Schlagwort-Archiv: Wilhelm Zorem
Steckt auch hier wieder Roger Kanzenbach, alias „Wilhelm Zorem“ dahinter? Man weiß es nicht
Bei Facebook kann man bekanntlich Verstöße gegen deren Nutzungsbedingungen melden. Eine solche Meldung wurde offensichtlich an Facebook gegeben. Denn Facebook löschte auf meiner Fanseite einen Beitrag, der nur aus einem Satz und einem Link zu meinem Blog bestand. Per Mail erhielt ich von Facebook dazu folgende Begründung:
Du hast einen Inhalt gepostet, der gegen unsere Nutzungsbedingungen verstößt. Der Inhalt wurde entfernt. Unter anderem sind hasserfüllte, bedrohliche oder obszöne Inhalte sowie Inhalte, die Individuen oder Gruppen angreifen, nicht gestattet. Fortwährender Missbrauch der Funktionen von Facebook kann zur Sperrung deines Kontos führen. Falls du Fragen oder Bedenken hast, besuche bitte unseren Hilfebereich.
Gleichzeitig wurde meine Facebookseite für drei oder vier Tage gesperrt. Hallo? Hier die von Facebook gelöschte Meldung.
Was es daran auszusetzen geben soll, ist mir ein Rätsel. Schließlich sind das Tatsachenbehauptungen. Einzig allein Roger Kanzenbach könnte etwas dagegen haben. Vielleicht hat er das an Facebook gemeldet, vielleicht auch nicht?
Roger Kanzenbach hat ja auch die Abschaltung meiner Internetseite malerdeck.de betrieben, da ihm dort ihn betreffende Texte (die rechtlich nicht zu beanstanden sind) nicht gefallen haben. Wegen „unerwünschter Inhalte“, schaltete 1&1 meine Seite einfach ab, skandalös. Jetzt bin ich schon einmal gespannt, wann Herr Kanzenbach sich an meinen neuen Provider wendet. Nur soviel: Ich bin bestens vorbereitet. 😉
Möchte Roger Kanzenbach alle auf ihn hinweisenden Spuren, die er als Anonymus „Wilhelm Zorem“ hinterlassen hat, löschen? Wenn ja, wird es ihm aber nicht gelingen. Oder er möchte mich einfach nur ärgern oder beides? Beides gelingt ihm nicht!
Der Skandal vergößert sich: Für die Domain-Sperrung nennt mir 1&1 keine Gründe
Es ist einfach unglaublich! 1&1 schreibt eben in einer Email an meinen Anwalt:
Die genaueren Gründe für die Beschwerde können Sie jederzeit direkt beim Beschwerdeführer in Erfahrung bringen. Eine Entsperrung wird erst nach vorangegangener Entfernung der Inhalte erfolgen.
Da bin ich doch sprach- und fassungslos. 1und1 sperrt meine Internetsete, ohne mir zu sagen, weshalb? Da kann sich offensichtlich jeder Daherlelaufene bei 1&1 ganz einfach über „unerwünschte Inhalte“ beschweren und schon wird die Seite von 1&1 gesperrt. Das alles ohne Überprüfung und Auskunft.
Der Höhepunkt in dieser Posse ist die Aussage von 1&1, dass ich mich an den Beschwerdeführer wenden soll. Hallo? Man glaubt es nicht.
Mein Rechtanwalt antwortete unverzüglich auf diese Unmöglichkeit.
Von 1&1 erfolgte darauf keine Antwort!
Der gute Roger Kanzenbach lässt nicht locker, obwohl ich alle für ihn unangenehmen Beiträge gelöscht habe
Die Sache sei erledigt, dachte ich, als ich, spontan und freiwillig, alle Beiträge (vom 13./14./17. Juni) über Roger Kanzenbach hier im Blog löschte. Aber weit gefehlt.
Jetzt muss ich doch noch einmal berichten. Roger Kanzenbach lässt nicht locker. Ihm ist es noch lange nicht genug, dass ich – freiwillig (!) – alle Texte über ihn und seine mich verletzenden Aktivitäten hier im Blog entfernt habe. Er stört sich noch an einem bestimmten Wort in meinem verbliebenen Text.
Gerade Roger Kanzenbach, der in seinem Pseudonym-Blog „Wilhelm Zorem – Der Kritiker“, anonym über andere ablästerte und dabei stark vom Leder zog. Vermutlich deshalb, musste sein „Wilhelm Zorem – Der Kritiker“ – Blog, auch nicht ohne Grund vom Netz genommen werden.
Dabei erspare ich mir hier aufzuzählen, mit welch unfreundlichen Attributen Herr Kanzenbach, auf seinem Blog, meiner Einer und viele andere Personen bedachte.
Nun ließ mir Roger Kanzenbach mitteilen, dass er keine Person des öffentlichen Lebens sei und er deshalb mit mir keine öffentliche Auseinandersetzung im Internet führen will. Auch eine Veröffentlichung seiner entsprechenden Email untersagt er mir.
Das von ihm beanstandete Wort in meinem verbliebenen Text sei dazu geeignet, ihn in der Öffentlichkeit verächtlich zu machen. Nun denn, ich habe ihm dieses Wort entfernt. Ob damit jetzt alles erledigt ist? Man darf gespannt sein.
Wie sagt doch der Volksmund so schön:
„Jeder blamiert sich, so gut er kann.“
Alle Beiträge zu Roger Kanzenbach gelöscht. Warum?
Heute Morgen löschte ich alle Beiträge zu Roger Kanzenbach. Warum?
Wie Du mir, so ich Dir?
