Archiv vom Oktober, 2014
Malermeister oder Malermeisterin gesucht
Zur Teamverstärung suche ich einen Malermeister oder eine Malermeisterin.
Persönliche Bewerbungsvoraussetzungen:
- Zuverlässig
- Fleißig
- Freundlich
- Sauber
- Pünktlich
- Ehrlich
- Gewissenhaft
- Gute Manieren
- Teamfähigkeit
- Führerschein und Pkw
Fachliche Bewerbungsvoraussetzungen:
- Selbstständiges Arbeiten
- Gute Kenntnisse beim Tapezieren, Streichen und Lackieren
- Organisationstalent
- Kompetentes Fachwissen
- Hohes Engagement
- Selbstständiges und gewissenhaftes Arbeiten
Wir machen keine Neubauten, keine Wärmedämmung, sehr wenig Fassadenanstriche und sind ausschließlich bei Privatkunden in bewohnten Häusern und Wohnungen tätig.
Wer wir sind, was wir wie machen und wie der Chef denn so ist, erfahren Sie ausführlich, wenn Sie sich über die unten stehenden Links informieren:
Gerne erwarte ich bald Ihre aussagefähige Bewerbung. Die Bewerbung ist auch per Email möglich. Unsere Anschrift erfahren Sie hier im Impressum.
Bitte neue Android Blog-App installieren, alte App löschen
Wegen was für Schwierigkeiten auch immer, hat der App-Ersteller, Blappsta.com, Schwierigkeiten mit dem Google Play Store, weshalb die malerdeck Blog-App dort nicht mehr verfügbar ist/war (siehe Mail ganz unten).
Nun habe ich die App selbst im Google Play Store eingestellt. Sie müssen die alte App löschen und sich die neue App herunterladen.
Die alte App wird nicht mehr gewartet. Updates, Push Notifications und Bug Fixes können nur in der neuen Android App umgesetzt werden! Mit einem Klick auf die Grafik oder hier, kommen Sie zum Google Play Store und können sich die neue App herunterladen.
„Schneller Termin und freundliches Personal“, werden wir von dieser Kundin gelobt
Insgesamt erhielten wir wir für unsere Leistungen die Note 1. 🙂
Unser schneller Service hat dieser Kundenfamilie besonders gefallen. Dazu gab es die Note 1
Wenn wir irgendwie können, machen wir auch kurzfrisige Termine möglich. So wie in diesem Fall, was dem Kundenehepaar besonders gefallen hat. 🙂
Meine Nominierung zur Buch-Herausforderung: „10 Bücher, die Sie lesen sollten…“
Die Respektspezialistin Bettina Schöbitz und der Mentaltrainer Swen-William Bormann nominierten mich zeitgleich für die Book-Challenge. Ganz schön schwierig, sich auf nur 10 Bücher zu beschränken. Aber bitteschön, hier sind meine 10 Bücher:
- Kraftzentrale Unterbewußtsein: Der Weg zum positiven Denken | Eberhard F. Freitag
- Die Macht Ihres Unterbewusstseins | Joseph Murphy
- Alles ist erreichbar | Raymond Hull
- Sorge Dich nicht – lebe! | Dale Carnegie
- Wie man Freunde gewinnt: Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden | Dale Carnegie
- Mehr Zeit für das Wesentliche. Besseres Zeitmanagement mit der SEIWERT- Methode | Lothar J. Seiwert
- Die Marke ICH. So entwickeln Sie ihre persönliche Erfolgsstrategie | Werner Beutelmeyer
- Die fünf Geheimnisse, die Sie entdecken sollten, bevor Sie sterben | John Izzo
- Buch der Lebenskunst | Anselm Grün
- Glück kommt selten allein | Dr. med. Eckart von Hirschhausen
Und dazu außer Konkurenz: Die Würmchen Pim und Pum | Werner Deck 😉
„Es war wirklich alles Spitze. Es wurde so sauber gearbeitet“, schreibt dieses Kundenehepaar und gibt uns die Note 1
Die Hilfsbereitschaft und die Freundlichkeit meines Teams, haben dem Kundenehepaar besonders gefallen. 🙂
Da haben wir uns nicht mit Ruhm bekleckert, dachte ich. Nur eine drei bei Kundenumfrage erhalten
Da kann nur Nachlässigkeit und Unachtsamkeit meines Teams im Spiel gewesen sein. Wie sonst ist das zu erklären? 🙁 Darüber müssen wir reden, so meine erste Reaktion. Aber es war wieder einmal ganz anders.
