Autor: malerdeck am 13. September 2014
Stimme erheben! Nie wieder Judenhass!
Stimme erheben! Nie wieder Judenhass!
Autor: malerdeck am 13. September 2014
Das hat mich heute Morgen fasziniert: Die Wasserperlen auf den Blättern der Kapuzinerkresse in unserem Kräutergarten.
Wie eine Sonne mit Perlen. Wassertropfen auf Kapuizinerkresse
Wasserperlen am Blattrand
Das Wasser sammelt sich in der Blattmitte
Faszinierendes Perlenspiel
Autor: malerdeck am 8. September 2014
Heute, am frühen Abend, beobachtete ich diesen Spatz von unserer Terrasse aus. Munter zog er einen Wurm aus dem Rasen und verspeiste ihn genüsslich. Danach setzte er sich seelenruhig, wie in einem seinem eigenen Nest, in den Rasen. Nun holte ich vorsichtig meinen Fotoapparat.
Trotz aller Vorsicht, der Spatz hat mich bemerkt
Nachdem der Spatz mich bemerkte, verzog er sich zunächst auf den Gartenzaun und äugte nach mir
Es dauerte nicht lange und der Spatz duckte sich zum Start
Und Abflug
Nur zwei Flügelschläge und der Spatz war verschwunden
Autor: malerdeck am 8. September 2014
Gestern Morgen frühstückten wir am Rhein. Dabei konnte ich so einige „Wasserspiele“ beobachten. 🙂
Wenn der Vater mit dem Sohne…
Ab durch die Mitte
Spielzeug für Große: Das Motorrad auf dem Wasser
Die Rheinfähre legt ab nach Leimersheim
Ein Lastkahn kämpft sich flussaufwärts
Die Auswirkung der „Wasserspiele“ am Rheinufer
Autor: malerdeck am 8. September 2014
Das war die dritte Etappe.
Beim Frühstück zeigte sich schon etwas die Sonne. Nach dem Frühstück im Hotel auschecken und an die Räder. Ich war schon warm angezogen
Da die Sonne schon kräftig schien, war zuerst einmal umziehen angesagt
Herrliches Radfahren bei wunderbarem Wetter in einer tollen Landschaft
Zur Pfarrkirche St. Nikolaus in Scheer, mussten wir unsere Fahrräder wieder einmal kräftig den Berg hoch schieben
Die Kirche mit gotischen Astkreuz wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Die St. Nikolauskirche besitzt bedeutende Kunstschätze
Von der Kirche, ging es einige Hundert Meter weiter, hinüber zum Schloss Scheer
Außer rot-weiß angemalten Türen, gab es im Schlosshof nicht viel zu sehen
Es war der Tag des Streiks der Lokführer. Wie kommen wir zurück? Deshalb wollte Peter unbedingt zum Bahnhof, um Infos zu erhalten. Peter zeigte an, in welche Richtung wir fahren mussten
Auf dem Weg zum Bahnhof, kamen wir am Herstellungsort der bekannten Gaggli-Nudeln vorbei
Jetzt wurde es hektisch. Peter kam mit der Nachricht aus dem Bahnhof, dass in drei Minuten ein Zug nach Donaueschingen fährt. Also nichts wie losgehetzt, allerdings ohne Fahrkarte
Im Zug entdeckte Peter ein Schild. Danach muss man, wird man ohne Fahrkarte angetroffen, den doppelten Fahrpreis bezahlen. Jetzt wurde es wirklich hektisch! Man sieht es an den Bildern
Per Laptop versuchte ich über mein Konto bei der DB eine Fahrkarte zu buchen. Leider erfolglos, denn ich hatte keinen Empfang. Peter schaute sich andauernd ängstlich nach dem eventuell kontrollierenden Schaffner um. Bevor ein solcher erscheinen konnte, verließen wir in Hausen im Tal, ziemlich schnell, unkontrolliert und ohne Strafe, den Zug.
Da saßen wir nun am Bahnhof Hausen im Tal und hatten ebenfalls keinen Netzempfang, um eine Fahrkarte zu buchen. Einen Fahrkartenautomaten gab es auch nicht
So beschlossen wir bei sonnigem Wetter fröhlich, bis nach Beuron durchs schöne Donautal zurück zu radeln
Vorbei an sich wundernden Kühen…
… kauften wir uns, nach unserer Ankunft in Beuron, zuerst einmal am Automat eine Fahrkarte. Nur noch ca. 20 Minuten Zeit bis zur Abfahrt, suchten wir ein nahes Restaurant
Um 13:51 ging unser Zug. Deshalb „verschlangen“ wir blitzschnell ein paar knackige Wiener
Wir hatten Glück, unsere Fahrräder passten noch gerade so rein. In Donaueschingen mussten wir nach Karlsruhe umsteigen
Zum Umsteigen in Donaueschingen hatten wir uns sehr sputen, denn viel Zeit blieb uns nicht
Bald geschafft
Miitten in Karlsruhe trennten sich unsere Wege und jeder fuhr zu sich nach Hause
So kam ich glücklich wieder daheim an und hatte mit Peter eine tolle Zeit, während unserer gemeinsamen Radtour im Donautal
Insgesamt fuhr ich ca. 150 km. Wir wollten ja auch nicht die Tour de France gewinnen, sondern gemütlich durchs Donautal radeln und uns dabei auch einiges ansehen.
