Archiv vom September, 2013

Wer da wohl wieder dahintersteckt?

Autor: malerdeck am 11. September 2013
Wer steckt da wohl dahinter?

Wer steckt da wohl wieder dahinter?

Das wird doch nicht der berühmte Roger Kanzenbach, alias „Wilhelm Zorem“ gewesen sein? Ich weiß es nicht. Was meinen Sie?

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Fast zwei Wochen war ich fast nicht Social Media aktiv

Autor: malerdeck am 8. September 2013
Vielen herzlichen Dank!

Vielen Dank!

Die letzten ca. zwei Wochen, war bei mir etwas „Land unter“ (u.a. deshalb).

So war ich kaum Social Media aktiv und konnte mich deshalb nicht persönlich für Ihre Grüße, Erwähnungen RT´s und FF´s bei Ihnen bedanken.

Es ist mir aber ein Bedürfnis, das auf diesem Weg nachzuholen, wenn auch ganz allgemein:

Vielen Dank für alles! 🙂

Ab Montag, bin ich wieder „normal“ bei Social Media an Bord.

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Tschüss 1&1! Alle Domainverträge am 31. August gekündigt und zu einem anderem Provider umgezogen

Autor: malerdeck am 8. September 2013

Das war ein anstrengendes Wochenende mit Nachtarbeit, am 31. August und 1. September! 😉 Bei 1&1 kündigte ich alle meine Verträge und zog mit meinen Internetseiten zu einem neuen Provider um.

Vielen Dank auch für Ihre zahlrechen Hinweise und Empfehlungen, was leistungsstarke und servicefreundliche Provider angeht.

Bei einem so unterirdischen Verhalten und miesem Service von 1und1, machte ich kurzen Prozess.

Kündigung aller Verträge bei 1&1

Kündigung aller Verträge bei 1&1

Warum die Kündigung? 1und1 sperrte grundlos meine Homepage malerdeck.de. Hier können Sie alles nachlesen.

Dank blitzschneller Unterstützung von Thoxan GmbH (Neukunden-Gewinnung im Internet), Thomas Kilian, war auch mein Blog nach einem Tag wieder im Netz. Etwas muss noch etwas gefeilt werden, da hier und da ein paar Bilder fehlen. Vielen Dank an Thomas Kilian, für die schnelle Hilfe.

Beim Blogumzug sind einige Bilder/Grafiken auf „der Strecke“ geblieben. Einige fehlende Bilder sind schon ergänzt. Wenn Ihnen etwas auffällt, bitte ich um Mitteilung. Vielen Dank dafür.

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Morgens um 6 Uhr, ist die Welt (fast) noch in Ordnung

Autor: malerdeck am 8. September 2013

Seit 5:40 Uhr heute Morgen, bin ich Strohwitwer. Meine liebe Liebe macht mit ihrer Freundin eine Woche Urlaub und startete zu dieser Zeit zum Flughafen.

Das Wetter heute Morgen war nicht besonders prickelnd, um unseren Morgenlauf zu absolvieren. Noch um 5:45 Uhr prasselte draußen der Regen lautstark auf die Dächer.

Es regnete

Es regnete

Aber kurz vor 6 Uhr nieselte es nur noch leicht. Bevor es wieder stärker zu regnen beginnt, wollten wir uns auf den Weg ins dunkle Nass machen.

Morgenlauf in stockdunkler Nacht

Morgenlauf in stockdunkler Nacht

Vögel und Würmer schlafen noch. Dafür fängt der frühe Deck mit seinem Hund Gandhi den dunklen Regen. 😉

Allerhand Getier kreuzte unseren morgendlichen Weg. Karnickel huschten z.B. schnell durch den Lichtkegel und verschwanden wieder in der nassen Nacht. Kriechtiere tauchten im Lichtkegel meiner Stirnlampe auf.

Eine Kröte und...

Eine Kröte und…

... viele Schnecken

… viele Schnecken

 Aber auch dieser Müll am Wegesrand, den Umweltschweine 🙁  einfach in die Natur geschmissen haben, wurde von meinem Scheinwerfer erfasst.

Laminatbodenbelag und...

Laminatbodenbelag und…

...Trockenbaureste

…Trockenbaureste

Schade, dass diese Umweltfrevler nicht ermittelt werden können. Verstehen kann ich das sowieso nicht. Denn der Gemeindebauhof, wo das alles ordnungsgemäß entsorgt werden kann, ist nur ca. 1,5 km entfernt. 🙁

Zwei "Leuchter" auf dem Weg zurück

Zwei „Leuchter“ auf dem Rückweg

Ca. 3oo m vor unserem Laufende gefiel es Gandhi, sich doch noch in eine sandige Wasserpfütze zu werfen und sich darin außerordentlich genüsslich zu suhlen.

