Archiv vom Mai, 2012
Geschafft: Die 600er Marke geknackt. 600 Fans auf der malerdeck • Opti-Maler-Partner – Facebook-Firmenseite
Am Wochenende wurde sie geknackt, die 600er-Fanmarke auf der malerdeck • Opti-Maler-Partner – Facebook-Firmenseite. Vielen Dank an alle Fans, die „gefällt mir“ geklickt haben.
Auch über Ihren Klick auf “gefällt mir”, auf der malerdeck-Seite bei Facebook, freue ich mich sehr.
Goldiges Dankeschön für meine Geburtstagsreime, mit „lyrischer“ Antwort
Es ist immer schön zu erfahren, wie sehr sich die Menschen über meine Glückwünsche freuen. Heute war diese schöne Karte bei der Post.
Es berührt mich immer wieder zu erfahren, wie sehr sich die Menschen über meine Glückwünsche freuen. Gerne bereite ich anderen Menschen eine Freude.
Wenn Sie meine persönliche Strategie und Motive meiner Geburtstagreime noch nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.
Postkarte: „Sollten wir einmal „Den Maler“ brauchen, würden wir uns auf jeden Fall für Sie entscheiden.“
Diese Postkarte, als Dankeschön für meine Reimglückwünsche zur Goldenen Hochzeit, war heute bei der Post.
Es macht mir immer Freude, anderen Menschen Freude zu bereiten.
Was es mit meinen gereimten Glückwünschen zur Goldenen Hochzeit auf sich hat und weitere Reaktionen darauf, können Sie hier nachlesen.
Expertin Inga Palme: „Wer denkt, ein Malerbetrieb hätte nichts zu erzählen, der irrt gewaltig.“
Unter der Überschrift: „Wann interagieren Nutzer häufig mit Inhalten von Seiten auf Facebook?“, beschreibt die Expertin Inga Palme fünf Beispiele, die Theorie und Praxis etwas zusammen rücken lassen.
Eines der fünf Beispiele, durften die Social Media Aktivitäten von malerdeck sein.
Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum Artikel mit allen fünf Beispielen.
Über einen Klick auf „gefällt mir“, auf der malerdeck-Seite bei Facebook, freue ich mich sehr.
Mein Besuch als „Kurpfuscher“, bei meiner lieben Liebe in Bad Wildungen
Meine liebe Liebe ist seit zwei Wochen zur Reha in Bad Wildungen. An diesem langen Wochenende – Donnerstag bis Sonntag -, konnte ich sie endlich besuchen. Am Donnerstagmorgen startete ich mit dem Zug nach Bad Wildungen..
Und welch wunderbare süße Überraschung: Meine liebe Liebe holte mich ab. Schon auf dem Bahnsteig, konnte ich sie endlich glücklich in meine Arme schließen. Danach ging es mit dem Taxi zur Klinik.
Dort hatte meine liebe Liebe ein Zimmer für mich gebucht. Kurz eingecheckt, zum Mittagessen und danach gleich einen großen Spaziergang, durch den größten Kurpark Europas, gemacht.
Vorbei an roten Flamingos und prächtigen Gärten, Pflanzen und Anlagen, schlenderten wir ca. eine Stunde bis Reinhardhausen.
Dort schauten wir uns etwas um, tranken entpannt einen Kaffee, bevor wir gemütlich mit dem Linienbus nach Bad Wildungen zurück fuhren.
Von der Bushaltestelle bis zur Klinik, ist es ca. ein Kilometer. Dabei kamen wir an einem witzigen Brunnen und einer resoluten Dame vorbei. Der Brunnen ist der „Kurschattenbrunnen“ und die Skulptur mit der resoluten Dame, taufte der Künstler „Kurschatten“.
An diesem Donnerstag fielen wir, nach dem Abendessen und jeder in seinem Zimmer – es gab leider keine Doppelzimer in der Klinik – sehr müde ins Bett.
Schon bei unseren vorhergehenden Telefongesprächen berichtete mir meine liebe Liebe, über eine Reihe von sehr angenehmen und lustigen Mitpatienten, mit denen sie sich angefreundet hatte. Als „Neuer“, wurde ich im Speisesaal, von den Damen und Herren, natürlich zunächst sehr kritisch „beäugt“. 🙂
Am Freitag nahm meine liebe Liebe die ihr verschriebenen Anwendungen wahr. In dieser Zeit arbeitete ich in meinem Zimmer mit meinem mobilen Büro.
Am späten Nachmittag, fuhren wir mit dem Linienbus zur historischen Altstadt von Bad Wildungen, um uns dort die berühmten Fachwerkhäuser anzusehen.
Dabei kamen wir in der Altstadt auch an diesem witzigen Schild vorbei.
Auf dem Rückweg, speisten wir in einem schnuckligen Restaurant sehr gut zu Abend.
Für Freitag buchte mir meine liebe Liebe zwei Anwendungen, um auch mir etwas das Reha-Feeling zu vermitteln. Hat mir gut getan.
Für den Samstag nahmen wir uns vor, mit dem Linienbus nach Fritzlar zu fahren und dort durch die ebenfalls historische Altstadt zu schlendern. Auf dem Fritzlarer Marktplatz war einiges los. U.a. scherte ein Schäfer seine Schafe und eine Blaskapelle spielte schmissige Rythmen.
Nach ausreichend kritischer Beäugung als „Kurpfuscher“, durch die exklusive „Kurgruppe Gerd“, wurde mir heute Morgen nach dem Frühstück die Ehre zuteil, unter sachkundiger Führung des rührigen Gruppensprechers Gerd, eine rehamäßige Wanderung zum Schloß Friedrichstein mitmachen zu dürfen. 😉
Der Weg führte uns durch den wunderbaren Kurpark, aber auch ziemlich steil durch den Wald nach oben. Ca. eine Stunde dauerte es, bis wir erschöpft oben auf Schloß Friedrichstein ankamen.
