vom Leben gebeutelten Achtundsechziger, auf der Suche nach der verlorengegangenen revolutionären Libido jenseits von 50 und dabei keinem Stolperstein entgehend, den ihm das Leben vor die Füße legt. Der Kabarettist wurde für dieses Programm mit dem renommierten Kleinkunstpreis der „St. Ingberter Pfanne“ ausgezeichnet.
Dieter Rottler unterstützt mit seinem Malerevent schon seit vielen Jahren soziale Projekte in Karlsruhe. Eine tolle Sache, die meine Bewunderung und Hochachtung hat.
Lieber Dieter Rottler, auf diesem Weg noch einmal vielen herzlichen Dank, auch namens meiner Frau, für die Einladung und den sehr vergnüglichen Abend. Zugleich gratuliere und beglückwünsche ich Sie zu Ihrem sozialen Engagement.
Das Buch schrieb ich 1991 für die Kinder des St. Antonius-Kinderheim in Karlsruhe: Die Würmchen Pim und Pum
Die Idee zu diesem Buch entstand 1991, anlässlich des Bezugs unseres seinerzeitigen Neubaus. Die ganze Vorgeschichte zum Buch, können Sie im unten stehenden Zeitungsartikel nachlesen.
Jede der Geschichten ist mit entsprechenden Bildern ausgeschmückt. Die wunderbaren Bilder, malte meine damals 13-jährige Tochter Corinna.
Als Vater von vier Kindern, erzählte ich meinen Kindern oft Gute-Nacht-Geschichten. Darin kamen viele verschiedene Phantasiefiguren vor. Die Würmchen Pim und Pum waren zwei davon. 🙂
Hier geht es zur Homepage des St. Antonius-Kinderheim in Karlsruhe.
Mittelstandspreis 2013 für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg
Stuttgart, 27. Juni
Die Caritas und das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft verleihen den Mittelstandspreis 2013 für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg
Minister Nils Schmid: „Gesellschaftlich engagierte Unternehmen positionieren sich als attraktive Arbeitgeber.“ – Generalvikar Clemens Stroppel: „Die Bereitschaft zu teilen und andere teilhaben zu lassen, ist bei vielen Unternehmen stark verwurzelt.“
„Das vielseitige Engagement der Unternehmen ist unbezahlbar und gibt Menschen am Rande unserer Gesellschaft unkompliziert und ganz konkret neue Perspektiven“, erklärten die Caritasdirektoren Monsignore Bernhard Appel (Freiburg) und Prälat Wolfgang Tripp (Stuttgart) im Neuen Schloss in Stuttgart vor 400 Gästen.
Ein solcher Einsatz verdiene Wertschätzung, und daher wollten die Caritas und das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit dem Preis Danke sagen. „Als Caritas schätzen wir uns glücklich, Sie an unserer Seite zu wissen, wenn wir unser Ziel verfolgen, Solidarität in unserer Gesellschaft zu stiften.“
Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid erklärte: „Alle Unternehmen, die am Lea-Mittelstandspreis teilnehmen, setzen ein sichtbares Zeichen gesellschaftlicher Solidarität. Sie zeigen, wie unternehmerisches Handeln und gesellschaftliches Engagement Hand in Hand gehen.“ Schmid hob hervor, dass sich gesellschaftlich engagierte Unternehmen als attraktive Arbeitgeber positionieren können. „Glaubhafte CSR-Aktivitäten werden zu einem Wettbewerbsvorteil im Konkurrenzkampf um die vielerorts knapper werdenden Fachkräfte.“
Es war für uns sehr beeindruckend zu sehen und zu erleben, in welch hohem Maß sich so viele Unternehmer/innen in Baden-Württemberg sozial egagieren. Eine ganz großartige Sache! Unter allen Nominierten musste die Jury schließlich die drei Preisträger ermitteln.
Die Spitzdruck GmbH aus Villingen-Schwenningen, die Diskothekenkette Top 10 aus Balingen und die IKA-Werke GmbH & Co.KG aus Staufen im Breisgau wurden mit dem „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2013“ ausgezeichnet. Sie erreichten in ihrer Größenkategorie den ersten Platz unter 207 eingegangenen Bewerbungen.
Der Mittelstandspreis für soziale Verantwortung positioniert sich in seinem siebten Jahr erneut als bundesweit teilnehmerstärkster Wettbewerb, der Corporate-Social-Responsibility -Aktivitäten (CSR) kleiner und mittlerer Unternehmen auszeichnet. Der undotierte Preis steht unter dem Motto „Leistung – Engagement – Anerkennung“ und würdigt das freiwillige soziale und gesellschaftliche Engagement dieser Unternehmen.
