Archiv vom September, 2014

Die kleinen Mücken tanzen aufgeregt in der untergehenden Abendsonne

Autor: malerdeck am 23. September 2014

Wnn man einen Hund hat, kann man bei seinen #Gassirunden immer etwas aufregendes erleben.

Mücken tanzen

Die Mücken genießen tanzend die Abendsonne

Sonnenuntergang mit Mücken

Aufgeregt umschwirren sich die Mücken in den Strahlen der untergehenden Sonne

bevor die Sonne untergeht

Auch die Mücken genießen die letzten Sonnenstrahlen

 

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Ein Dankeschön für die Infos und twitterliche Prominenz

Autor: malerdeck am 23. September 2014

Darüber freue ich mich. 🙂

fleißiger Blogleser

Danke für die Bloganregungen

bekannt wie ein bunter Hund

Schöne Wortschöpfung: Twitterliche Prominenz

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Ein mysteriöses Schreiben mit der Bitte um Hilfe. Aber was für eine Hilfe ist gemeint?

Autor: malerdeck am 23. September 2014

Heute war ein seltsames Schreiben bei der Post. Darin lag der Brief mit unseren Reimglückwünschen, vom 19. Dezember 2013. Die Empfängeradresse war seinerzeit in Karlsruhe. Dabei lag ein handgeschriebener Zettel mit ungelenker Schrift und folgendem Inhalt:

Sehr geehrte Familie malerdeck,

ich wende mich an Sie, weil ich Hilfe brauche.  Ich war Fernschreiberin bei der Bundeswehr, bis 1980.  Ich bin in 75xxx Xxxxingen Xxxxstr. 17 Schauinsland. Günstig wäre Samstag und Sonntag. Danke, Frau Roth

Der Ort liegt ca. 45 Autominuten von hier. Da die Dame leider nicht schrieb, bei was sie Hilfe benötigt, fragte ich auf dem handgeschriebenem Zettel zurück und habe den Zettel heute mit der Post an die Dame geschickt.

Da bin ich wieder einmal sehr gespannt, was hinter diesem mysteriösen Wunsch nach Hilfe tatsächlich steckt.

ein misteriöser Hilferuf

Ich wende mich an Sie, weil ich Hilfe brauche. Günstig wäre Samstag und Sonntag

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Spontanes telefonisches Lob einer Kundin

Autor: malerdeck am 23. September 2014

Wenn ich nicht im Haus bin, bin gibt mir meine Sekretärin, Frau Warlies, die Inhalte eingehender Anrufe per Email weiter.

Arbeiten sehr gut ausgeführt

Telefonisches Lob einer Kundin

Das freut uns natürlich alle sehr! 🙂

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Gestriger Erfahrungsaustausch mit Dr. h. c. Dieter Fröhlich, Präsident des Deutschen Franchise-Verbandes e.V.

Autor: malerdeck am 23. September 2014
Erfahrungsaustausch über Franchise

Dr. h. c. Dieter Fröhlich

Gestern traf ich mich in Karlsruhe mit Dr. h. c. Dieter Fröhlich zu einem sehr fruchtbaren Erfahrungsaustausch.

Herr Dr. h.c. Fröhlich ist der Präsident des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. und Präsident des Europäischen Franchise-Verbandes (EFF). Er ist der Gründer der „Musikschule Fröhlich„, einem seit über 30 Jahren erfolgreichen Franchise-System mit über 500 Franchise-Partnern.

Unser über drei Stunden dauernder Erfahrungsaustausch, war geprägt von großer wechselseitiger Offenheit. Das Gespräch war derart intensiv und spanned, dass wir beide die Zeit vergaßen und fast die jeweiligen Anschlusstermine verpasst hätten.

Nicht einmal ein Foto machte ich von uns unserem Treffen. Das ist ungewöhnlich für mich und mag Ihnen verdeutlichen, wie sehr mich der Austausch mit Dr. h. c. Dieter Fröhlich gefesselt hat, dass ich sogar das Foto vergaß.