Im Vordergrund die harlose Wasserpfütze, im Hintergrund ein harmlos dreinblickender Gandhi

Im Vordergrund die harmlose Wasserpfütze, im Hintergrund ein harmlos dreinblickender Gandhi

Laufende bei ca. 35 min und einem Durchschnittspuls von 134

Laufende bei ca. 35 min und einem Puls von 134

Den triefend nassen und mit feinem Sand im Fell „verseuchten“ Gandhi, parkte ich nach Rückkehr zur Trocknung in der Garage.

Gandhi zum Trocknen in der Garage geparkt

Gandhi zum Trocknen in der Garage geparkt

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Artikel im handwerk magazin 08|2013, über meine Untersuchung zu Renovierungsintervall und Bedarfsweckung

Autor: malerdeck am 6. September 2013

Im Juni 2013 untersuchte ich einmal, ob bei den Kunden für unsere Dienstleistung Bedarg geweckt werden kann. handwerk magazin berichtet darüber in seiner aktuellen Ausgabe auf Seite 45.

handwerk magazin 08 |2013

handwerk magazin 08 |2013

Seite 45 im handwerk magazin

Seite 45 im handwerk magazin

Mit einem Klick auf die Grafik oben, gelangen Sie zu den detaillierten Ergebnissen meiner Untersuchung.

 

Sinnlose Verschwendung von Rohstoffen und Energie

Autor: malerdeck am 6. September 2013

Gestern war diese umfangreiche Ausschreibung für einen Industrieneubau, mit ca. 60 Seiten, bei der Post. Welch sinnlose Verschwendung.

Warum Verschwendung? Hätte der Architekt uns angerufen und gefragt, hätten wir ihm sagen können, dass wir nur für Privatkunden arbeiten, keine Neubauten machen und er uns deshalb keine Ausschreibung zu schicken braucht.

Ca. 60 Seiten Papier

Der örtliche Fußballverein wird sich jedenfalls über das  Papier sehr freuen. Dafür sammeln wir nämlich das ganze Jahr akribisch unser Papier. Dadurch werden die sinnlosen ca. 60 Seiten, wenigstens wieder dem Rohstoffkreislauf zugeführt.

Der Architekt hat keine Internetseite und keine Emailadresse. Deshalb schrieb ich ihm über die Mailfunktion der Internetausgabe von „Das Örtliche“.

Nachricht an den Architekten

Meine Nachricht an den Architekten

„Ihr guter Ruf verkauf! Sonst nichts.“ Ein sehr empfehlenwertes Buch

Autor: malerdeck am 6. September 2013
Ihr guter Ruf verkauft

Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.

Das Buch habe ich in wenigen Stunden verschlungen. Spannend, inspirierend, richtungsweisend!

Aus eigener unternehmerischer Erfahrung, kann ich die Schilderungen, Rückschlüsse und Empfehlungen der beiden Autoren, Jürgen Linsenmaier und Gunther T. Verleger, zu 100% unterstreichen.

Dieses Buch ist kein theoretischer Stoff, kein Blabla eines „Durchlauferhitzers“, der nie erlebt hat, was es bedeutet, sich einen guten Ruf aufzubauen und seine Reputation stetig zu verbessern, ihn zu halten und mit Rückschlägen umzugehen. In diesem Buch schildern Jürgen Linsenmaier und Gunther T. Verleger Erfahrungen und Beispiele, die funktionieren. Aus über dreißig Jahren Berufs- und Lebenserfahrung heraus ist eine Systematik entstanden, die Unternehmern die Möglichkeit  bietet,  Ihr Marketing so auszurichten, dass Kunden nachhaltig kaufen.

Studien zeigen: Über 25 Prozent des Umsatzes werden durch den Ruf eines Unternehmens beeinflusst und gleichzeitig  macht der gute Ruf eines Unternehmens bis zu 60 Prozent seines Marktwertes aus. Im Alten Testament der Bibel, Sprüche 22, 1 stand bereits: „Ein guter Ruf istwertvoller als großer Reichtum; und beliebt sein ist besser, als Silber und Gold zu besitzen.“

In Interviews wurden acht Experten auf ihrem Gebiet zum Thema Reputation befragt. Alle sind sie Experten auf ihrem Gebiet und genießen in ihrer Branche hohes Ansehen.

Unter anderen:

  • Holger Blaufuß – Senior Franchise-Specialist, McDonald’s Deutschland Inc.
  • Wolfgang Grupp – Inhaber, Trigema
  • Prof. Dr. Claus Hipp – Gründer, Hipp Kindernahrung
Die Autoren: Jürgen Linsenmaier und Gunther T. Verleger

Die Autoren: Jürgen Linsenmaier und Gunther T. Verleger

Neben wissenswerten Fakten und Erfahrungen gibt es Anregungen zum Querdenken und Ansätze, die den eigenen Ruf , die Reputation auf das nächste Level bringen. Spannend und praxisnah geschrieben. Ein Buch, das Leserinnen und Leser – ob als Unternehmer, Selbstständige, Führungskräfte oder als Mitarbeiter – auf den Weg zur Erhöhung der eigenen Reputation mitnimmt.