Heute hatte ich die Ehre und das Vergnügen mit in der Jury zu sein, die die Handwerkerseite des Jahres zu küren hatte.
Kurz nach fünf Uhr heute Morgen, machte ich mich auf den Weg zum Flughafen, um nach Berlin zu fliegen. Der Flieger startete um 6:35 Uhr.
Pünktlich um 11 Uhr begann die Jurysitzung. Die Köpfe rauchten und es wurde intensiv, manchmal auch kontrovers, innerhalb der fachkundigen Jury diskutiert.
Nach etwas mehr als zwei Stunden standen die Sieger in den 16 Kategorien fest. Auch beim Gesamtsieger des Wettbewerbs, wurde ausführlich abgewogen und angeregt diskutiert, bis die Entscheidung fiel.
Insgesamt war die Jury anschließend mit den getroffenen Entscheidungen sehr zufrieden. Kategorie- und Gesamtsieger der Handwerkerseite des Jahres, sind allesamt würdige Preisträger. MyHammer wird die glücklichen Sieger verständigen.
Morgen früh geht es mit dem ersten Flieger wieder zurück nach Karlsruhe, Baden Airpark.
Diesen Bericht sehe ich mit etwas gemischten Gefühlen. in Bezug auf “ My Hammer“. War auch einige Zeit zahlendes Mitglied, ich finde die Qualität der angebotenen Projekte im Verhältnis zu den Kosten nicht mehr für Tragfähig. Hier wäre das Management gefragt.
Aber My Hammer hier für die überteuerte Vermittlung von Billigsanbietern ohne Prüfung und Kontrolle der einstellenden Auftragsvergeber zu ehren, finde ich verfehlt. Beispiel: Brauche eine neue Wasserarmatur, Ware vorhanden von OBI, Einbau 36.- Max., wer macht das billiger.!! Das als Deutschlandweite Ausschreibung– also Bitte– Wenn My Hammer als qualiufiziertes Vermittlungsportal gelten will, sollten deren Fachkräfte auch solche Angebote erst prüfen vor Freischaltung, zweitens die derzeit Überteuerten Beträge für Handwerker Reduzieren oder eigene Leistung verbessern.