Meinen allerherzlichsten Glückwunsch an die drei Preisträger! Danke, dass wir dabei sein durften. 🙂
Hochwasserkatastrophe. Mitleid? Ja! Nur Mitleid? NEIN! Reden statt handeln
Im Netz kann man derzeit auf allen Kanälen Mitleidsbezeugungen für die Opfer der Überschwemmungen lesen. Dieses, wie ich es nenne, Mitleidsgesülze, wird auch kräftig geliked.
Auf Facebook las ich dazu einen Post von Silvija Franjic,
Diese „Hochwasserbetroffenheitsmentalität“ im Netz verstehe ich nicht. Wer nicht los fährt und hilft, Sandsäcke zu packen, sollte doch diese völlig unnützen Mitleidspostings an die Hochwasseropfer lassen und in der dafür benötigten Zeit vielleicht lieber irgendeinem Menschen in seiner Nähe helfen, statt am PC zu sitzen und dem „sozio-virtuellen Konsens des pseudo-bedeutenden Nichtstuns“ zu frönen. Wenn ich meine Lebensmittel kaufe, sind sie teilweise sogar nicht mal mehr in Europa produziert – so viele Menschen aus aller Welt sorgen täglich dafür, dass es mir „gut geht“. Die von mir benutzten Geräte sind zum größten Teil in Asien produziert, wo Regen und Hochwasserfluten zum Lebensalltag gehören. Es hat durchaus auch für mich Vorteile, dass bestimmte „Welten“ durch das Netz zusammenrücken, doch sollten Worten immer noch Taten folgen …
den ich zustimmend so kommentierte.
Dieses ganze Mitleidgesülze, was hilft es bitteschön KONKRET den Menschen vor Ort? Lindert es etwa deren Not? Natürlich habe auch ich Mitleid mit den Menschen, aber das lindert deren Not NULL!
Was aber sind die Möglichkeiten der Hilfe? In die Katastrophengebiete fahren, Sandsäcke füllen, Menschen mit Schlauchbooten retten, etc. etc.?? Wie bei allen anderen Naturkatastrophen, Flugzeugabstürzen, Erdbeben und und, ist eine direkte persönliche Hilfe fast immer unmöglich.
Wenn ich schon aktiv werden will und den Menschen helfen, dann nicht mit schwafligen Mitleidsadressen, sondern ganz konkret. Dann schaue ich nach einer geeigneten Organisation, überweise € 5, € 10, € 20 oder beliebig mehr. Darum mache ich dann aber auch kein großes Aufhebens. Damit kann aber konkrete Hilfe vor Ort organisiert werden.
„Man soll handeln und nicht reden.“, sagte schon der gute Johann Wolfgang von Goethe.
Dafür musste ich harsche Kritik einstecken.
Nun, ich habe gehandelt und soeben einen Spendenbetrag online überwiesen. Es gibt viele Institutionen, an die man Spenden kann. Ich habe mir das DRK ausgesucht.
Wenn sich dafür ebensoviele Nachahmer finden, wie bei den Mitleids- und Betroffenheitslikes, dann ist den betroffenen Menschen sehr gut geholfen.
Heute bei der Einladung zum 100. Geburtstag einer mir unbekannten Dame
Warum werde ich von einer mir unbekannten 100-jährigen Dame zum Geburtstag eingeladen? Die Vorgeschichte dieser Einladung können Sie hier lesen.
Jedenfalls waren meine Frau und ich heute bei der Geburtstagsfeier der alten Dame. Es war sehr anrührend, wie sich die Dame und alle Verwandten über unser Kommen gefreut haben.
Was schenkt man bei einem 100. Geburtstag? Wir dachten mehr an etwas symbolisches für die Gesundheit und schenkten sieben verschiedene Fruchtsäfte, die meine liebe Liebe in diesem Körbchen arrangierte.
Im Körbchen war sebstverständlich auch eine Geburtstagskarte. Natürlich mit einem kleinen Gedicht von mir, das ich der alten Dame vorgetragen habe, sehr zu ihrer Freude:
Was schenkt man einer Frau mit 100,
fragten wir uns ganz verwundert,
wir überlegten hin und her,
was denn für Sie so passend wär´?Alles hat man schon bekommen,
drum haben wir uns vorgenommen,
Gesundheit schenken wollen wir,
in Form von Säften, mehr als vier.Genau genommen sind es sieben,
die hier in diesem Körbchen liegen,
wenn Sie, liebe Frau …., diese Säfte trinken,
stellt sich ein, ein Wohlbefinden.Vitamine, Energie,
machen fit Sie, wie noch nie,
lässig schaffen Sie sodann,
was der Jopi Hesters kann.108 ist der geworden,
doch der hatte nicht die Sorten,
dieser wunderbaren Säfte,
die geben Ihnen neue Kräfte.Herzlichen Glückwunsch, alles Liebe und Gute
zu Ihrem Geburtstag, vor allem Gesundheit.