Es war sehr erholsam und hat uns viel Spaß gemacht. Mal sehen, wohin uns unsere nächste Radtour führt. 🙂
Autor: malerdeck am 5. September 2014
Das war die zweite Etappe.
Beim Frühstück blitzte die Sonne ein wenig durchs Fenster
Dann hieß es im Klostergasthof „Pelikan“ bezahlen und das Gepäck wieder zu den Rädern bringen
Fahrräder beladen und aus der Fahrradgarage auf den Weg nach Sigmaringen
Bei noch klammen Temperaturen, vor bei an schroffen Felsen
Unterwegs gab es viel zu sehen. Hier die St. Maurus Kapelle
Von Beuron kamen wir – nach Sigmaringen wollten wir. Heute gemütlich mit Besichtigungspausen
Dann zeigte sich im wunderbaren Donautal tatsächlich etwas die Sonne
Es gab doch einige Steigungen, die eine zünftige Pause erforderten
Vorbei an imposanten Burgen, führte der Weg weiter nach Sigmaringen
Nach dem Besuch im Kloster Inzigkofen…
… war dann auch schon Sigmaringen mit der beeindruckenden Burg Hohenzollern sichtbar. Zuerst suchten wir aber noch ein Hotel und konnten im „Füstenhof“ die letzten zwei Zimmer ergattern
Schloss Sigmaringen ist der Stammsitz der fürstlich-katholischen Linie der Hohenzollern. Natürlich besichtigten wir das fürstliche Schloss
Heute waren wir 30 km unterwegs, schauten uns noch einiges in Sigmaringen an und werden sehen, wie es morgen weitergeht.
Vierte Etappe, von Sigmaringen wieder zurück nach Karlsruhe.
Autor: malerdeck am 4. September 2014
Das war die erste Etappe.
Um es vorweg zu nehmen, heute radelten wir 52 km.
Kurz nach unserem Start, kamen wir an der Daunoversinkung vorbei. Ein einmaliges Phänomen
Der LKW wollte uns überholen, hat sich verschätzt und landete im Graben. Sehr unangenehm für den Fahrer, da das Fahrzeug zu kippen drohte
Immer gerade aus, an der Donau entlang. Es hat übrigens nur 13° C, aber keinen Regen
Vielfache Begleiter auf gemähten Feldern
Das Mittagessen ist redlich verdient
Auch beim Radfahern erreicht einem ein Anruf aus Brasilien
Ein Päuschen mit Latte Macchiato und kräftigendem Zwetschgenkuchen
An unserem heutigen Ziel angekommen und gleich ein Hotel gefunden: Beuron
Klar, dass wir das weltberühmte Kloster Beuron besichtigten, bevor es zum Abendessen ging
Dritte Etappe, von Beuron nach Sigmaringen.
Autor: malerdeck am 3. September 2014
Um 13:09 Uhr ging unser Zug nach Donaueschingen. Bis zu meinem Freund Peter, hatte ich ca. 10 km radeln. Danach fuhren wir gemeinsam zum Bahnhof in Karlsruhe.
Mein Start
Unsere Fahrt zum Bahnhof
Gleich kommen wir in Donaueschingen an
Am Donau-Zusammenfluss
Vesperpause
Ankunft in Geisingen Kein Hotel, sondern nur ein „Gästehaus“ gefunden
Das Gästehaus
Jeder von uns hatte ein „Einzelzimmer“ und konnte sich aus acht Betten das beste aussuchen 😉
Ausklang mit einem guten Essen beim Italiener
Zurückgelegt haben wir heute 33,4 km.
Zweite Etappe, von Geisingen nach Beuron.
Autor: malerdeck am 3. September 2014
Gibt uns Orientierung
Mit meinem Freund Peter, starten wir heute mit dem Zug nach Donaueschingen. Abfahrt am Bahnhof Karlsruhe ist um 13 Uhr.
Von Donaueschingen aus, wollen wir mit dem Fahrrad gemütlich den Donauradweg in Richtung Passau entlang radeln. Unterwegs werden wir uns ganz sicher die eine oder andere Sehenswürdigkeit ansehen.
Jetzt hoffen wir nur, dass das Wetter halbwegs mitmacht und wir unsere Regenklamotten in den Satteltaschen lassen können.
Hotels haben wir keine gebucht, einen genauen Zeitplan gibt es auch nicht. Ein klein wenig Abenteuer also. Am kommenden Sonntag wollen wir wieder zurück sein.
Inhalt: Die spärlichen Utensilien für ca. vier Tage
Hält hoffentlich ohne Plattfuß durch
Hier geht es zum Start der ersten Etappe.
Autor: malerdeck am 2. September 2014
Meîn bester Freund ist in Brasilien mit einer Brasilianerin verheiratet. Hat aber in Karlsruhe noch ein Domizil und ist öfters im Jahr hier. Seine Frau Maria kann erst etwas später nachkommen. Ab Mittwoch gehen wir auf Radtour. 🙂
Die Maschine aus Sao Paolo landet heute um 11:15 Uhr