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„Mein größter Fehler“ – IMPULSE 09/2014
Am 5. August erhielt ich per Email die Anfrage, ob ich IMPULSE für ein Interview für das Format „Mein größter Fehler“ zur Verfügung stehe. Heute erschien nun die neueste Ausgabe mit meinem größten Fehler.
Soll ich Ihnen noch ein Geheimnis verraten? Das war nur einer von vielen Fehlern, die ich in meinem Leben begangenen habe. Elmar von Lukowicz sagte m.E. dazu einmal sehr treffend:
„Wer arbeitet, macht Fehler, wer viel arbeitet, macht viele Fehler, und wer keine Fehler macht, ist ein fauler Hund.“
Aus Urheberschutzgründen darf ich den Artikel hier nicht zeigen. Die Artikelüberschrift lautet:
Werner Deck: “Die Hoheit im eigenen Unternehmen aufzugeben, war regelrecht bescheuert”
Bildunterschrift im Artikel: „Werner Deck, 66, Malermeister aus Karlsruhe mit acht Angestellten und 80 Franchisepartnern, über den leichtsinnigen Verlust der Macht im eigenen Unternehmen.“
Wie gesagt, aus Urheberschutzgründen darf ich den Artikel hier nicht veröffentlichen. Aber mit einem Klick hier oder auf die Grafik oben, gelangen Sie zum Originalartikel bei IMPULSE.
Dabei in einem Atemzug genannt zu werden, mit so bedeutenden Unternehmern wie Wendelin von Boch-Galhau (Villeroy & Boch), Dirk Roßmann (Rossmann), Dr. August Oetker (Dr. Oetker), Klaus Fischer, Hans Riegel (Haribo) oder Heinrich Weiss (SMS), erschreckte mich zuerst ein wenig.
Gegen diese Superunternehmer, bin ich weniger als ein kleines Licht! Nach der Überwindung des ersten Schrecks, wandelte sich mein Schreckgefühl, hin zu etwas Stolz und Freude. 🙂 Noch am gleichen Tag sagte ich für das Interview zu.
Der Fototermin für das s/w-Bild war am 12. August. Am nächsten Tag dann das Interview und heute erschien der Artikel.
Ergänzend hier noch die „Fehler-Interviews“ von
Martin Wagenhan fotografierte mich heute Mittag für den IMPULSE-Artikel
Pünktlich zum vereinbarten Termin, war Fotograf Martin Wagenhan hier. Equipment aufbauen, Standort für Kamera bestimmen, Lichtverhältnisse prüfen, Probefotos machen und los gings.
Im Septemberheft des Wirtschaftsmagazins ´impulse´, Ausgabe 09/14, wird der Artikel erscheinen. Erscheinungstag ist der 28. August 2014. Was für ein Artikel, wird noch nicht verraten. 😉
Nächste Woche Fototermin für einen Artikel im Unternehmer-Magazin ´impulse´ über Werner Deck
Im Septemberheft des Wirtschaftsmagazins ´impulse´, Ausgabe 09/14, wird ein Artikel über Werner Deck erscheinen. 🙂 Erscheinungstag ist der 28. August 2014.
Was für ein Artikel, wird noch nicht verraten 😉 . Mit der Fotoredaktion von ´impulse´, vereinbarte ich gerade den Fototermin für die nächste Woche.
25-jähriges Jubiläum: Deutscher Handwerkspreis 1987
Lang, lang ist´s her. Genau 25 Jahre, dass ich vom Wirtschaftsmagazin ímpulse´, den Deutschen Handwerkspreis erhielt. In diesem Jahr kann ich das „Silberne Jubiläum“ feiern! 😉
Mit einem Klick hier, öffnet sich der komplette Artikel als PDF.
Unser Bärchen “Clemens” im Wirtschaftsmagazin ´impulse´
Unter der Rubrik MANAGEMENT (Billige Werbung. Kostet wenig, bringt viel), wird in der aktuellen Ausgabe (Juli 2010) des Wirtschaftmagazins ´impulse´, auch über unser Bärchen Clemens berichtet.
Das Bärchen Clemens verstärkt die unseren Kunden entgegengebrachte Wertschätzung auf sympathische Art und Weise. Was es mit “Clemens” genau auf sich hat und wie er sympathische Mundpropaganda erzeugt, können Sie hier lesen.
Aha-Effekt beim Kunden • Bärchen Clemens erzeugt viel sympathische Mundpropaganda
Das Bärchen Clemens verstärkt die unseren Kunden entgegengebrachte Wertschätzung auf sympathische Art und Weise. Clemens ist ein ausgesprochener Sympathieträger!
Gerade eben hat wieder eine Kundin begeistert angerufen und sich überschwänglich für das Bärchen Clemens bedankt. Am vergangenen Freitag sind wir dort mit unseren Arbeiten fertig geworden.
Was hat Clemens für eine Funktion? Clemens ist ein kleines Plüschbärchen und wird nach beendeter Arbeit, von meinen Mitarbeitern, beim Kunden irgendwo versteckt. Hinter einer Blumenvase, im Badezimmerschrank, hinter der Gardine auf der Fensterbank, auf einer Kommode etc.
Immer so, dass Clemens erst gefunden wird, wenn wir das Haus verlassen haben. So erzielen wir noch einmal einen – für den Kunden – überraschenden Aha-Effekt. Clemens hat einen kleinen Aufkleber auf dem Rücken, womit er sich für die gute Zusammenarbeit bedankt, siehe Bilder.
Mit der positiven Überraschung durch unseren Clemens – der Kunde rechnet nicht damit – lösen wir eine zusätzliche Mundpropaganda aus.
Clemens hat schon sehr große Aufmerksamkeit erregt und es – bei einem meiner Franchisepartner (Opti-Maler-Partner) sogar schon in die Zeitung geschafft, siehe Bild.
Einer unserer Kunden schickte mir diese Karte, in Anspielung auf das Bärchen Clemens.
Clemens hat es übrigens auch schon ins renommierte Wirtschaftsmagazin ´impulse´ geschafft.