Um kurz nach 12 Uhr waren wir im Restaurant. Es war eine sehr liebenswerte und freundliche Atmosphäre. Wir hatten eine ebensolche Unterhaltung mit der lieben Dame und den anderen Gästen.
Kurzum, es war sehr schön und hat uns sehr gut gefallen. Um 15 Uhr musste ich mich verabschieden, da ich noch zwei Kundentermine hatte.
Am meisten haben mir die strahlenden Augen des Geburtstagskindes gefallen und wie sehr sich die 100-jährige Dame über meinen Besuch gefreut hat. Es ist doch sooo schön, wenn man anderen Menschen eine Freude bereiten kann.
Nachahmer gesucht: Artikel der örtlichen Presse, über die Spende von malerdeck und Opti-Maler-Partner
Wenn sich jede/r an seinem Platz und nach seinen persönlichen Möglichkeiten ein klein wenig sozial engagiert, wird unsere Welt dadurch etwas besser und wärmer.
13.000 Euro für die Stiftung McDonald´s Kinderhilfe
Hier der Artikel in der örtlichen Presse.
Im Rahmen unserer Management-Konferenz, übergaben wir am 18. Januar die gemeinsame Spende von malerdeck und Opti-Maler-Partner an Jana Ramm und Doris Jones, von der Stiftung McDonald´s Kinderhilfe.
Schön, wenn darüber so exponiert berichtet wird. Vielleicht finden sich ja weitere “Nachahmer”.
In den letzten 20 Jahren kamen so für meine Herzensangelegenheit, Unterstützung für benachteiligte Kinder, über € 450.000 zusammen.
Nachahmer gesucht: Artikel über die Spende von malerdeck und Opti-Maler-Partner
Wenn sich jede/r an seinem Platz und nach seinen persönlichen Möglichkeiten ein klein wenig sozial engagiert, wird unsere Welt dadurch etwas besser und wärmer. 🙂
13.000 Euro für die Stiftung McDonald´s Kinderhilfe
Artikel darüber in BzK online. Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum Originalartikel.
Im Rahmen unserer Management-Konferenz, übergaben wir am 18. Januar die gemeinsame Spende von malerdeck und Opti-Maler-Partner an Jana Ramm und Doris Jones, von der Stiftung McDonald´s Kinderhilfe.
Schön, wenn darüber so exponiert berichtet wird. Vielleicht finden sich ja “Nachahmer”.
In den letzten 20 Jahren kamen so für meine Herzensangelegenheit, Unterstützung für benachteiligte Kinder, über € 450.000 zusammen.
Mein heutiges Thema an der Akademie für Betriebswirtschaft: Marktsegmentierung und Wettbewerbsstrategien
Bestimmt seit 15 Jahren, vielleicht auch schon 20 Jahre oder länger, bin ich ehrenamtlicher Dozent an der Akademie für Betriebswirtschaft in Stuttgart.
Diese Tätigkeit ist mir gleichzeitig Freude und Verpflichtung. Wissen weitergeben und mithelfen, die jungen Menschen zukunftsfähig machen.
Die Akademieschüler/innen schließen das Studium nach zwei Jahren als “Staatlich geprüfter Betriebsmanager – Fachrichtung Farbe” und dem Meisterbrief als Maler und Lackierer ab. Eine tolle Ausbildung, wie ich finde.
Heute war es wieder so weit. Wegen der Wetter- und Verkehrsverhältnisse (Schnee, Glatteis, Staus), startete ich bereits kurz nach sechs Uhr in Richtung Stuttgart.
Die Fahrt zog sich durch Staus und Unfälle in die Länge, so dass ich, trotz des frühen Starts, leider etwas zu spät in Stuttgart ankam.
Um ca. 10:30 Uhr war dann erstmal Pause. Die Schüler/innen konnten sich ca. 20 Minuten von mir erholen. 😉
Nette Geste nach dem Ende des Unterrichts: Thomas Müller, Sprecher der Akademieschüler/innen, bedankt sich namens seiner Mitschüler/innen mit einem kleinen Präsent.
Liebe Schülerinnen und Schüler, der Vormittag mit Ihnen hat mir sehr gefallen. Nun hoffe ich nur, dass Sie genügend Input und Ideen für Ihre Zukunft erhalten haben.