Kategorie: Privates
Einige Regenimpressionen vom gestrigen Sonntag
Gestern regnete es bei uns praktisch nur einmal.
Ein Sommertag mit Regenkrönchen
Ein etwas trostloser Sonntag. 🙁 Spannend sind lediglich die Regenkrönchen auf unserem Terassenglastisch.
Gandhi zwischen den Thujas
Gandhi hat sich zwischen die Thujas verzogen, obwohl die Sonne so arg gar nicht scheint. 😉
Mit Volldampf zum Bahnhofsfest nach Bad Herrenalb
Nach einem ausgiebigen Frühstück entschlossen wir uns am heutigen Sonntag spontan, das Bahnhofsfest in Bad Herrenalb zu besuchen.
Gelesen von dieser Veranstaltung, hatte meine liebe Liebe darüber in der Zeitung. Bei dieser sonntäglichen Ausfahrt, konnte auch unser RR-Oldie wieder einmal bewegt werden.
Also machten wir uns auf den Weg nach Bad Herrenalb. Schon vor der Ortseinfahrt von Bad Herrenalb, ging es nur im Schritttempo vorwärts und die Parkplätze waren alle belegt.
Als wir am Bahnhof, bzw. dem Festgelände ankamen, wurden wir von einem freundlichen Helfer mit einer Kelle auf eine Wiese eingewiesen, auf der bereits viele Oldtimer standen.
Was wir nicht wussten war, dass Rande des Festbetriebes auf der Schweizerwiese ein großes Oldtimer-Treffen stattfindet. So war unser Parkplatzproblem schlagatrtig sehr angenehm gelöst. 😉

So ein Teil besaß ich vor über 40 Jahren auch einmal. Ich erinnere mich genau, den Mecedes 300 d, Adenauer genannt, damals für DM 1.100 verkauft zu haben
Die Bummelmeile bot ein buntes Unterhaltungsprogramm. Es gab Leckereien und kulinarische Köstlichkeiten, von den wir einige kosteten. Es war ein unterhaltsamer Nachmittag und hat uns sehr gefallen.
Bummelmeile und buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein
Nicht nur Freunde des nostalgischen Bahnbetriebs kommen auf Ihre Kosten. Der Festbetrieb rund ums Bahnhofsgelände beginnt an beiden Tagen um 11 Uhr und bietet neben Leckereien und kulinarischen Köstlichkeiten auf Wunsch auch ein abwechlungsreiches Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein. Verschiedene Bands und Musiker sorgen für gute Stimmung, während die Kleinen mit der Mini-Dampfeisenbahn fahren oder auch an Spielen mit den Pfadfindern teilnehmen können.
– See more at: http://www.badherrenalb.de/de/Feste-_-Maerkte-Bahnhofsfest.html?categoryID=1321#sthash.PYujEdmX.dpuf
Ungewöhnlich und sehr besonders: Beste Freunde, seit über 50 Jahren
Das empfinde ich als ungewöhnlich und als etwas sehr besonderes. Seit mindestens 1962, also seit über 50 Jahren, sind Peter und ich beste Freunde. Durch dick und dünn, wie man so schön sagt.
Vor kurzem fand ich beim Aufräumen ein Bild von uns beiden. Aufgenommen ca. 1965, in einem Rock’n-Roll-Club in Karlsruhe, genannt in unserem damaligen Jargon, „Copa“. Der richtige Namen war „Copa Cabana Club“. Das war ein privater Rock’n-Roll-Club, im Keller – wie hätte es auch anders sein können – eines Hinterhauses in der Karlsruher Klauprechtstraße.
Das war „unser“ Club. Dort lernten wir Rock’n-Roll und Boogie Woogie tanzen. Und der Stehblues war natürlich auch nicht zu verachten. 😉
Wir hörten begeistert die Musik von Jerry Lee Lewis, Chack Berry, Little Richard, Elvis Preley, Roy Orbison, Fats Domino, Everly Brothers, Johnny & The Hurricanes, Wanda Jackson, Shangri Las, Chubby Checker, Little Eva, Buddy Holly, Eddie Cochran und und und.
Das erstaunliche am „Copa Cabana Club“ war aber, dass es relativ gesittet zuging. Keine Zigaretten, kein Alkohol! Spaß haben nur mit Musik und tanzen. Kann man sich heute kaum noch vorstellen.
Peter lebt seit langem mit seiner brasilianischen Frau in Sao Paulo. Natürlich sind wir dort öfters zu Besuch.
Dieses Bild entstand in einer Eckkkneipe in Sao Paulo, bei einem unserer Brasilienaufenthalte.
Meinen Freund Peter, hole ich am Dienstag, 2. September, in Frankfurt am Bahnhof ab. Und ich freue mich schon sehr darauf! 🙂
Er wird mit seiner brasilianischen Frau wieder für ein paar Wochen in Deutschland/Karlsruhe sein. Peter und ich haben erneut erneut eine Radtour für ein paar Tage geplant. Ich werde berichten.
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Für Jimmy Presley und die „Bartmänner Deutschland“
Jimmy Presley erwähnte mich vor kurzem auf einem Bild bei den „Bartmänner Deutschland“ auf Facebook.
Als „Gesichts- und Bartältester“ – Bartträger seit 1967, in den unterschiedlichsten Variationen – einige hilfreiche Anmerkungen und Bilder für die „Bartmänner“. 😉
Meine „Hilsmittel“ ganz früh: Niveacreme. Seit ca. 1985 bis heute: Föhn und etwas Bartwichse. Kein besonderes Shampoo, kein Öl.
Hier ein paar Bilder meiner „Bartentwicklungszeit“, von 1967 bis heute.
Einige Impressionen unserer Gassirunde von vorhin
Bin sehr verzweifelt: Deutsche Bahn schreibt Reservierung bei Fahrradmitnahme zwingend vor. Buchung ist aber unmöglich!
Die wichtigste Frage gleich am Anfang:
Liebe Deutsche Bahn, wie kann ich eine Fahrradmitnahme buchen? In Ihrem Buchungssystem geht das, entgegen Ihrer Versprechungen, nicht! Deshalb bin ich sehr verzweifelt! 🙁
Anfang September, möchte ich mit meinem besten Freund eine Radtour unternehmen. In Donaueschingen startend, möchten wir dem Donau-Radweg ein paar Tage folgen. Von Karlsruhe wollen wir mit dem Zug und unseren Fahrrädern, am 3. September nach Donaueschingen aufbrechen.
Glaubt man den Versprechungen der Deutschen Bahn, ist eine Fahhradmitnahme in fast allen Zügen problemlos möglich.
Frohen Mutes machte ich mich an Buchung und Reservierung. Der Start soll ca. ab 11 Uhr sein. Klar, dass ich nur Züge mit Fahrradmitnahmegelegenheit angezeigt haben will. Dafür setze ich natürlich das entsprechende Häkchen in Suchfurmular.
Aber welche Überraschung. „Leider ist für diese Fahrtmöglichkeit eine Buchung der Fahrradkarte im Internet nicht möglich“, verkündet das System. Keine Angabe dazu , wo und wie das möglich sei. 🙁