Wer langsam geht, kommt auch zum Ziel. Oder: Wie schnell ist eine Schnecke? Eine zufällige Beobachtung

Autor: malerdeck am 21. September 2014

Bei unserer gestrigen Abendgassirunde, begegneten Gandhi und ich einer Schnecke. Auf dem Rückweg, nach ca. acht Minuten, war die Schnecke schon ein erhebliches Stück weiter.

Die zurückgelegte Strecke schätze ich auf ca. 1,20 Meter. Als Anhaltspunkt diente das Blatt. Traut man so einer Schnecke gar nicht zu oder? 😉

langsam aber sicher

Schnecke um 19:28 Uhr

ganz schön schnell

Schnecke um 19:36 Uhr

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Weder bin ich arbeitslos, noch ein „Penner“. Was soll ich also mit der ganzen Kohle?

Autor: malerdeck am 19. September 2014

Haben Sie auch schon eine solche „Millionärsmail“ erhalten? Für wie bescheuert halten einem Spam-Versender eigentlich? 🙁

spammail wegen viel geld

Vom „Penner“ zum Millionär? Wer´s glaubt…

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Zufriedene Kunden sind unser Lebenselexier und unser höchstes Gut

Autor: malerdeck am 19. September 2014

Zufriedene Kunden 🙂 sind nicht nur unser Lebenselexier, sondern unser gemeinsames Streben und Denken (mit meinem Klasse-Team), 24 Stunden am Tag!

mehr zufriedenheit geht nicht

Zufriedene Kunden sind unser höchstes Gut

Ein Guru bin ich keinesfalls, freue mich aber trotzdem über die Wertschätzung

Autor: malerdeck am 19. September 2014

Heute auf Twitter:

malerdeck social media guru

Vielen Dank für die Wertschätzung

malerdeck Handwerk Social Media

Sehe mich eher als Wissensvermittler. Ich freue mich und lehne die Ehre nicht ab

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Verblüffende Erkenntnisse über Partnerschaft und Liebe

Autor: malerdeck am 19. September 2014

Jeder trägt eine Reihe von Erkenntnissen über das andere Geschlecht mit sich herum. Aber halten sie einer ernsthaften wissenschaftlichen Überprüfung stand? Amerikanische Wissenschaftler haben 4 solcher populären Weisheiten untersucht. Hier ihre Ergebnisse.

Alltagstauglichkeit prüfen

Landläufige Meinung: Der Weg ist das Ziel. Junge Paare sagen oft: Wenn wir uns lieben, verstehen und sexuell gut zueinander passen, werden wir den Alltag schon irgendwie meistern.

pasen wir zusammen?

Alltagstauglichkeit prüfen

Forschungsergebnis: Der Weg ist nicht das Ziel, viel wichtiger ist die Vorbereitung. Eine Partnerschaft funktioniert auf längere Sicht nur, wenn beide effektiv zusammenarbeiten können. Die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben (einkaufen, Wäsche waschen,Wohnung einrichten) zu koordinieren, ist entscheidend für eine glückliche Partnerschaft.

Die amerikanischen Ärzte Paul Eastwick und Eli Finkel nennen das Synchronisation: Wie weit kann sich der eine auf den anderen in seiner Zeitplanung und Organisation einstellen?

simplify-Rat: Während der Kennenlernphase sollte ein Paar nicht nur romantische Abende verbringen, sondern auch „Alltag“ üben. Wenn ein Partner sich zeitlich und organisatorisch nicht auf den anderen einlassen kann, tut er das (so das Resultat der Studie von Eastwick und Finkel) auch nach der Hochzeit oder dem Zusammenziehen nicht. Beauftragen Sie sich gegenseitig, dass jeder von Ihnen eine Liste mit 6 Aufgaben abarbeiten muss. Danach fragen Sie sich: Wie gut haben wir das gemeistert?

Wählerisch sein

Landläufige Meinung: Es ist gut, zu allen Menschen gleichermaßen freundlich zu sein.