Habe mit meinem Team gesprochen. Der unbenutzte Kellerabgang liegt auf der Hausrückseite. Dort haben wir oberhalb ein Stahlgeländer gestrichen. Mein Team berichtet mir, dass der Kellerabgang teilweise voll Laubblättern lag.
Außerdem waren auf den Treppen Farbspritzer von einem wann und von wem auch immer ausgeführten Fassadenanstrich. Die Verschmutzungen sind jedenfalls nicht von uns. Aber so ist es mit der Wahrnehmung der Kunden manchmal eben. Da werden Dinge erst bemerkt, nachdem wir da waren, obwohl es schon Jahre so aussah.
Etwas versöhnlich ist für mich die Bemerkung, dass außer dem unsauberen Kellerabgang alles in Ordnung war. 🙂
In Malerzeitschrift MAPPE 10/14, Beispiel für gelungenes Selbstmarketing im Malerhandwerk: Einfach unverwechselbar
Chancen nutzen//Selbstinszenierung, ist die Rubrik, in der in der jüngsten Ausgabe der Malerzeitschrift MAPPE, der Artikel „Abheben von der Masse“ erschien.
Dabei werden u.a. auch die Themen
- Der Unternehmer als Marke
- Was macht Sie einzigartig?
- Als Markenpersönlichkeit etablieren
behandelt und wichtige Hinweise gegeben. Durch Anklicken werden die Grafiken größer.
Zusammen mit anderen Personen, durfte ich als Beispiel für gelungenes Selbstmarketing im Malerhandwerk dienen. „Werner Deck ist einfach unverwechselbar“, ist dabei mein Bild unterschrieben. Das freut mich natürlich, wenn das im Markt so wahrgenommen wird.
Schon mehrfach erlebt: Neue Variante einer Betrugsmasche, über Fake-Account bei Linkedin
Das scheint immer mehr zu werden. Erst einen Kontakt herstellen und dann einen Betrugsversuch starten: Fake-Account bei LinkedIn. Ein Verwandter/Namensvetter, Barry Malerdeck (!) ist verstorben und hinterließ 9.649.400 Pfund.
Neu ist mir, dass es den Familiennamen „Malerdeck“ tatsächlich gibt. Mein Firmennamen „malerdeck“ setzt sich zusammen aus meinem Familiennamen „Deck“ und der Berufsbezeichnung „Maler“.
Der Account von „Samia Boumedjmadjene“ ist ein Fake und dahinter steckt lediglich eine altbekannte Betrugsmasche.
Sechs Tage ohne Social Media: Meine Erfahrungen mit diesem „Experiment“
Am 2. Oktober sind wir für ein paar Tage in Urlaub. Und meiner lieben Liebe versprach ich, diese sechs Tage ohne irgendwelche Social Media Aktivitäten mit ihr zu verbringen.
Zu Beginn dieses „Experiments“ juckte es mich schon noch ab und zu in den Fingern, irgendwelche Statusmeldungen abzusetzen. Aber es war auszuhalten! 😉
Hier einige Impressionen, damit auch Sie wissen, wie sich der Deck ohne Social Media gefühlt hat.
Was ist mein Fazit dieses „Experiments“? Man kann es auch gut sechs Tage, vielleicht sogar länger 😉 , ohne Social Media aushalten.
Dieses „Experiment“ werde ich ganz bestimmt wiederholen, vielleicht sogar mehr als sechs Tage lang. Meiner lieben Liebe und mir hat es sehr gut getan! 🙂