„Leider ist für diese Fahrtmöglichkeit eine Buchung der Fahrradkarte im Internet nicht möglich.“ Wo ist es dann bitte möglich?
Also probierte ich die nächsten Züge durch, die mir mit dem Mekmal „Fahrradmitnahme“ angezeigt wurden. Sie ahnen es vielleicht schon, jeweils mit dem selben frustrierenden Ergebnis.

Aber auch hier: „Leider ist für diese Fahrtmöglichkeit eine Buchung der Fahrradkarte im Internet nicht möglich.“

Erneut die frustrierende Meldung: “Leider ist für diese Fahrtmöglichkeit eine Buchung der Fahrradkarte im Internet nicht möglich.”
Fast schon entnervt, versuchte ich noch den nächsten Zug, obwohl uns 14:52 Uhr viel zu spät ist. Um die Uhrzeit wollen wir schon lange in Donaueschingen sein.
Und welche Überraschung, es schien, als sei hier eine Buchung möglich. Jedenfalls kam jetzt keine negative meldung, sondern das Buchungsformular öffnete sich.
Die frustrierende Katastrofe nahm ihren weiteren Lauf.
Und jetzt? Ich gab endgültig entnervt auf! 🙁
Liebe #Deutsche Bahn #DB, was soll ich jetzt bitte machen? Wie und wo kann ich eine Fahrradmitnahme buchen?
Ergänzung am 21. August:
Die Bahn unterscheidet zwischen Nahverkehr und Fernverkehr. Als Kunde kann man das aber nicht erkennen, was Fern- und Nahverkehr ist. Im Internet gibt es bei der DB dazu zahllose Informationen, durch die man sich durchwühlen müsste.
Vorgestern in Bahnhofsnähe entschloss ich mich, mit einem Menschen darüber zu sprechen. Also rein in den Bahnhof und zur dortigen Reiseauskunft. Eine sehr freundliche Dame gab mir präzise Auskunft.
Dabei kam zuerst die Frage: „Verreisen Sie mit Fern- oder Nahverkehr?“ Meine Antwort: „Ich möchte nach Donaueschingen, das sind ca. 180 km. Ob das Nah- oder Fernverkehr ist, weiß ich nicht.“ Danach machte die nette Dame ein paar Eingaben an ihrem Rechner und erklärte mir, dass es beim Regionalexpress (RE) spezielle Fahrradabteile gibt. Da gibt es nichts zu reservieren. Einfach zum Zug und einsteigen.
Und der Zug nach Donaueschingen ist Nahverkehr und die Fahrradmitnahme ist in diesem Fall kostenfrei. So einfach ist das. Dankend und um die richtigen Informationen schlauer, verabschiedete ich mich von der freundlichen DB-Dame.
Diese Information könnte man seitens der DB aussagekräftiger und damit kundenfreundlicher gestalten.
Wenn z.B. gleich die Meldung käme, dass in dem angefragten Zug zwar Fahrradabteile vorhanden sind, dies aber nicht speziell gebucht werden muss. Zum Beispiel so:
Ende gut, alles gut. Die Zugfahrt nach Donaueschingen ist gebucht. 🙂
Ach ja, über Twitter und Facebook kontaktierte ich die DB. Korrekte Auskünfte erhielt ich von dort nicht. Aber, oh Wunder, über Google+. Dort wurde mir das ausführlich erklärt, vielen Dank. Die Information der DB bei Google+ endet:
„Ich weiß, dass dieses Konstrukt etwas verwirrend erscheinen kann. Das liegt aber an der Struktur des öffentlichen Nahverkehrs in Deutschland, da hier oftmals die Verkehrsverbünde die Regelungen für ihren Bereich vorgeben.“