Nach der zwingend notwendigen Ruhephase von ca. einer Stunde, ging es wieder, lustig und unterhaltsam, zurück. Pünktlich zum Mittagessen, erreichten wir die Klinik.
Danach hieß es packen, Verabschiedung von der „Kurgruppe Gerd“, mit der Bitte, gut auf meinen „Teenager“ aufzupassen. 😉
Meine liebe Liebe hatte das Taxi, das mich zum Bahnhof brachte, bereits bestellt. Gefühlvoll und traurig, nahmen wir Abschied voneinander. Um 14:02 Uhr ging mein Zug und war, fast pünktlich, um 19:02 Uhr in Karlsruhe.
Während Werner wieder allein zuhaus ist und diesen Beitrag schreibt, ist die gesamte „Kurgruppe Gerd“ ganz sicher schon wieder im abwechslungsreichen Nachtleben von Bad Wildungen in irgendeiner Kneipe unterwegs. Etwas Neid, kann ich nicht verhehlen. 😉
Zum Ausgleich bin ich, bei noch 27° C und verhaltenem Sonnenschein, offen heim gefahren, so!
… und passt mir gut auf meinen Teenager auf!
PS: Gelernt habe ich, dass ein „Kurpfuscher“ jemand ist, der seiner Frau/seinem Mann die Kur dadurch verpfuscht, dass er sie/sie ihn, in der Kur besucht. 😉
So freut sich Gandhi auf seine Hundepension, „Dog Holiday“
Morgen fahre ich, bis zum Sonntag, zu meiner lieben Liebe nach Bad Wildungen. Sie ist dort noch zwei Wochen zur Reha.
Unser Hund Gandhi geht in dieser Zeit, ganz begeistert wie immer, in die Hundepension „Dog Holiday„. „Dog Holiday“ ist in Karlsruhe, Am Adenauerring 32. Und der Slogan von Christa Hübner, der Inhaberin, ist sprichwörtliches Programm: „Die Hundepension mit Liebe und Herz“.
Seit vielen Jahren ist unser Gandhi, wenn wir verreisen, dort Stammgast. Er freut sich immer tierisch, auf den Aufenthalt bei „Dog Holiday“ und Frau Hübner. Sehen Sie, wie begeistert er „seine“ Frau Hübner heute morgen begrüßt hat.
Wir sind sehr froh, dass sich Gandhi dort sehr wohl fühlt und sehr gerne hingeht.
Liebe Frau Hübner, an dieser Stelle einmal vielen Dank, für die immer gute Pflege von Gandhi.
„Gratulationspoesie“ – Enkel bedankt sich rührend, für meine langjährigen Geburtstagsgrüße an seine Großmutter
„Gratulationspoesie“, steht im Betreff, wie schön. 🙂
Wie mir der Enkel schreibt, waren meine Glückwünsche für seine Großmutter immer ein persönliches Ereignis. „Ihre Firma erfreute meine Großmutter jährlich mit einen Geburtstagsbrief.“
Leider verstarb die alte Dame bereits 2010, im gesegneten Alter von 98 Jahren. Und in wenigen Sätzen, schildert mir der Enkel das bewegte Leben seiner verstorbenen Oma.
Sehr schön finde ich den gewählten Betreff in der Email: „Gratulationspoesie“. Irgendwie bringt dieses Wort für mich zum Ausdruck, was die Empfänger meiner Geburtstagsreime offensichtlich dabei empfinden.
Es berührt mich immer wieder zu erfahren, wie sehr sich die Menschen über meine Glückwünsche freuen. Gerne bereite ich anderen Menschen eine Freude.
Wenn Sie meine persönliche Strategie und Motive meiner Geburtstagreime noch nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.
Ob dieses Verkehrsschild noch erwachsen wird?
Zumindest der Geradeaus-Pfeil muss noch etwas wachsen. 😉 Gesehen an der Baustelle Kirchenstraße in Eggenstein.
Werner allein zuhaus
Seit mehr als einer Woche, bin ich schon alleine zu Hause. Warum? Meine liebe Liebe ist zur Reha in Bad Wildungen. Und das noch zwei Wochen. Keine Sorge, nichts Schlimmes.
So alleine sein ist ganz schön öde und ich vermisse meine liebe Liebe sehr. Das zum Teil schöne Wetter, die prächtige Natur und ein gut aufgelegter Gandhi, sind da nur ein schwacher Ausgleich.
Aber am Donnerstag werde ich sie für vier Tage in Bad Wildungen besuchen. Am Donnerstagmorgen starte ich mit dem Zug um 8 Uhr in Karlsruhe und bleibe bis Sonntag. Darauf freue ich mich schon sehr.
Gandhi findet die abgedeckten Felder immer ganz toll. Er tobt gerne dauf herum und wälzt sich genüsslich darauf. Morgen geht Gandhi für vier Tage in die Hundepension. Dort gefällt es ihm ausgezeichnet, was ja auch wichtig ist.
Wer fühlt sich denn von einer solchen Anzeige angesprochen?
Diese Werbeanzeige las ich heute in einer Zeitung.
Wer ruft auf eine derartige Werbeanzeige an? Kein Firmenname, keine Anschrift und nur eine Handynummer.
Auf mich wirkt das nicht besonders vertraunserweckend. Irgendwie signalisiert das für mich: Billig!
Wie diese Anzeige wohl auf potentielle Kunden wirkt? Seriös? Wie ist Ihre Meinung dazu? Würden Sie dort anrufen?