Archiv vom August, 2014
Da lacht mein Herz als ortsansässiger Maler. Ein Fassadenanstrich meines örtlichen Kollegen Uwe Kaufmann
Was sehen seit ein paar Tagen meine entzündenden Augen? In unserem Ort wird der Anstrich einer Fassade von einem ortsansässigen Maler – meinem Kollegen Uwe Kaufmann – ausgeführt. Dazu noch mit einem vorschriftsmäsigen Gerüst.
Nach den vielen Fassaden (waren es Fassadenhaie?), die in letzter Zeit von nicht ortsansässigen Malerfirmen ausgeführt wurden: Daumen hoch für den schlauen Hauseigentümer und für meinen tüchtigen Kollegen Uwe Kaufmann.
Mit Volldampf zum Bahnhofsfest nach Bad Herrenalb
Nach einem ausgiebigen Frühstück entschlossen wir uns am heutigen Sonntag spontan, das Bahnhofsfest in Bad Herrenalb zu besuchen.
Gelesen von dieser Veranstaltung, hatte meine liebe Liebe darüber in der Zeitung. Bei dieser sonntäglichen Ausfahrt, konnte auch unser RR-Oldie wieder einmal bewegt werden.
Also machten wir uns auf den Weg nach Bad Herrenalb. Schon vor der Ortseinfahrt von Bad Herrenalb, ging es nur im Schritttempo vorwärts und die Parkplätze waren alle belegt.
Als wir am Bahnhof, bzw. dem Festgelände ankamen, wurden wir von einem freundlichen Helfer mit einer Kelle auf eine Wiese eingewiesen, auf der bereits viele Oldtimer standen.
Was wir nicht wussten war, dass Rande des Festbetriebes auf der Schweizerwiese ein großes Oldtimer-Treffen stattfindet. So war unser Parkplatzproblem schlagatrtig sehr angenehm gelöst. 😉

So ein Teil besaß ich vor über 40 Jahren auch einmal. Ich erinnere mich genau, den Mecedes 300 d, Adenauer genannt, damals für DM 1.100 verkauft zu haben
Die Bummelmeile bot ein buntes Unterhaltungsprogramm. Es gab Leckereien und kulinarische Köstlichkeiten, von den wir einige kosteten. Es war ein unterhaltsamer Nachmittag und hat uns sehr gefallen.
Bummelmeile und buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein
Nicht nur Freunde des nostalgischen Bahnbetriebs kommen auf Ihre Kosten. Der Festbetrieb rund ums Bahnhofsgelände beginnt an beiden Tagen um 11 Uhr und bietet neben Leckereien und kulinarischen Köstlichkeiten auf Wunsch auch ein abwechlungsreiches Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein. Verschiedene Bands und Musiker sorgen für gute Stimmung, während die Kleinen mit der Mini-Dampfeisenbahn fahren oder auch an Spielen mit den Pfadfindern teilnehmen können.
– See more at: http://www.badherrenalb.de/de/Feste-_-Maerkte-Bahnhofsfest.html?categoryID=1321#sthash.PYujEdmX.dpuf
Ungewöhnlich und sehr besonders: Beste Freunde, seit über 50 Jahren
Das empfinde ich als ungewöhnlich und als etwas sehr besonderes. Seit 1963, also seit über 50 Jahren, sind Peter und ich beste Freunde. Durch dick und dünn, wie man so schön sagt.
Vor kurzem fand ich beim Aufräumen ein Bild von uns beiden. Aufgenommen ca. 1965, in einem Rock’n-Roll-Club in Karlsruhe, genannt in unserem damaligen Jargon, „Copa“. Der richtige Namen war „Copa Cabana Club“. Das war ein privater Rock’n-Roll-Club, im Keller – wie hätte es auch anders sein können – eines Hinterhauses in der Karlsruher Klauprechtstraße.
