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Donauradweg: Vierte Etappe, von Sigmaringen wieder zurück nach Karlsruhe

Beim Frühstück zeigte sich schon etwas die Sonne. Nach dem Frühstück im Hotel auschecken und an die Räder. Ich war schon warm angezogen

Zur Pfarrkirche St. Nikolaus in Scheer, mussten wir unsere Fahrräder wieder einmal kräftig den Berg hoch schieben

Die Kirche mit gotischen Astkreuz wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Die St. Nikolauskirche besitzt bedeutende Kunstschätze

Es war der Tag des Streiks der Lokführer. Wie kommen wir zurück? Deshalb wollte Peter unbedingt zum Bahnhof, um Infos zu erhalten. Peter zeigte an, in welche Richtung wir fahren mussten

Jetzt wurde es hektisch. Peter kam mit der Nachricht aus dem Bahnhof, dass in drei Minuten ein Zug nach Donaueschingen fährt. Also nichts wie losgehetzt, allerdings ohne Fahrkarte

Im Zug entdeckte Peter ein Schild. Danach muss man, wird man ohne Fahrkarte angetroffen, den doppelten Fahrpreis bezahlen. Jetzt wurde es wirklich hektisch! Man sieht es an den Bildern
Per Laptop versuchte ich über mein Konto bei der DB eine Fahrkarte zu buchen. Leider erfolglos, denn ich hatte keinen Empfang. Peter schaute sich andauernd ängstlich nach dem eventuell kontrollierenden Schaffner um. Bevor ein solcher erscheinen konnte, verließen wir in Hausen im Tal, ziemlich schnell, unkontrolliert und ohne Strafe, den Zug.

Da saßen wir nun am Bahnhof Hausen im Tal und hatten ebenfalls keinen Netzempfang, um eine Fahrkarte zu buchen. Einen Fahrkartenautomaten gab es auch nicht

So beschlossen wir bei sonnigem Wetter fröhlich, bis nach Beuron durchs schöne Donautal zurück zu radeln

… kauften wir uns, nach unserer Ankunft in Beuron, zuerst einmal am Automat eine Fahrkarte. Nur noch ca. 20 Minuten Zeit bis zur Abfahrt, suchten wir ein nahes Restaurant

Wir hatten Glück, unsere Fahrräder passten noch gerade so rein. In Donaueschingen mussten wir nach Karlsruhe umsteigen

So kam ich glücklich wieder daheim an und hatte mit Peter eine tolle Zeit, während unserer gemeinsamen Radtour im Donautal
Insgesamt fuhr ich ca. 150 km. Wir wollten ja auch nicht die Tour de France gewinnen, sondern gemütlich durchs Donautal radeln und uns dabei auch einiges ansehen.
Es war sehr erholsam und hat uns viel Spaß gemacht. Mal sehen, wohin uns unsere nächste Radtour führt. 🙂
Donauradweg: Dritte Etappe, von Beuron nach Sigmaringen

… war dann auch schon Sigmaringen mit der beeindruckenden Burg Hohenzollern sichtbar. Zuerst suchten wir aber noch ein Hotel und konnten im „Füstenhof“ die letzten zwei Zimmer ergattern

Schloss Sigmaringen ist der Stammsitz der fürstlich-katholischen Linie der Hohenzollern. Natürlich besichtigten wir das fürstliche Schloss
Heute waren wir 30 km unterwegs, schauten uns noch einiges in Sigmaringen an und werden sehen, wie es morgen weitergeht.
Vierte Etappe, von Sigmaringen wieder zurück nach Karlsruhe.
Donauradweg: Zweite Etappe, von Geisingen nach Beuron
Um es vorweg zu nehmen, heute radelten wir 52 km.
Donauradweg: Aufbruch zum Bahnhof und Start zur ersten Etappe von Donaueschingen nach Geisingen
Um 13:09 Uhr ging unser Zug nach Donaueschingen. Bis zu meinem Freund Peter, hatte ich ca. 10 km radeln. Danach fuhren wir gemeinsam zum Bahnhof in Karlsruhe.
Zurückgelegt haben wir heute 33,4 km.
Donauradweg: Ab heute von Donaueschingen in Richtung Passau radeln
Mit meinem Freund Peter, starten wir heute mit dem Zug nach Donaueschingen. Abfahrt am Bahnhof Karlsruhe ist um 13 Uhr.
Von Donaueschingen aus, wollen wir mit dem Fahrrad gemütlich den Donauradweg in Richtung Passau entlang radeln. Unterwegs werden wir uns ganz sicher die eine oder andere Sehenswürdigkeit ansehen.
Jetzt hoffen wir nur, dass das Wetter halbwegs mitmacht und wir unsere Regenklamotten in den Satteltaschen lassen können.
Hotels haben wir keine gebucht, einen genauen Zeitplan gibt es auch nicht. Ein klein wenig Abenteuer also. Am kommenden Sonntag wollen wir wieder zurück sein.