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Originelle Antwort auf meine gereimte Angebotsnachfrage: „Wir melden uns recht bald, die Farb wird ja nicht kalt.“
Auch am Sonntag trudeln bei uns Kundenreaktionen ein.
Meldet sich ein Kunde nach meiner Angebotsabgabe nicht, fasse ich mit einem gereimten Brief nach. So auch bei diesem Kunden, den ich am 05.11.13 ein Angebot machte. Am 12.11.13, schrieb ich dem Kunden diese Email.
Heute antwortete der Kunde mit diesen originell gereimten Zeilen. 🙂
Originell: Kundenantwort in Reimform
Ist ein Angebot verschickt, fasse ich nach ca. einer Woche mit einem gereimten Schreiben nach. Heute hat ein Kunde originell mit einem Reim darauf geantwortet.
Hartnäckig über 1,5 Jahre bei „Kundin“ nachgefragt. Danach kam die Absage des Auftrags. Komme mir veräppelt vor
Dieser Dame machte ich 1998 bereits ein Angebot, ohne dass ein Auftrag daraus wurde. Ein erneutes Angebot, mit umfangreicher Beratung, erstellte ich der Dame am 6. September 2011. Das sollte, so versprach sie, auf jeden Fall ein Auftrag werden.
Turnusmäßig wird bei uns bei jedem Angebot nachgefragt. So auch in diesem Fall, siehe oben. An den Notizen auf dem Angebot oben können Sie lesen, was mir die Kundin auf die Nachfrage jeweils erzählte.
Die letzte Nachfrage (schriftlich) war am 4. März 2013. Am gestrigen Freitag rief die „Kundin“ an und sagte bei Frau Vogelmann den Auftrag ab, worüber meine Sekretärin mich per Email informierte, siehe unten.
Nett fand sie, dass sie immer so nett erinnert wurde!? 🙁 Mein Fazit: Die jeweiligen Aussagen der Kundin, vom 07.10.11 und 14.06.12, waren m. E. verlogene Vertröstungen.
Von der Freude der Anfrager/innen über „nette Erinnerungen“ lässt es sich schlecht leben. Klar ist: Diese „Kundin“ erhält zu keiner Zeit mehr ein Angebot von uns. Denn:
Kein Geld vedienen, kann ich auch ohne zu arbeiten!
Kunde erteilt heute den Auftrag in Versform
Erstellten Angeboten wird bei uns grundsätzlich nachgefasst, mit Nachfrageschreiben in Versform. Heute antwortete ein Kunde in Versform und erteilte den Auftrag. Goldig, finde ich. 🙂
Kein Auftrag, aber ein Dank für meine „charmante Nachfrage“
Anfrage nach einem Angebot und für 12.10.2011 einen Besichtigungstermin vereinbart. Pünktlich erschienen, das junge Paar beraten, Aufmaß genommen und noch etliche technische und gestalterische Fragen beantwortet. Die Arbeiten sollten zeitnah ausgeführt werden.
Angebot am 13.10.2011 erstellt und abgeschickt, mit der Bitte, sich wegen des zeitnahmen Ausführungstermins, zügig zu melden. Vom jungen Paar nichts gehört. Deshalb am 24.10.2011 per Reim nachgefragt. Dieses Schreiben umfasst insgesamt vier gereimte Verse. Davon gibt es drei verschiedene Reimschreiben.
Da diese Informationen insgesamt exklusiv meinen Franchise-Partnern vorbehalten sind, hier lediglich der erste Absatz des ersten Schreibens:
Sehr geeehrter Herr Mustermann,
am 13.10.2011 habe ich Ihnen ein Angebot gemacht,
das die Post zu Ihnen gebracht,
haben Sie sich schon entschieden?
Frage ich mich beim Verseschmieden.
Gestern traf nun leider die Absage per Email ein.
Wenigstens die Nachfrage, fanden die charmant.
Wenn ich nicht nachfrage, höre ich von den allermeisten Anfragern, die ein Angebot erhalten haben, nichts mehr.