Kurz vor den 5-Uhr-Nachrichten, hörte ich in SWR1 heute Morgen (17.06.2013) den Beitrag von Andreas Föhl, Bad Dürrheim, evang. Kirche. Dabei stellte er die Frage: „Gibt es einen Ausweg aus dem Teufelskreis?“
„Wie du mir so ich dir“. Dieser Satz leuchtet vielen auf den ersten Blick ein: Klar, warum sollte ich freundlich sein zu jemandem der unfreundlich zu mir ist? Warum sollte ich jemanden, der mich schlecht behandelt nicht genauso behandeln?
So beginnt Andreas Föhl seinen Beitrag. Den ganzen Text können Sie hier nachlesen oder ihn sich per Podcast anhören.
Der Mann hat recht, dachte ich spontan. Roger Kanzenbach hat mich u.a. der „Egomanie im Handwerk“ bezichtigt, über mich und mein Verhalten abgelästert, mich dadurch geärgert und verletzt. Meine Reaktion darauf war eben die: „Wie Du mir, so ich Dir.“ Andreas Föhl veranlasste mich in den drei Minuten seines Beitrags, mein Verhalten zu überdenken und den Teufelskreis zu durchbrechen.
Deshalb habe ich meine Beiträge hier gelöscht. Die Sache ist für mich damit erledigt.
Herr Roger Kanzenbach wünscht auch den Titel zu löschen. Dann bin ich doch einmal großzügig – 21.06.2013
Ursprünlicher Beitrag gelöscht. Warum?
Wie Du mir, so ich Dir?
Kurz vor den 5-Uhr-Nachrichten, hörte ich in SWR1 heute Morgen (17.06.2013) den Beitrag von Andreas Föhl, Bad Dürrheim, evang. Kirche. Dabei stellte er die Frage: „Gibt es einen Ausweg aus dem Teufelskreis?“
„Wie du mir so ich dir“. Dieser Satz leuchtet vielen auf den ersten Blick ein: Klar, warum sollte ich freundlich sein zu jemandem der unfreundlich zu mir ist? Warum sollte ich jemanden, der mich schlecht behandelt nicht genauso behandeln?
So beginnt Andreas Föhl seinen Beitrag. Den ganzen Text können Sie hier nachlesen oder ihn sich per Podcast anhören.
Der Mann hat recht, dachte ich spontan. Roger Kanzenbach hat mich u.a. der „Egomanie im Handwerk“ bezichtigt, über mich und mein Verhalten abgelästert, mich dadurch geärgert und verletzt. Meine Reaktion darauf war eben die: „Wie Du mir, so ich Dir.“ Andreas Föhl veranlasste mich in den drei Minuten seines Beitrags, mein Verhalten zu überdenken und den Teufelskreis zu durchbrechen.
Deshalb habe ich meine Beiträge hier gelöscht. Die Sache ist für mich damit erledigt.
Herr Roger Kanzenbach wünscht auch den Titel zu löschen. Dann bin ich doch einmal großzügig – 21.06.2013
Ursprünlicher Beitrag gelöscht. Warum?
Wie Du mir, so ich Dir?
Kurz vor den 5-Uhr-Nachrichten, hörte ich in SWR1 heute Morgen (17.06.2013) den Beitrag von Andreas Föhl, Bad Dürrheim, evang. Kirche. Dabei stellte er die Frage: „Gibt es einen Ausweg aus dem Teufelskreis?“
„Wie du mir so ich dir“. Dieser Satz leuchtet vielen auf den ersten Blick ein: Klar, warum sollte ich freundlich sein zu jemandem der unfreundlich zu mir ist? Warum sollte ich jemanden, der mich schlecht behandelt nicht genauso behandeln?
So beginnt Andreas Föhl seinen Beitrag. Den ganzen Text können Sie hier nachlesen oder ihn sich per Podcast anhören.
Der Mann hat recht, dachte ich spontan. Roger Kanzenbach hat mich u.a. der „Egomanie im Handwerk“ bezichtigt, über mich und mein Verhalten abgelästert, mich dadurch geärgert und verletzt. Meine Reaktion darauf war eben die: „Wie Du mir, so ich Dir.“ Andreas Föhl veranlasste mich in den drei Minuten seines Beitrags, mein Verhalten zu überdenken und den Teufelskreis zu durchbrechen.
Deshalb habe ich meine Beiträge hier gelöscht. Die Sache ist für mich damit erledigt.
Herr Roger Kanzenbach wünscht auch den Titel zu löschen. Dann bin ich doch einmal großzügig – 21.06.2013
Ursprünlicher Beitrag gelöscht. Warum?
Wie Du mir, so ich Dir?
Kurz vor den 5-Uhr-Nachrichten, hörte ich in SWR1 heute Morgen (17.06.2013) den Beitrag von Andreas Föhl, Bad Dürrheim, evang. Kirche. Dabei stellte er die Frage: „Gibt es einen Ausweg aus dem Teufelskreis?“
„Wie du mir so ich dir“. Dieser Satz leuchtet vielen auf den ersten Blick ein: Klar, warum sollte ich freundlich sein zu jemandem der unfreundlich zu mir ist? Warum sollte ich jemanden, der mich schlecht behandelt nicht genauso behandeln?
So beginnt Andreas Föhl seinen Beitrag. Den ganzen Text können Sie hier nachlesen oder ihn sich per Podcast anhören.
Der Mann hat recht, dachte ich spontan. Roger Kanzenbach hat mich u.a. der “Egomanie im Handwerk” bezichtigt, über mich und mein Verhalten abgelästert, mich dadurch geärgert und verletzt. Meine Reaktion darauf war eben die: „Wie Du mir, so ich Dir.“ Andreas Föhl veranlasste mich in den drei Minuten seines Beitrags, mein Verhalten zu überdenken und den Teufelskreis zu durchbrechen.
Deshalb habe ich meine Beiträge hier gelöscht. Die Sache ist für mich damit erledigt.