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Überraschung auf dem Flughafen-Parkplatz: Versuchter Diebstahl und Beschädigung der Frontblinker
Bei meinem Flug nach Berlin, stellte ich mein Fahrzeug auf dem Parkplatz des Flughafens ab. Nach meiner heutigen Rückkehr, erlebte ich eine unangenehme Überraschung.
Vor kurzem ließ ich mir klare Frontblinker einbauen. Von einem Bekannten weiß ich, dass die an seinem Auto schon einmal gestohlen wurden. Jetzt hat es mich auch erwischt. 🙁
Es wurde versucht, die Frontblinker abzubauen. Wahrscheinlich wurden der oder die Täter dabei gestört. Die Blinker sind beschädigt und sitzen nicht mehr richtig. Die Dichtgummis liegen nicht mehr an, es entstand ein großer Spalt (siehe rote Markierungen).
Neue Frontblinker sind angesagt! 🙁
Der Rückflug von Berlin
Berlin ist immer eine Reise wert! Der unterhaltsame Abend nach der Jurysitzung zur Handwerkerseite des Jahres 2014
Nach der Jurysitzung ist vor dem Abendessen! 🙂
Zunächst warteten Jurymitglied Volker Geyer und ich ca. eine Stunde auf das Taxi, das uns zum Restaurant bringen sollte.
Ein Italiener in Berlin: La Via Del Muro. Aus meiner Sicht, wenig empfehlenswert
Dierekt neben meinem Hotel Hotel Gat Point Charlie, liegt das Restaurant La Via Del Muro. Da brauche ich nur fünf Meter um die Ecke und schon bin ich bei einem schnuckligen Italiener, dachte ich zumindest.
Zum Vergleich: Heute Mittag war ich Weißwürste essen im Augustiner am Gendarmenmarkt. Ein sehr guter und aufmerksamer Service, ein gutes Essen, ein klasse Espresso, ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Trotz gut bürgerlich, gab es saubere, blütenweiße und gestärkte Stoffservietten! 🙂 Alles in allem, sehr empfehlenswert.
Dazu meine Erfahrung von heute Abend, im Restaurant La Via Del Muro:
Beim „edlen“ Italiener, gab es Papierservietten, Marke „Tempo“. Zudem war es das erste italienische Restaurant in meinem langen Leben, bei dem vorher nicht zumindest etwas Weißbrot und Butter gereicht wurde.
Das bei gesalzenen Preisen, von z.B. Chardonney, 0,2 ltr, € 5,20; Pellegrino, 0,75 ltr, € 6,10. Berliner Preise?
Ich bestellte 0,5 ltr Chardonney, 0,75 ltr Pellegrino, Gamberi alla Andaluci und einen Espresso.
Der Teller war nicht vorgewärmt, der Salat war für Hasen angemacht, die allenfalls einen Hauch von Balsamico Dressing lieben.
Meine Gamberi alla Andalucia waren mit wenig Beilagen, der Geschmack war ok, aber nichts besonderes. Der Service war unaufmerksam.
Nicht ein einziges Mal wurde mir Wasser oder Wein nachgeschenkt. Der Espresso war so lala.
Ob dieser Italiener Stammgäste hat? Er profitiert sicher von der zentralen Lage, nahe am Checkpoint Charlie. Jedenfalls hörte ich um mich herum fast alle internationalen Sprachen.
Das Beste an diesem Italiener ist das Ambiente. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist allerdings aus meiner Sicht unterirdisch. 🙁
Mein persönliches Fazit: Nicht empfehlenswert!
Heute nach Berlin geflogen. Morgen ist die Jurysitzung Handwerkerseite des Jahres 2014
Morgen früh ist in Berlin um 11 Uhr die Jurysitzung zur Handwerkerseite des Jahres 2014. Ich machte mich heute Morgen schon auf den Weg nach Berlin.
Es wurde prompt beim Durchleuchten entdeckt. Die Teile wurden ausgepackt, das Messer aufgeklappt (allerdings die kürzere Klinge) und mit einem kurzen „ok“ mir wieder zurückgegeben. Darf man jetzt wieder Messser und andere gefährliche Gegenstände in den Flieger nehmen?
Der Flieger war ein zweimotoriges Turboprop-Flugzeug, Bombardier Dash 8Q-400. Hier die technischen Daten.
Zentral gelegen, unmittelbar neben MyHammer, unweit der Friedrichstraße, dem Potsdamer Platz, dem Gendarmenmarkt und dem Checkpoint Charlie. Da bin ich vorhin noch überall ein wenig herumgeschlendert.
Das Hotel war früher Stasizentrale. Ob ich noch versteckte und übriggebliebene Wanzen finde? 😉
Jurysitzung zur Handwerkerseite des Jahres, bei MyHammer in Berlin
Heute hatte ich die Ehre und das Vergnügen mit in der Jury zu sein, die die Handwerkerseite des Jahres zu küren hatte.
Kurz nach fünf Uhr heute Morgen, machte ich mich auf den Weg zum Flughafen, um nach Berlin zu fliegen. Der Flieger startete um 6:35 Uhr.
Pünktlich um 11 Uhr begann die Jurysitzung. Die Köpfe rauchten und es wurde intensiv, manchmal auch kontrovers, innerhalb der fachkundigen Jury diskutiert.
Nach etwas mehr als zwei Stunden standen die Sieger in den 16 Kategorien fest. Auch beim Gesamtsieger des Wettbewerbs, wurde ausführlich abgewogen und angeregt diskutiert, bis die Entscheidung fiel.
Insgesamt war die Jury anschließend mit den getroffenen Entscheidungen sehr zufrieden. Kategorie- und Gesamtsieger der Handwerkerseite des Jahres, sind allesamt würdige Preisträger. MyHammer wird die glücklichen Sieger verständigen.
Morgen früh geht es mit dem ersten Flieger wieder zurück nach Karlsruhe, Baden Airpark.