Das war „unser“ Club. Dort lernten wir Rock’n-Roll und Boogie Woogie tanzen. Und der Stehblues war natürlich auch nicht zu verachten. 😉
Wir hörten begeistert die Musik von Jerry Lee Lewis, Chack Berry, Little Richard, Elvis Preley, Roy Orbison, Fats Domino, Everly Brothers, Johnny & The Hurricanes, Wanda Jackson, Shangri Las, Chubby Checker, Little Eva, Buddy Holly, Eddie Cochran und und und.
Das erstaunliche am „Copa Cabana Club“ war aber, dass es relativ gesittet zuging. Keine Zigaretten, kein Alkohol! Spaß haben nur mit Musik und tanzen. Kann man sich heute kaum noch vorstellen.
Peter lebt seit langem mit seiner brasilianischen Frau in Sao Paulo. Natürlich sind wir dort öfters zu Besuch.
Dieses Bild entstand in einer Eckkkneipe in Sao Paulo, bei einem unserer Brasilienaufenthalte.
Meinen Freund Peter, hole ich am Dienstag, 2. September, in Frankfurt am Bahnhof ab. Und ich freue mich schon sehr darauf! 🙂
Er wird mit seiner brasilianischen Frau wieder für ein paar Wochen in Deutschland/Karlsruhe sein. Peter und ich haben erneut erneut eine Radtour für ein paar Tage geplant. Ich werde berichten.
Der Kunde war von meiner Pünktlichkeit begeistert
Komme gerade von einem Kundentermin. Der Kunde war von meiner Pünktlichkeit restlos begeistert. Nachdem wir Platz genommen hatten, zeigte er mir meine Anzeige und meinte anerkennend: „Pünktlich auf die Minute, wie in Ihrer Werbung versprochen. Meinen Respekt.“ 🙂
Heute angekommen: Blogpostkarte meines Handwerker-2.0-Kollegen, Matthias Schultze
Lieber Matthias, vielen Dank für Deine Blogpostkarte. Mein ganzes Team und ich haben uns sehr über Deine Grüße gefreut. Die Karte hat ja fast länger gebraucht, als Du Tage in Urlaub warst! 😉
Warum ist die Kopfgrafik von My Business auf meinem Laptop beschnitten dargestellt?
Bei Google My Business änderte ich die Kopfgrafik noch einmal. Auf dem PC sieht alles wunderbar aus.
Auf dem Laptop, zumindest auf meinem, ist die Grafik links und rechts etwa so beschnitten.
Gibt es dafür eine Idee?
„Ich war mit den Arbeiten voll zufrieden“, schreibt diese Kundin und gibt uns die Note 1
Zusätzlich freut sich die Kundin über die schnelle und pünktliche Ausführung, darüber dass die Mitarbeiter freundlich waren und den Arbeitsplatz sauber verlassen haben.
Vielen Dank an mein klasse Team: Gut gemacht! 🙂
simplify-Tipp: Flugangst überwinden und entspannt fliegen
Heute endlich „My Business“ bei Google eingerichtet
Heute richtete ich bei Google endlich die wichtige My Business Seite ein. Noch nicht ganz fertig, aber immerhin.
Für Unternehmen wie malerdeck, die in einem kleineren Radius agieren, ist eine lokale Optimierung der Website fast unumgänglich. My-Business ist der Nachfolger von Google-Places und mit einer digitalen “Gelbe-Seiten”-Ausgabe vergleichbar.
Für Jimmy Presley und die „Bartmänner Deutschland“
Jimmy Presley erwähnte mich vor kurzem auf einem Bild bei den „Bartmänner Deutschland“ auf Facebook.
Als „Gesichts- und Bartältester“ – Bartträger seit 1967, in den unterschiedlichsten Variationen – einige hilfreiche Anmerkungen und Bilder für die „Bartmänner“. 😉
Meine „Hilsmittel“ ganz früh: Niveacreme. Seit ca. 1985 bis heute: Föhn und etwas Bartwichse. Kein besonderes Shampoo, kein Öl.
Hier ein paar Bilder meiner „Bartentwicklungszeit“, von 1967 bis heute.