Forschungsergebnis: Das gilt nicht für Liebe und Romantik. Eastwick und Finkel haben die Kandidaten von Speed-Dating-Treffen untersucht, bei denen sich 9 Frauen und 9 Männer je 5 Minuten lang interviewen und dann auf einer Liste auswählen, mit welchen der 9 sie sich noch einmal treffen möchten.

Resultat: Personen, die nur ein paar Namen ankreuzten, waren für die anderen interessanter als solche, die nicht so wählerisch waren.

Gäste amüsieren sich

Seien Sie wählerisch

simplify-Rat: Wenn Sie viele potenzielle Partner treffen (z. B. auf einer Party oder am Arbeitsplatz), sollten Sie klug auswählen, mit wem Sie sich näher befassen.

Finkel warnt jedoch davor, sein Forschungsergebnis als Einladung misszuverstehen, zu Hause sitzen zu bleiben oder das nervige „Ich bin schwer zu kriegen“-Spiel zu spielen.

Er rät: „Machen Sie den Menschen, die Sie interessieren, den Zugang zu sich leicht – und allen anderen schwer. Das erhöht Ihre Attraktivität.“

Lob austeilen

Landläufige Meinung: Anerkennung findet sie (oder er) doch im Beruf genug. Da muss ich sie (oder ihn) nicht auch noch in unserer Partnerschaft feiern.

Forschungsergebnis: Wenn ein Partner den anderen lobt, bringt das enorme positive Energie in eine Beziehung, viel mehr als das typische „Ich würde dich doch auch lieben, wenn du nicht so erfolgreich wärst“. Die Ärztin Shelly Gable leitete eine Studie der Universität von Santa Barbara, bei der klar wurde: Paare, die ihre beruflichen Erfolge ausdrücklich feierten, trennten sich weit seltener als Paare, die sich nur in schwierigen Zeiten beistanden.

simplify-Rat: Wenn Ihr Partner mit guten Nachrichten zur Wohnungstür hereinstürmt, nehmen Sie das aufmerksam wahr und reagieren Sie ehrlich positiv. Sie müssen nicht jede kleine Gehaltserhöhung mit einem 5-Gänge-Menü feiern – ein einfaches und ehrliches Lob genügt (obwohl Sie das Angebot eines 5-Gänge-Menüs ab und zu schon annehmen dürfen).

Bedürfnisse äußern

Landläufige Meinung: Ein Partner sollte dem anderen helfen, seine verborgenen Möglichkeiten zu entdecken, und darf ihn daher durchaus auf Fehler hinweisen. Beispiel: „Für jeden anderen nimmst du dir Zeit, nur nicht für mich. Das musst du ändern.“

miteinander reden

Bedürfnisse äußern

Forschungsergebnis: Auch in glücklichen Beziehungen reagiert ein Partner auf eine zornige Bemerkung mit Zorn. John Gottman, Gründer des berühmten Eheforschungslabors Love Lab, empfiehlt einen „weichen Einstieg“: „Ich fühle mich in letzter Zeit so allein. Ich brauche einfach mehr von dir in meinem Leben.“

simplify-Rat: Sagen Sie Ihrem Partner konkret, was Sie von ihm brauchen und wie er Ihnen das geben kann. Viele halten es für eine Schwäche, Bedürfnisse zu haben, und geben sie ungern zu. In Wirklichkeit, so Gottman, ist es jedoch eine große Stärke, seine Bedürfnisse zu kennen und formulieren zu können. Anstatt „Ich hab es so satt, für dich zu kochen, du fauler Kerl!“ sagen Sie besser: „Mich langweilt mein eigenes Gekoche. Wir sollten essen gehen, oder du kümmerst dich eine Zeit lang um das Abendessen.“

Ein schöner Spruch von John Gottman

Wenn Sie das nächste Mal einen Vorwurf Ihres Partners hören, antworten Sie: „Kein Mensch kann friedlich zuhören, wenn er angegriffen wird. Außer vielleicht der Dalai Lama. Und der ist nicht verheiratet.“

Autor: Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

 

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